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X-PRO 3 - was sollte sie bieten?


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Wenn ich mir die GFX 50 R anschaue, also eine große X-Pro 3, lässt auf ein Klappdisplay ja doch noch hoffen. Einen Stilbruch fände ich das nicht.

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Ergänzung: oder eher eine X-E 3 in groß

 

bearbeitet von zwanzignullzwei
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Ich habe mich gerade wieder mit jemanden unterhalten, der gerne eine X-E oder X-Pro nutzen würde aber nicht kann, weil er rechts kaum noch etwas sieht. Links ist völlig ok.

Wie wäre es denn, wenn Fuji mal eine Variante für Linkshänder und Linksäugige heraus bringen würde? Sprich: eine horizontal gespiegelte X-Pro. Das wäre definitiv ein Alleinstellungsmerkmal am Markt, das kein anderer Hersteller bietet.

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vor 1 Minute schrieb Benutzername:

Ich habe mich gerade wieder mit jemanden unterhalten, der gerne eine X-E oder X-Pro nutzen würde aber nicht kann, weil er rechts kaum noch etwas sieht. Links ist völlig ok.

Wie wäre es denn, wenn Fuji mal eine Variante für Linkshänder und Linksäugige heraus bringen würde? Sprich: eine horizontal gespiegelte X-Pro. Das wäre definitiv ein Alleinstellungsmerkmal am Markt, das kein anderer Hersteller bietet.

Ich hab beide und mein linkes Auge ist mein „Fotoauge" und ich komm gut klar. Eine auf rechts gedrehte Version würde sicherlich aus Sicht der Anwender Sinn machen, was Produktion und Absatz angeht, dürfte dies für Fuji wenig Sinn machen. 

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Eine Auf Links gedrehte P oder E würde aber bedeuten, das man sie mit der Linken Hand auslöst. Das ist bestimmt gut für Linkshänder, aber für nur "Linksäugler" hilft das eher nicht - denke ich.

Ich hoffe jedenfalls das die Pro Serie nicht stirbt, auch wenn ich noch nie eine hatte. Mit dem Klappdisplay bin ich hin und her gerissen. Sieht doof aus, hilft aber gerade beim Hund sehr.

Andererseits ist gerade wenn man wie ich mit der H1 was Bedienung angeht mit den 1 Mio Möglichkeiten überfordert ist, vielleicht eine reduzierte Pro das richtige?

Da ich 90%iger JPG OOC Mensch bin, würde es mich freuen, wenn es eine Möglichkeit gäbe Sich am Rechner eine paar "Setups" anhand einer RAW Entwicklung bauen zu können. Wo man z. B. auch Vignette usw. einbauen könnte. Dies dann als Vorlage in die Kamera übertragen. So das dann alle so gemachten Bilder diesen Look ohne Rechner BEA bekommen würden.

Ich mag es einfach wenn die Bilder direkt ohne weitere BEA fertig aus der Kamera kommen.

Eine Coole Inovation fände ich es auch, wenn man am Body ausklappbare Peakdesign "Scheibchen" hätte. Oder wenn FUJI selbst ein ähnliches System entwickeln würde.

Warum hat kein Kamerahersteller in Serie schnell abnehmbare Gurte, wo man Mit/ohne oder mit Handschlaufe in < 10 Sekunden wechseln kann.

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Für mich wäre ein verbesserter Sucher (größer, schneller, höhere Auflösung und vor allem: Augabstand mindestens 20mm) das wichtigste. Und ein serienmäßig fixierbares Dioptrieenrad. Sonst ein verbesserter Autofokus und ich würde ein Klappdisplay auch nicht verschmähen. Sonst könnte das meiste so bleiben wie es ist, ich habe mich gerade daran gewöhnt.

bearbeitet von itsme
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Größerer Sucher,  Schulter Display, Dioptrieenrad fixierbar, Stabi, Sensor wie T3, griffig wie H1. Nur das alles zusammen, würde bei mir dazu führen, mich von der H1 zu trennen. Ich hatte die X-Pro 2 mit 2FBs, mochte sie richtig gerne. Jetzt habe ich die H1 mit 16-55 2.8 dank Stabi in Kamera und BG, für mich kaum zu schlagen

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Um von der X-H1 zur X-Pro3 zu wechseln müsste Sie nur 2 Dinge haben.

IBIS und ein vernünftiges ISO-Rad! Ein besserer EVF wär dann noch die Krönung! Ansonsten war ich mit der X-Pro2 mehr als zufrieden. Hätte es bei meinem Fuji-Wiedereinstieg die H1 mit IBIS nicht gegeben, hätte ich nicht gewusst, weshalb ich eine andere Kamera wollen sollte!

bearbeitet von VoHiWa
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Am 7.10.2018 um 11:07 schrieb fototoll:

Größerer Sucher,  Schulter Display, Dioptrieenrad fixierbar, Stabi, Sensor wie T3, griffig wie H1.

Dir ist aber klar, dass wir hier von den X-Pro3 reden? Du beschreibst eine X-H2. 

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Am 7.10.2018 um 20:07 schrieb fototoll:

Größerer Sucher,  Schulter Display, Dioptrieenrad fixierbar, Stabi, Sensor wie T3, griffig wie H1.

 

vor 6 Stunden schrieb cug:

Dir ist aber klar, dass wir hier von den X-Pro3 reden? Du beschreibst eine X-H2. 

 

vor 3 Stunden schrieb fototoll:

Ja, das ist mir klar !!!

Jeder nur einen Stein ... ;)

Mir würde der bessere Sucher mit einer anderen Augenmuschel und dem arretierbaren Dioptrieenausgleich reichen :) !
Neuer Sensor und Prozessor werden sich wohl nicht vermeiden lassen - macht sie aber auch schneller!

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Hallo

Ich denke das der aktuelle Prozessor und Sensor eingebaut werden ist doch wohl klar . Es gibt ja auch keine Nachteile dadurch .

Dioptrienrad und Augenmuschel sollten verbessert werden .

Wen sich nichts an Größe , Gewicht und Design ändert habe ich auch nicht gegen ein Klappdisplay und Ibis , aber nur dann .

Wen der Sucher noch besser wird auch nicht .

Gruß

Oli

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Also auf ein Klappdisplay kann ich gut verzichten, bzw. ich will keines, wäre für mich eher ein negativ Punkt

Folgendes fände ich aber klasse:

- IBIS

- Größerer Sucher

- Menüeinstellung, bei Menü-Aufruf wieder am zuletzt verwendetem Menüpunkt (oder gibts das schon)

Nett wäre auch noch eine widerstandsfähigere Oberfläche

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So wie ich Fuji kenne gibt es einen verbesserten elektronischen Sucher, die aktuelle Hardware aus der T3 und vielleicht noch ein paar Software-Spielereien. Also eher konservativ.

An ein Klappdisplay glaube ich irgendwie nicht, aber vielleicht gibt es ja eine willkommene Überraschung. Dann aber bitte ne Neukonstruktion, damit die Formensprache des Gehäuses nicht durch das Klappdingens gestört wird. Schön bündig einpassen bitte :D

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Am 9.10.2018 um 11:42 schrieb TheHorrorist:

Es wäre schön wenn es sie als Variante mit einem Monochromsensor geben würde.

An sowas habe ich auch schon mal gedacht.

Ich mache ja eigentlich nur OOC JPG, und stell eher selten ACROS. Im Urlaub habe ich aber mal einige Bilder so gemacht. Und mir gedacht, eigentlich sollte ich mal ausschließlich sw machen. Aber da fehlt mir dann immer die Standhaftigkeit bei der Umsetzung.

Ein SW Sensor würde da in der Tat helfen. Und ein reiner SW Sensor würde natürlich ultimative Schärfe mit sich bringen.

Ob sich das verkaufen liese? Wie sind denn da die Zahlen bei Leica?

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Der Nachteil ist, dass man nicht mehr im Nachhinein einen "Farbfilter" einsetzen kann. Ich müsste also immer mit Filtern für die Objektive rumlaufen (ich verwende gerne Rot- und Grünfilter). Geht natürlich, ist aber nervig. Dennoch würde ich eine solche Kamera kaufen, da ich immer gesagt habe, dass ich sie kaufen würde, wenn Fuji sie liefert. Einfach nur, um zu meinem Wort zu stehen und weil ich die weitere Simplifizierung vermutlich sehr gut gebrauchen kann.

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  • 2 weeks later...

Bitte lieber Fujisan, kuck mal die neue Leica M10-D an! 

 

Die X-Pro3D muss aber nicht zwingend teurer sein als die X-Pro3, mit 500EUR Abschlag liegt man ja durchaus
in der Kostenwahrheit. Mach es wie Leica, nur mit umgekehrtem Vorzeichen!

Mit einer X-Pro2D könnte ich aber auch durchaus gut leben..... 

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Am 8.10.2018 um 17:58 schrieb VoHiWa:

Um von der X-H1 zur X-Pro3 zu wechseln müsste Sie nur 2 Dinge haben.

IBIS und ein vernünftiges ISO-Rad! Ein besserer EVF wär dann noch die Krönung! Ansonsten war ich mit der X-Pro2 mehr als zufrieden. Hätte es bei meinem Fuji-Wiedereinstieg die H1 mit IBIS nicht gegeben, hätte ich nicht gewusst, weshalb ich eine andere Kamera wollen sollte!

Das mit IBIS ist absolut richtig und auch wirklich wichtig!!!

Gerade bei den Fuji Festbrennweiten, die über kein OIS verfügen, wäre dieses Merkmal für eine Sucherkamera wie einer möglichen X-Pro3 phänomenal und inklusive des vorhanden AF ein wahres Alleinstellungsmerkmal (unique selling proposition = USP), die Leica-M und andere nicht bieten können und auch nicht bieten werden. 

Also Fuji: Just Do It and Go for Gold.

bearbeitet von Der Hexar
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