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X-PRO 3 - was sollte sie bieten?


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vor 35 Minuten schrieb forensurfer:

Derzeit bringen Sony und Nikon sich mit 60 MP KB wieder in Stellung, was der ein oder Andere vielleicht braucht, ich nicht, da ich selten die 120x180 cm überschreiten muss ;)

Ich brauche auch nicht mehr als 120x180cm
Nur, dass ich diese Grösse auch aus einem Bildausschnitt belichten lassen kann.
Und wenn ich von 42 MB runter scaliere, habe ich eine Bildqualität, die doch sehr ansprechend ist.

 

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vor einer Stunde schrieb renarou:

Und wenn ich von 42 MB runter scaliere, habe ich eine Bildqualität, die doch sehr ansprechend ist.

Da ist was dran. Ich habe auch einen 40-Tonner hier stehen, falls ich mal etwas transportieren muss, das nicht in der Kofferraum meines PKW passt. Und das nächste auf meiner Wunschliste ist ein Reisebus, für den Fall, dass doch mal mehr als 4 Personen mitfahren wollen. ;)

bearbeitet von DeLuX
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vor 59 Minuten schrieb snooopy:

Anstatt dieses idiotische Display zu entwickeln hätte man einen leisen Verschluss bauen können, wie in der X-H1, weil so etwas wirklich ein Mehrwert ist.


Hat die X-Pro-3 denn nicht, wie die X-T3, einen leisen, elektronischen Verschluss, wahlweise? …

* * * * * * * * * * * *

Zum Fortschritt noch ein Gedanke:
Es gibt wohl eben gewisse physikalische Grenzen: Glas etwa löst nie beliebig fein auf; Beugung findet immer statt; solange es Pixel gibt, werden sie eine bestimmte Größe haben und beim Photonen-Auffangen etwas «rauschen»; das Licht ist nur bedingt lenk- und beeinflussbar; … Die heutigen Kameras sind technisch bereits ein absolutes Wunderwerk (vor 20 Jahren hätte man sich aus digitalen Kameras niemals solche Bildqualität wie heute vorstellen können); und wenn wir tatsächlich von bloßem Auge sichtbare Verbesserungen wünschen, so müssten wir gänzlich neue Technologien finden; etwa, dass ein Pixel verschiedene Farben aufnehmen könnte (anders noch als bei Foveon), oder dass ein Sensor so genial würde wie unsere Netzhaut 😜 …

Wäre ich Kamera-Entwickler, so käme ich langsam ziemlich nervös in den womöglich frustrierenden Engpass: was sollen wir denn noch «Neues» machen, das Fotografierende animiert dazu, ein Nachfolgermodell anzuschaffen; und wie verkaufe ich in der Werbung (eigentlich belang-arme) Neuerungen der Kundschaft so, dass in ihnen ein für eine Neuanschaffung genügendes Trotz-allem-habenwollen-Gefühl entsteht? —

Die Physik ist langsam ausgereizt – das Rauschen wird auf gewohntem Fortschrittsweg niemals viel besser mehr werden, die Farben nicht zum neuen «Wow», die Dynamik läuft asymptotisch an einen gewissen bewältigbaren Umfang hin, … und der Stand der Dinge ist heute meines Erachtens genial, längst über unseren Augengrenzen; also Verbesserungen, die wir nur in fast grotesker Vergrößerung eines Bildes erkennen können … oder – wir bauen eben wesentlich größere Sensoren; klar … dann geht noch einiges … dann aber auch bezüglich Größe, Gewicht und Preis des Gerätes …

Darum müssen sich Entwickler im Äußeren so viel einfallen lassen, wie etwa bei der Fujifilm X-Pro-3 … und wohl kann dies für einige (oder viele) Fotografierende auch einmal als «leider völlig übers Ziel hinausgeschossen» empfunden werden … Ich bin gespannt, ob eine X-Pro-4 je erschaffen – und ob man bei ihr dann «zurückbuchstabieren» wird …

bearbeitet von Martin Messmer
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vor 52 Minuten schrieb DeLuX:

Zu Analogzeiten hätte man sich gefreut, wenn man hin und wieder das Ergebnis hätte überprüfen können. 

Geht auch jederzeit durch den Sucher und ganz ohne Spiegelungen. Mir wäre natürlich ein klappbares Display a la X-T2 auch lieber, aber trotzdem finde ich die jetzige Ausführung nicht ganz so katastrophal...😊

 

Grüße

Erhard

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vor 2 Stunden schrieb Crischi74:

Ich finde es reichlich naiv sich vom Marketing-Begriff „Pro“ eine besondere Effektivität oder Universalität abzuleiten. 

Die Pro-Serie von Fuji war immer mehr für Liebhaber als für Berufsfotografen.  Für die war die T-Serie die erste Wahl.

 

Eine gewagte These ... So fotografierten z. B. alle im FUJIFILM X-PHOTOGRAPHERS Buch versammelten Fotografen auch mit X-Pro-Kameras, manche davon beim X System sogar ausschließlich ...

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vor 3 Minuten schrieb MartinHuelle:

Eine gewagte These ... So fotografierten z. B. alle im FUJIFILM X-PHOTOGRAPHERS Buch versammelten Fotografen auch mit X-Pro-Kameras, manche davon beim X System sogar ausschließlich ...

Auch.

Fuji hat mit der X-T1 erst angefangen Profi-Features wie einen Blitz-Sync-Anschluss oder Tethering einzuführen.   Das wurde bei der T2 auch beibehalten. Tethering wurde erst viel später für die Pro2 nachgeliefert und war bei der Markteinführung der Pro2 nicht vorgesehen.  

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Ich hab' mir jetzt grad das "X Summit SHIBUYA 2019" Video angeschaut. Und ich muss sagen, ich bin begeistert von der X-Pro3 und dem neuen "Rücken". Ich erklär mal warum.

Bei meiner Fotografiererei "brauche" ich das hintere Display in 2 Fällen:

i) Manchmal Bei Aufnahmen mit dem Stativ (hier genügt ein "starres" Display). Da sich die neue X-Pro3-Rückwand ganz herunterklappen lässt, ist dieser "use case" auch mit der Pro3 abgedeckt, nehme ich mal an.

ii) Für Aufnahmen aus der "Froschperspektive". Das ging (fast) nur mit der X-T1, die ich eine Zeit lang zwischen X-Pro1 und X-Pro2 benutzte (und die ich immer noch besitze, auch wenn sie in einem Lager im Tiefschlaf ist). Mit den Pros (1, 2) habe ich viel weniger bodennahe Bilder gemacht, weil es oft nicht praktikabel ist mich auf den Boden zu legen. Dabei mag ich diese Perspektive ungemein. Für diesen Fall ist die neue Rückwand eine enorme Verbesserung.

Zu guter Letzt will ich noch sagen, dass mich auch die Ästhetik dieser Lösung sehr anspricht. Oft empfand / empfinde ich das hintere Display an den X-Pros (1,2) als Stilbruch. Mir gefällt Fujifilms Umsetzung von "Pure Photography" sehr. (Und nein, ich sehe das nicht als "Leica Kopie".)

Ob noch genug Funktionstasten etc. pp vorhanden sind ... das werde ich ausprobieren müssen, und natürlich bin ich gespannt auf erste Erfahrungstests von Leuten wie Rico u.a..

Im Moment sage ich, dass ich meine X-Pro2 noch lange haben werde und keine X-Pro3 brauche; die X-Pro2 ist eine hervorragende Kamera. 
Aber wer weiss schon wie rational ich noch sein werde, wenn ich die X-Pro3 mal in meinen Händen halten werde ... 

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vor 4 Minuten schrieb Crischi74:

Auch.

Fuji hat mit der X-T1 erst angefangen Profi-Features wie einen Blitz-Sync-Anschluss oder Tethering einzuführen.   Das wurde bei der T2 auch beibehalten. Tethering wurde erst viel später für die Pro2 nachgeliefert und war bei der Markteinführung der Pro2 nicht vorgesehen.  

Mmh, Blitz, Tethering? Die Fotografen, die ich meinte, nutzen die X-Pro im Reportageeinsatz - ohne Blitz, ohne Tethering ...

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vor 4 Minuten schrieb manor:

wahrscheinlich wurde schon darüber geschrieben, aber wie verhält sich die Gehäusegröße gegenüber der Pro 2?

Sie sprechen von einem leichteren, etwas kompakteren Gehäuse, aber konkrete Werte gibt's noch keine. Die X100 im Video sah noch deutlich kleiner aus, in der Richtung einer X-E2 wird sich die Schrumpfung also nicht bewegen. 

vor 1 Minute schrieb Watcher24:

...Manchmal bei Aufnahmen mit dem Stativ (hier genügt ein "starres" Display). Da sich die neue X-Pro3-Rückwand ganz herunterklappen lässt, ist dieser "use case" auch mit der Pro3 abgedeckt, nehme ich mal an. ... 

Nicht, wenn die Stativplatte unten über das Gehäuse nach hinten übersteht. Mit einem kompakten, hoch bauenden Kugelkopf dürfte es gehen. Aber da sind wir wieder: "Ich finde das Display gut, weil ich dabei auch mit Stativ drauf sehen kann... Wie bei jeder Fuji X seit der X-Pro1 auch..."

Den roten Infoscreen der X-T3 finde ich da innovativer, blendet nicht im Dämmerlicht auf Stativ, ohne die LCD-Helligkeit herunter drehen zu müssen.

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vor 14 Minuten schrieb MartinHuelle:

Mmh, Blitz, Tethering? Die Fotografen, die ich meinte, nutzen die X-Pro im Reportageeinsatz - ohne Blitz, ohne Tethering ...

Die gibt es doch kaum noch.    Die Masse der Profifotografen verdient ihr Geld mit Studio (Produkte, Passfotos, Bewerbungsbilder etc)- und Eventfotografie. Dazu noch PR für Firmen.

Zeitungsredaktionen haben den Fotograf längst eingespart. Das macht der Schreiberling mit seinem Smartphone wenn er eh schon dort ist. 
 

Für die wenigen Fotografen dieses Genres lohnt kein extra konstruiertes Produkt.  Die Zielgruppe liegt woanders. Man kann aber mit dieser Nostalgie ein Image an die Hobbyknipser verkaufen.

bearbeitet von Crischi74
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vor 3 Minuten schrieb Crischi74:

Die gibt es doch kaum noch.    Die Masse der Profifotografen verdient ihr Geld mit Studio (Produkte, Passfotos, Bewerbungsbilder etc)- und Eventfotografie. Dazu noch PR.

Okay, Du scheinst Dich da besser auszukennen ...

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Ich denke nicht, dass die Fuji Kameras, besonders die der X-Pro Serie prädestiniert sind, für den Studioeinsatz. In meinen Augen sind das Kameras für den Reportageeinsatz und hauptsächlich für ambitionierte Amateurfotografen. Das ist aber nur meine Meinung!

Gruß Wolfgang

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6 minutes ago, outofsightdd said:

Nicht, wenn die Stativplatte unten über das Gehäuse nach hinten übersteht. Mit einem kompakten, hoch bauenden Kugelkopf dürfte es gehen. Aber da sind wir wieder: "Ich finde das Display gut, weil ich dabei auch mit Stativ drauf sehen kann... Wie bei jeder Fuji X seit der X-Pro1 auch..."

Korrekt.
Anhand der Bilder kann ich noch nicht beurteilen, was möglich sein wird. An der X-Pro2 benutz' ich den MHG-XPRO2 ("Griff mit Arca Schiene").
Mal schauen, was Fuji und Drittanbieter für Zubehör rausbringen werden. Ich hoffe mal, die Fuji-R&D-Menschen haben sich zu diesem Thema Gedanken gemacht ...

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vor 9 Stunden schrieb MartinHuelle:

Okay, Du scheinst Dich da besser auszukennen ...

Zumindest weiß ich dass es bei der Fuji X-Pro mehr ums Schein statt Sein geht, um ein Accessoire und ein Image und weniger um ein nüchternes Werkzeug.   Deshalb fällt es im Pressetrubel auch auf wenn einer von 50 eine Fuji statt mit einer Canikon DSLR oder einer Sony A7 fotografiert.

Wenn ein Fotograf zur Leica oder zu Fuji Pro greift dann will er vor allem zeigen, dass er anders ist als die Masse.

bearbeitet von Crischi74
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vor 3 Minuten schrieb MartinHuelle:

Die Fotografen, die ich meinte, nutzen die X-Pro im Reportageeinsatz - ohne Blitz, ohne Tethering ...

Jeder wie er mag ;) ...

Die eierlegende Wollmilchsau wird es nicht geben, da in jeder Suppe ein Haar gefunden wird.
Ich mag den Rangefinder-Stil auch sehr, aber für bodennahe Aufnahmen ist es bei meiner Pro2 und der E2s immer ein wenig Glückssache, die Kamera richtig auszurichten.
Dafür habe ich zwar die X-T1 und die H1, aber meist bin ich nur mit einer Kamera unterwegs.
Und dann ist der neue Klappmonitor der Pro3 eine willkommene Erweiterung für diese Kamera.
Beim Stativbetrieb finde ich den Handgriff sehr praktisch, weil er bei mir sowieso dran ist (hat mit meinem Anfassgefühl zu tun).
Ob es solch einen Handgriff auch für die Pro3 geben wird, kann ich nicht sagen. Er wird zumindest anders konstruiert sein müssen.
Der "alte" für die Pro2 hat ja zusätzlich den Vorteil, dass etwas dickere Objektive die Kamera beim normalen Ablegen auf einer planen Fläche nicht nach oben zeigen lassen.
Ich bin jedenfalls gespannt, was die Pro3 noch alles im Bauch haben wird.
Und nein - ich fühle mich nicht durch Fuji mit dieser Konstruktion gegängelt oder ähnliches.
So wichtig bin ich als durch G.A.S.geplagter Hobbyist nicht   ;) ...

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vor 8 Minuten schrieb Crischi74:

Zumindest weiß ich dass es bei der Fuji X-Pro mehr ums Schein statt Sein geht, um ein Accessoire und ein Image und weniger um ein nüchternes Werkzeug.   Deshalb sieht fällt es im Pressetrubel auch auf wenn einer von 50 eine Fuji statt mit einer Canikon DSLR oder einer Sony A7 fotografiert.

Wenn ein Fotograf zur Leica oder zu Fuji Pro greift dann will er vor allem zeigen, dass er anders ist als die Masse.

😂

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vor 12 Minuten schrieb Crischi74:

Wenn ein Fotograf zur Leica oder zu Fuji Pro greift dann will er vor allem zeigen, dass er anders ist als die Masse.

Ich war schon bevor ich zur Fuji Pro gegriffen habe, anders als die Masse

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Ich muss gestehen, warum ich das Display kaum nutze: ich brauch eine Fernbrille und eine Lesebrille für die Nähe. Mit der Fernbrille fotografiere ich, will ich auf das Display schauen muss ich diese ohnehin absetzen. Generell hoffe ich, das das Titangehäuse nicht nur Marketinggründe hat. Ich stosse oft an Bäumen an, wenn ich die Kamera am Rucksackgurt montiert habe. Das ist Robustheit schon gerne gesehen. Vor allem wäre mir eine deutliche Verbesserung beim Wetterschutz sehr sehr recht. Hoffe, Fuji sagt nicht nur A sondern auch B. 

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vor 2 Minuten schrieb - Geo -:

Seine Andersartigkeit durch Produkte ausdrücken die zu einem passen ... koste es was es wolle. 

So langsam kommen wir zum Kern der Pro3 😉

Ich denke genau das soll mit der Pro3 erreicht werden, scheint zu gelingen👍

☺️ Rangefinder Style

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