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X-PRO 3 - was sollte sie bieten?


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vor 3 Minuten schrieb uli-P:

An keiner meiner diversen Fujis habe ich jemals einen Handgriff angebracht, die Dinger passen alle ziemlich gut in meine Hände.

Dann hätte ich durch die ganzen Erdarbeiten auf meinem damaligen Grundstück nicht auf "Grobmotoriker" umschulen sollen ;) ...

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Das für die Baugröße der X-Pro ausschlaggebende Bauteil dürfte der Hybridsucher sein. Dieser benötigt einen gewissen Abstand zum Bajonett um nicht den Sucher (noch mehr) mit dem Objektiven zu verdecken. Von dem her würde ich davon ausgehen, dass eine kommende Pro kaum kleiner als die aktuelle werden wird. 

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Die Größe und das Gewicht sind für mich noch nicht einmal so ein großes Thema. Was mich an der Pro-Serie stört, das ist eine gewisse " Kantigkeit". Ein Forumsmitglied  hat sie einmal mit einem "Backstein" verglichen.  Diesbezüglich würden etwas mehr abgerundete "Ecken" abhelfen. Alle anderen Fuji-Modelle sind in ihrem Erscheinungsbild ja auch "eleganter / dynamisch" wirkender. Und die optionale silber-metallic Farbgebung würde einer nicht ganz niederpreisigen Pro-Kamera auch gut zu Gesicht stehen.

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vor 10 Minuten schrieb mic77:

Wenn Fuji bei der  XPRO3 nicht den EVF anständig vergrößert, dann bin ich weg von der XPRO Serie.

In Frage käme dann nur noch die zukunftige H2. Sollte auch die nicht passen. dann bin ich nach 4 Jahren Fuji System weg.

 

Verbesserungen sind immer wünschenswert. Aber das klingt jetzt schon mächtig unzufrieden. Wenn du bis jetzt keine X gefunden hast die „richtig“ zu dir passt, dann wird das wohl nichts mehr. 

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So richtig unzufrieden bin ich natürlich nicht. Hatte schon die XT1/XT2; XPRO1/XPRO2; X T10; X100F.

Geblieben ist nur die XPro2. Und auch die ist natürlich nicht "perfekt".

Die Zeiten ändern sich. Die Transformationszeit DSLR zu DSLM, in der man uns mit Nachdruck verklickern wollte, das man nicht mehr als CROP oder MFT braucht (oder mehr wäre technisch nicht machbar) ist denke ich vorbei.

Daraufhin mußte schon die XH1 von 1899€ auf 1299€ runter etc.

Nikon/Canon sind erst in der ersten Generation DSLM und jetzt schon recht gut dabei. Der Verdrängungsprozess FF-Crop hat längst begonnen.

Mal schauen wie Fuji im CROP Segment  daruf antwortet. 

Die XPRO3 und XH2 werde mir aufjeden Fall noch angucken und dann eine endgültige Entscheidung treffen.

Wenn mal sich auf Youtube Vergleichsvideos T3/H1 zu EOSR oder Nikon Z anguckt, dann fühle ich mich bei Fuji echt wohl.

Der Preis muß aber auch stimmen. mal schauen

Gruß

Michael   

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vor 2 Stunden schrieb mic77:

Wenn Fuji bei der  XPRO3 nicht den EVF anständig vergrößert, dann bin ich weg von der XPRO Serie.

In Frage käme dann nur noch die zukunftige H2. Sollte auch die nicht passen. dann bin ich nach 4 Jahren Fuji System weg.

 

Und warum fotografierst du noch mit Fuji, wenn dir die aktuellen Kameras nicht zusagen, bzw. die falschen technischen Werte oder Ausstattungen aufweisen?
Können die keine Fotos mehr, weil die Technik (auch bei den Mitbewerbern) vielleicht weiter ist?
Den Fotos ist es doch egal, mit welcher Kamera sie entstanden sind.
Nur aktuelle Technik für gute Fotos brauchen zu müssen geht ein wenig an der Fotografie an sich vorbei ;) ...

Ich habe zwar auch einige Kameras, aber meine "älteren" Modelle kommen weiterhin zum Einsatz, auch wenn die Technik weiter entwickelt wird.
Jeder technischen Neuerung hinterher zu hecheln hält einen dann doch vom Fotografieren ab.
 

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Am 13.3.2019 um 22:03 schrieb mic77:

Wenn Fuji bei der  XPRO3 nicht den EVF anständig vergrößert, dann bin ich weg von der XPRO Serie.

In Frage käme dann nur noch die zukunftige H2. Sollte auch die nicht passen. dann bin ich nach 4 Jahren Fuji System weg.

 

Offen gesagt irritiert mich deine Aussage ziemlich. Machst du dein mühsam in Glas und Kameras investiertes Geld zu Staub und dein Glück davon abhängig, was EIN Nachfolgemodell an Spezifikationen mit sich bringt? Ich verstehe das heute irgendwie alles irgendwie nicht mehr. Dieser permanente Druck, gleich (oder nach der nächsten Fotomesse, dem nächsten Prototypen...) das ganze System wechseln  zu müssen, ist irgendwie fast schon traurig... :( 
 

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Die perfekte Kamera wird es vermutlich nie geben... zumindest nicht für jeden Nutzer.

Die Pro 3 wird das vermutlich auch nicht sein, dafür sind die Erwartungshaltungen bereits erkennbar zu hoch! Ein größerer Suchereinblick und vielleicht etwas abgespecktes Gehäusedesign (wie E2 vs E3) könnte ich mir schon vorstellen. Ich bin gespannt, ob die Vorstellung noch im ersten Halbjahr erfolgt.

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Auch wenn die Leica Freaks mich schlagen:

Technik wie X-T3, KEIN optischer Sucher, dafür großer EVF an der richtigen Stelle und ein Schwenkdisplay.

Kurzfassung: Eine auf APS-C geschrumpfte GFX-50R wäre mein Ideal.

Dass das nicht jedermanns Ideal ist und höchstwahrscheinlich nicht so kommt Izmir klar, aber Wurscht.

nimix

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vor 1 Stunde schrieb Nimix:

Technik wie X-T3, KEIN optischer Sucher, dafür großer EVF an der richtigen Stelle und ein Schwenkdisplay.

Kann man so machen, nur wäre das dann keine X-Pro3, sondern eine X-E4 mit Schwenkdisplay (vorausgesetzt, dass die X-E4 nicht sowieso ein Schwenkdisplay hat).

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In dem Ansatz liegt vielleicht sogar ein Lösungsraum...

Fuji könnte die Rangefinderreihe ähnlich zusammenführen, wie seit T1/T10 bis jetzt zu T3/T30. Sollen sie die E3 doch zur Pro30 erklären, dann kann die Einstellige immer die wertigere mit der besseren Ausstattung sein und die zweistellige für den günstigeren Einstieg.

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Hi.

Klappdisplay und IBIS sowie die Verfügbarkeit eines MHG wären für mich zwingend, um über einen Wechsel nachzudenken. Bis dahin bin ich mit der H1 und Pro2 gut bedient.

Den OVF nutze ich nicht, verstehe aber, dass er als USP der Baureihe sicherlich bleiben wird. Ein Auflösungssprung auf mehr als 30 MP wäre auch willkommen, aber nicht wirklich nötig.

ich finde, so unwahrscheinlich klingt das gar nicht...

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Ich bin zurzeit am Überlegen, meine X-T10 durch eine wetterfeste(re) Kamera zu ersetzen.

Von den beiden aktuell verfügbaren Designs (X-T2/3 und X-Pro2) liegt mir die X-Pro etwas besser in der Hand. Daneben liebe ich auch ihre komplett schwarze, von Schriftzügen freie Fassade und das leicht andere Oberflächenfinish. Das Einzige, was mich vom Kauf abhält, ist ihr starres Display. Rund ein Viertel meiner Fotos entsteht mit nach oben (oder seltener: nach unten) geklapptem Bildschirm, z.B. sowas hier:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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(Foto wie immer von @kernpanik und unter CC BY-NC-SA)

Deswegen wäre mir das wichtigste Feature ein (nach oben und unten) klappbares Display. Daneben würde ich Maulwurfsmensch mich generell über eine stärkere Dioptrien-Korrektur (bis -5) am Sucher freuen, allerdings nicht nur bei der X-Pro. 

Auch wenn es qualitätstechnisch vermutlich keinen Unterschied macht, fände ich zudem ein Made in Japan gut. Von konfusen Bauchgefühlen abgesehen, die mit den Arbeitsbedingungen in China zu tun haben, ist das ein im Wesentlichen irrationales Argument.

Was mich hingegen eher stören würde, ist ein Touch-Display. Bei meiner X70 verstelle ich immer wieder versehentlich den Fokuspunkt oder schalte auf Touch-to-shoot. Bei der Joystick-Lösung der aktuellen Kameras ist der Mehrwert von Touch IMHO eher gering. 

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vor 2 Stunden schrieb skipper66:

In dem Ansatz liegt vielleicht sogar ein Lösungsraum...

Fuji könnte die Rangefinderreihe ähnlich zusammenführen, wie seit T1/T10 bis jetzt zu T3/T30. Sollen sie die E3 doch zur Pro30 erklären, dann kann die Einstellige immer die wertigere mit der besseren Ausstattung sein und die zweistellige für den günstigeren Einstieg.

fände ich sinnvoll, aber dann wäre die E3 eher eine Pro20, wegen gleicher Sensorgeneration wie T2/T20 und Pro2. Dann hätte man noch mehr Logik in der Reihenfolge.

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  • 2 months later...
Am 18.3.2019 um 15:48 schrieb kernpanik:

...

Was mich hingegen eher stören würde, ist ein Touch-Display. Bei meiner X70 verstelle ich immer wieder versehentlich den Fokuspunkt oder schalte auf Touch-to-shoot. Bei der Joystick-Lösung der aktuellen Kameras ist der Mehrwert von Touch IMHO eher gering. 

Solange man das abschalten kann, ist das doch kein Problem. Ich habe bei meiner H1 das Touchgedöns auch einfach abgeklemmt. Diese Möglichkeit erwarte ich auch bei einer Pro3 (und allen anderen Kameras mit Touchdisplay, wenn wir schon beim Thema sind).

Sollten (mir) wichtige Funktionen nur noch per Touch zu erreichen sein, bin eben raus bei der Pro3.

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vor 13 Minuten schrieb Mattes:

Solange man das abschalten kann, ist das doch kein Problem. Ich habe bei meiner H1 das Touchgedöns auch einfach abgeklemmt. Diese Möglichkeit erwarte ich auch bei einer Pro3 (und allen anderen Kameras mit Touchdisplay, wenn wir schon beim Thema sind).

Sollten (mir) wichtige Funktionen nur noch per Touch zu erreichen sein, bin eben raus bei der Pro3.

Kann mich nur anschließen. Bei meinem kleinen Spielzeug XF10 habe ich zu Anfang auch vieles versehentlich mit dem Daumen verstellt. Da hilft nur die Touchfunktion abzustellen.

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vor 1 Stunde schrieb Mowgli:

Wenn Sie bei der Pro 3 aufgrund der Touch Funktion auch das D-Pad Weg sparen, bleibt einem ja nur Touch (oder eine andere Kamera). 

Nicht unbedingt. Man kann ja z. B. zur Navigation durch's Menü auch den AF-Joystick verwenden. Oder bestimmte Funktionen auf frei belegbare Tasten legen, oder ins Q-Menü, oder MyMenu. Möglichkeiten, Touch zu umgehen, könnte man schon schaffen. Die Frage ist, ob Fuji das umsetzen möchte.

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