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X-PRO 3 - was sollte sie bieten?


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vor 13 Minuten schrieb TheHorrorist:

Die Kamera soll aus Titanium gefertigt werden (Wertigkeit, Festigkeit). Wofür? Wenn an der Seite trotzdem der Plastegriff und die labbrige Plastikabdeckung für die SD Karten ist. Das ist der Part an der Kamera mit der -höchsten Anfassleistung-. Ich hätte die Kamera im Sinne der -Experience- komplett nur aus Metall gefertigt, kompromisslos.

Marketing, jetzt hat Fuji Titan in der X-Pro3 verbaut nichts weiter... rein technisch totaler Unfug, Kameras sind keine Flugzeuge, die extremen Belastungen ausgesetzt sind. Genauso die Zielgruppe, Leute die noch die Deckel von den Filmen in irgend ein Rähmchen gesteckt haben um zu wissen was für Film drin ist oder mit so riesen Uraltkameras fotografiert haben, wie zu Anfang gezeigt.  Es ist klar, die ältere Herrschaften, die den guten alten Zeiten nachtrauern und Geld haben werden sich vielleicht zu so einer Kamera hinreisen lassen. Ob diese Strategie, die richtige ist werden wir sehen, das Beispiel X-H1 hat uns schon mal gezeigt, wie daneben eine Firma liegen kann. Am Ende wird sicher auch der Preis eine große Rolle spielen, den erfahren wir erst am 23. Oktober.

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vor 7 Minuten schrieb snooopy:

das Beispiel X-H1 hat uns schon mal gezeigt, wie daneben eine Firma liegen kann. Am Ende wird sicher auch der Preis eine große Rolle spielen, den erfahren wir erst am 23. Oktober.

Also wenn's die Pro3 dann bald mal auch um € 999 gibt wie aktuell die H1, meinetwegen auch ohne Handgriff, dann käme ich in Versuchung ...

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vor 3 Minuten schrieb jakob_ehrhardt:

Also wenn's die Pro3 dann bald mal auch um € 999 gibt wie aktuell die H1, meinetwegen auch ohne Handgriff, dann käme ich in Versuchung ...

Wir werden sehen, wobei wenn die Rohstoffpreise steigen kann Fuji mit den Titangehäuse argumentieren und die Kamerapreise auch anheben, da sind die Japaner weiter als die Jungs in Wetzlar 😁 

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Je unterschiedlicher die Pro-Kameras zu den T's sind, desto eher macht es wohl Sinn, beide Kameratypen zu besitzen 😋

Was mich erfreute, wäre (gewesen) – da die Pro-Serie ja u.A. und nicht zuletzt als «Street-Photography-Kamera» gilt (bei welchem Genre unselten monochrom fotogafiert wird) – wenn die X-Pro-3 die Filmsimulation «ACROS» noch verfeinert hätte: etwa noch mehr Einstellmöglichkeiten gewährte; mehr als nur Farb-Filter-Simulationen — quasi ein eigenes Fenster, auf Display und im Sucher, nur fürs Monochrom-Fotografieren allein 😉

 

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vor 9 Stunden schrieb TheHorrorist:

Was mich tierisch nervt ist diese -häppchenweise Vorstellung- der Kamera. Das ist albern.

Aber eine ganz gute Marketingstrategie. Immer mal wieder was durchstecken an die "Rumor"-Websites bis zur offiziellen Vorstellung der Kamera. So bleibt die Kamera im Gespräch. 😀

Beim "X-Summit" Event wurde die Kamera ja schon ziemlich ausführlich vorgestellt (wobei ich nicht alles gesehen habe). Eigentlich eine sehr schöne Weiterentwicklung der Pro-Linie, aber mit dem "hidden LCD" kann ich mich beim besten Willen nicht anfreunden. Ich dachte zuerst, das sollte ein Scherz sein. Innovationen und mutige Entscheidungen finde ich ja grundsätzlich prima, aber hier kann ich auch nach intensivem Nachdenken keinen Vorteil erkennen. Ich vermute, damit wollte Fuji das Problem lösen, dass viele sich aus praktischen Gründen ein Klappdisplay gewünscht haben, aber auf der anderen Seite befürchtet wurde, dass damit der schöne heimelige Retro-Charme verloren geht. Also haben sie diese Lösung aus dem Hut gezaubert, die beide Seiten zufrieden stellen soll, aber noch unpraktischer ist als ein nicht schwenkbares Display. Lustig finde ich, wie einer der eingeladenen "X-Photographer" in der Podiumsdiskussion des "X-Summit" den Fuji-Manger unterbricht und mit langatmiger Rede (vergeblich) versucht zu erklären, warum seine anfängliche Skepsis gegenüber dem LCD gewichen ist (Aussage sinngemäß: es ist gut, weil es anderes ist) - siehe https://youtu.be/1cvNBULS3tM (ca. bei 1:20:45).
Ein paar Minuten vorher zeigt der andere X-Photographer unfreiwillig einen Nachteil des Displays, nämlich dass es bei Überkopfaufnahmen nicht nach unten klappbar ist. Einer der Fuji-Produktentwickler sagt daraufhin, dass die ursprüngliche Idee war, das Display nur um 90 Grad schwenkbar zu machen, was natürlich noch unpraktischer gewesen wäre.

Naja, schaun wir mal, was die X-Pro-Fans davon halten. Ich kann nur hoffen, dass Fuji diesen Unsinn nicht in die E-Reihe übernimmt. Ich träume ja von einer X-E mit dem Tilt-Display der X-T3/X-H1/GFX - der meiner Meinung nach derzeit besten Display-Lösung auf dem Markt.

 

bearbeitet von Volker
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Wo war jetzt der Ibis und der neue 30MP Sensor? Oled-Hybrid-Sucher und ..? 

Kann gerade ehrlich gesagt nicht beurteilen ob ich froh darüber bin das meine Pro2 mir weitere 4 Jahre erhalten bleibt, oder ich enttäuscht über das Konzept der Pro3 bin. 

Irgendwann wird mal ein neuer Body her müssen und nachdem ich die T3 schon enttäuschend fand, macht es die Pro3 offensichtlich auch nicht besser. Ich hoffe ehrlich das die nächste Generation ein wenig innovativer wird...

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vor 17 Minuten schrieb Martin Messmer:

Je unterschiedlicher die Pro-Kameras zu den T's sind, desto eher macht es wohl Sinn, beide Kameratypen zu besitzen 😋[...]

 

Für mich gab es immer nur ganz wenige Punkte, die mich von der Pro abgehalten haben: ISO-Wahlrad, kein Klappdisplay, Hybridsucher im EVF-Modus schechter. Wären diese Dinge gleichwertig gewesen, wäre es immer die Pro geworden. Sie hätte auch mehr kosten können.

Und ich habe einige Fujianer getroffen, die ähnlich gedacht haben.

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«It let me shoot in a different way» … sagte der X-Photographer noch zum Display … vielleicht ist dies ja ein mögliches Argument für das Klapp-Display … wer weiß, inwieweit man mit der X-Pro-3 tatsächlich irgend different fotografieren wird im Vergleich zu allen anderen Fujifilm-Kameras?!  😉

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vor 18 Minuten schrieb Mowgli:

Irgendwann wird mal ein neuer Body her müssen und nachdem ich die T3 schon enttäuschend fand, macht es die Pro3 offensichtlich auch nicht besser. Ich hoffe ehrlich das die nächste Generation ein wenig innovativer wird...

Was enttäuscht Dich an der Fujifilm X-T3? …

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Ich hoffe dass sich Fuji bei der Pro3 in der Qualitätssicherung steigert. 
Mit den Modellen T2, T20, H1 haben sie sich eher auf einem Level  italienischer oder französischer Autos eingependelt.   Für mich ein Grund dass ich im Familien- und Freundeskreis nicht mehr empfohlen habe, in der Angst dafür gerade stehen zu müssen, dass das Gerät kurzfristig  zum Servicefall wird, oder mit Freezes und SD-Kartenproblemen die Freude am Fotografieren einschränkt.

bearbeitet von Crischi74
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vor 9 Minuten schrieb Martin Messmer:

Was enttäuscht Dich an der Fujifilm X-T3? …

Ok, enttäuschend ist hart, es ist eine exzellente Kamera. Der wirkliche Mehrwert zur T2 ist m.E. Nur nicht gegeben, weil der Abstand zur gering ist. T1 zu T2 empfand ich als echten Mehrwert, die T3 sind für mich 2MP mehr und man hat erneut ein wenig an der Performance Schraube gedreht. Wie ich finde jedoch nicht in einem Maße, als das es fotografisch wirklich relevant ist. Die T3 hat nur noch leicht verfeinert, was die T2 bereits wunderbar kann. Eye AF sehe ich auch nicht als revolutionär oder Kaufargument an. Wenn auch weiter verbessert, ist dieser weiterhin nicht auf einem Stand, wo ich mich „blindlings“ auf diesen verlassen würde. Hier bin ich weiterhin mit der klassischen Methode schneller. Bleibt natürlich der Sucher, welcher ein Pro für die T3 ist, aber am Ende des Tages auch kein wirkliches Kaufargument. Meine Empfehlung ging immer blindlings an die T2, welche für ca 900€ nach erscheinen der T3, die beste Kamera (P/L) am Markt war. Video ist mir persönlich egal, deshalb kann ich den eventuellen Mehrwert nicht beurteilen.

Ich weiß das sehen viele anders (und das ist auch gut so). Für mein Empfinden jedoch lag der Fokus zu sehr bei GFX, um das System auszubauen und die APS-C Sparte hängt ein wenig hinterher. 

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Nun, dass die Hardware nicht auf 36 MP und 6k Video springt, war absehbar. Andererseits gibt es Wettbewerbsprodukte, die mit der älteren Sensorgeneration punkten, nur durch einen besonders guten AF-Algorithmus. Daher sehe ich die Sensorgeneration seit der X-T3 schon weit vorn (allein PDAF auf voller Fläche reicht mir, dass die T2 gar nicht so billig werden kann, dass sie noch überzeugt...), wenn das Potential der Hardware durch verbesserte Firmware ausgeschöpft wird.

Heute werden ja gern die fehlende Erfahrung von Fuji bei Erscheinen der X-Pro1 und damit verbundene funktionale Kompromisse als liebenswerte, bewusste Reduktion umgedeutet, daher hoffe ich natürlich, dass sich nun unter diesen Fotofreunden viele Interessenten für die bewusst aus der Reihe schlagende X-Pro3 entscheiden. Der Sucher erscheint mir sinnvoll weiterentwickelt, so dass ich sie unbedingt mal ausprobieren will. Nur da ich diesen Reduktions-back-to-basics-Fimmel nie nachvollziehen konnte, wird wohl an dem Display mein ernstes Interesse sich in Luft auflösen.

Hätte man nicht einfach mit selber Gelenktechnik einen Displaydeckel unten anschlagen können, der einen kleinen Bereich mit kratzfestem Saphirglas (edel, nicht dieser Gorilla-Käse) freilässt, der dann genau das anzeigt wie das zusätzliche Display jetzt? Am besten als wechselbarer Deckel mit alternativen Designs (z.B. rundes Fenster, metallische oder belederte Oberseite). Dazu ein OLED-Panel, wo wirklich nur aktiv ist, was gebraucht wird und unter dem Deckel inkl. Touch. Die harten Arbeiter nehmen dann einen komplett gläsernen Deckel und können weiter per Display hantieren (mit vier zusätzlichen Tasten am Rahmen, die per Touch ans darunter liegende Display als klassische Fn Anbindung haben). Am Wochenende dann den belederten.... Reduziert, elegant.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 17 Minuten schrieb Mowgli:

[...]  Video ist mir persönlich egal, deshalb kann ich den eventuellen Mehrwert nicht beurteilen.[...]

Ich glaube, dass das der entscheidende Mehrwert bei der X-T3 gegenüber der X-T2 ist. Nicht umsonst schwanken die Videographer zwischen X-H1 wegen des IBIS und der X-T3 wegen der Videoleistung. Und m.M.n. sind auch deswegen viele wegen des Timings der H1 zur T3 so angefressen. Der Videographer hätte gerne beide Elemente in einem Gehäuse gekauft. Deswegen verstehe ich auch nicht, warum eine H2 so sagenumwoben bleibt. Ich war mir sicher, diese Anfang nächsten Jahres auf dem Markt zu sehen und zu kaufen.

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vor 34 Minuten schrieb Crischi74:

Ich hoffe dass sich Fuji bei der Pro3 in der Qualitätssicherung steigert. 
Mit den Modellen T2, T20, H1 haben sie sich eher auf einem Level  italienischer oder französischer Autos eingependelt.   Für mich ein Grund dass ich im Familien- und Freundeskreis nicht mehr empfohlen habe, in der Angst dafür gerade stehen zu müssen, dass das Gerät kurzfristig  zum Servicefall wird, oder mit Freezes und SD-Kartenproblemen die Freude am Fotografieren einschränkt.

Christian, das ist doch alles längst Geschichte. Meine X-H1 ist eine absolut zuverlässige Kamera.

Peter

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Vorschlag für die Firmware: Über Knopfdruck ist es möglich auf dem kleinen Statusbildschirm die Schärfe zu beurteilen. Hierbei wird automatisch auf Knopfdruck in die 100% Ansicht gewechselt und der Fokuspunkt (Bereich) angezeigt. So ist es dem Benutzer schnell möglich die Schärfe auf dem Fokuspunkt zu kontrollieren. 

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vor 1 Minute schrieb TheHorrorist:

Vorschlag für die Firmware: Über Knopfdruck ist es möglich auf dem kleinen Statusbildschirm die Schärfe zu beurteilen. Hierbei wird automatisch auf Knopfdruck in die 100% Ansicht gewechselt und der Fokuspunkt (Bereich) angezeigt. So ist es dem Benutzer schnell möglich die Schärfe auf dem Fokuspunkt zu kontrollieren. 

Wahrscheinlich wird die Auflösung dafür nicht ausreichen. Dachte das ist ein schnellwechsel-System, so dass ich je nach Bedarf, dass kleine oder große Display an der Kamera habe 😉

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Mich würde ja vor allem interessieren, was die X-Pro-Fotografen von der X-Pro3 halten. Also jene, die überwiegend oder sogar ausschließlich (wie ich) mit der X-Pro2 fotografieren. Was X-E-, X-T-, X-H- oder gar GFX-Fotografen zur neuen X-Pro sagen, finde ich weniger relevant. Jemand, der schon jetzt eine X-Pro2 nur beim "entschleunigten Sonntagsspaziergang" einsetzt und sich damit an alte Zeiten erinnert fühlt, kommt mit der X-Pro3 sicher gut zurecht. Aber was ist mit denen, für die die X-Pro das alleinige Arbeitstier ist? Ich schrieb ja bereits, dass ich an meinen X-Pro-Kameras das Display z. B. regelmäßig benutze. Ein Klappdisplay hätte ich mir für eine 3er auch gewünscht, aber dann eher so wie das an der GFX 50R. Ich frage mich auch, wie gut sich das neue Display für die Stativnutzung eignet. Lässt es sich mit angesetzem Handgriff oder Stativplatte noch komplett nach unten klappen? Und dann die Reduzierung/Verlagerung einiger Tasten. Für das Steuerkreuz war wohl auch kein Platz mehr, da das Display nun weiter nach rechts reicht, womit auch der Steuerknüppel näher an das hintere Einstellrad rückt und weniger Raum für den Daumen bleibt. Und die Verlegung der Drive-Taste zu einer Stelle, wo man den Daumen arg strecken muss, um da gut ranzukommen. Ich fand ja auch, dass die Bemerkungen der geladenen X-Fotografen beim X Summit Bände sprachen - Begeisterung sieht anders aus ...

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Fuji glaube ich hat alles richtig gemacht, die Abgrenzung (und Diskussionen) zu den T-Modellen ist da und es muss jetzt nur noch die Zielgruppe anbeissen - O.K. davon hängt ab wieviel sie richtig gemacht haben 🤔😅

Umsomehr bin ich auf die T4 gespannt die hoffentlich dann wieder mit technischen Weiterentwicklungen und Neuerungen im Retrogehäuse daherkommt!

Eine Filmsimulation kann auch bei einem dreh- und schwenkbaren Display mit eingeblendet werden 😜

bearbeitet von - Geo -
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vor 13 Minuten schrieb - Geo -:

Fuji glaube ich hat alles richtig gemacht, die Abgrenzung (und Diskussionen) zu den T-Modellen ist da und es muss jetzt nur noch die Zielgruppe anbeissen - O.K. davon hängt ab wieviel sie richtig gemacht haben 🤔😅

Die Abgrenzung zu den T-Modellen war ja bereits durch den Rangefinderlook contra DSLR-Design, den Hybridsucher usw. gegeben. Und warum die ohnehin kleinere Zielgruppe der X-Pro-Reihe nun nochmals wohlmöglich verknappt wird, erschließt sich mir nicht. Und: Es gibt ja auch ne GFX 50S und 50R - die sind doch auch arg dicht beisammen angesiedelt ... (hier steckt die Differenzierung sogar im Namen - S für SLR und R für Rangefinder ...).

bearbeitet von MartinHuelle
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vor 33 Minuten schrieb MartinHuelle:

Mich würde ja vor allem interessieren, was die X-Pro-Fotografen von der X-Pro3 halten. Also jene, die überwiegend oder sogar ausschließlich (wie ich) mit der X-Pro2 fotografieren. Was X-E-, X-T-, X-H- oder gar GFX-Fotografen zur neuen X-Pro sagen, finde ich weniger relevant. Jemand, der schon jetzt eine X-Pro2 nur beim "entschleunigten Sonntagsspaziergang" einsetzt und sich damit an alte Zeiten erinnert fühlt, kommt mit der X-Pro3 sicher gut zurecht. Aber was ist mit denen, für die die X-Pro das alleinige Arbeitstier ist?...

Ich bin auch einer der nur mit der X-Pro2 fotografiert, ich kann nur sagen das ich die X-Pro3 nicht so überzeugend finde. Ein wirklich verbesserter optischer/ERF und elektronischer Sucher wäre schon schön, ob der Neue für mich eine substanzielle Verbesserung ist, kann ich nur nach Praxiserfahrung sagen. Vielleicht... Die neue Ausstattung mit Touchscreen und weniger Tasten gefällt mir auf dem ersten Blick weniger, aber auch da werde ich erst einmal Ausprobieren müssen. Der Bildschirm ist für mich weniger wichtig, ich kann mit dem der X-Pro3 leben, und mit der X-Pro3-Klappvariante vermutlich auch, den Zweitschirm brauche ich eigentlich nicht würde ich sagen.

Für mich wären einige Firmwareverbesserungen auch interessant, zum Beispiel besserer Autofokus, Histogramm nicht basiert auf dem Ausschnitt im ERF/EVF sonder auf dem Gesamtbild, keine längere Auslöseverzögerung wenn der ERF/EVF eine Vergrößerung darstellt.

Wenn ich mich jetzt entscheiden müßte, wird es für mich keine X-Pro3 geben, sonder eher eine X-H1 oder X-H2 neben der X-Pro2. Oder vielleicht auch etwas weniger Fuji und eine Nikon, Sony oder vielleicht auch Panasonic (bei den Panasonicpreisen kommt vielleicht auch Fuji GFX in Frage) dazu.

 

vor 3 Stunden schrieb Uwe Richter:

Das wäre ja mal ein Traum!!

Bei Panasonic gibt's ja schon die Videofunktionserweiterung, Fuji wird sowas sicher auch im Hinterkopf behalten. Auch bei anderen Produkten (Autos, Server...) sieht man solche Erweiterungen/Updates/Upgrades immer öfter glaube ich. Vielleicht kann Fuji ja die Hard-und Firmware irgendwie so Gestalten, dass man sich zur gewünschten Hardwarebasis die gewünschten Softwarefunktionen modular dazukaufen kann.

bearbeitet von itsme
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