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Gerüchte über neue DSLM von Panasonic


outofsightdd

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Ich sehe das Ganze eher psychologisch: gekauft wird, was attraktiv erscheint und von Herstellern, denen die Leute zutrauen, gute Kameras zu bauen. Das sind seit vielen Jahren i.e.L. Canon, seit einer Weile auch Sony, und für eine kleinere Käuferschicht Nikon. Fuji kommt in der Wahrnehmung der Masse gar nicht vor - viele wissen gar nicht, dass die noch Kameras bauen. Canon verkauft immer die meisten, egal ob Spiegel oder nicht. Der Mainstream auf der Straße fotografiert übringens immer noch vorwiegend mit einer APSc DSLR von Canon.

6 Hersteller können natürlich auf Dauer im FF Markt  nicht überleben, vermutlich nicht mal mehr als 3. 

Aber auch wenn Fuji da  nicht mit einsteigt, wird die Luft für ihre X-Serie dünner werden, ich schätze sogar viel dünner. APSc wird nach meiner Meinung zunehmend an den Rand gedrängt, bzw. als Kameraformat zweiter Wahl angesehen. Das könnte sich ändern, wenn sie ihren mythischen "organischen Sensor" mit seinem fantastischen Signal- Rauschspannungsabstand in eine echte Kamera bringen, aber ich bezweifle, dass das anytime soon passiert.

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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Auf jeden Fall ahnen wir jetzt, mit welchem System es offenbar nicht möglich erscheint, 2020 in Tokio in 8k zu filmen: Micro Four Thirds

Das ist eine Frage der Auflösung. Ein MFT-Sensor, der 8K-Video liefern kann, müsste eine Auflösung von 44 Megapixeln haben. Das wäre natürlich möglich, aber Sony zumindest produziert noch keine solchen Sensoren. Vielleicht arbeitet Panasonic aber auch daran, sie selbst (also von Towerjazz) herzustellen – keine Ahnung.

Auch eine Mittelformatkamera kann 8K-Video aufnehmen, wenn die Auslesegeschwindigkeit stimmt; daran wird natürlich gearbeitet. Bis 2020 sollte das zu schaffen sein.

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vor 5 Stunden schrieb FotoMats:

 

Man kann auch Vollformatobjektive klein, leicht und vorallem eben auch sehr günstig bauen - mit genügend Licht bei 1.8.

 

Richtig, das beweist uns gerade Nikon mit dem 50/1.8...klein,leicht und vor allen preiswert 😂😂😂

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vor 25 Minuten schrieb mirsal:

Richtig, das beweist uns gerade Nikon mit dem 50/1.8...klein,leicht und vor allen preiswert 😂😂😂

Die Buhrufe wären allerdings noch lauter geworden, wenn man wieder voll auf "Plastic-Fantastic" gesetzt und auch nur "normales" Glas verwendet hätte...

bearbeitet von Gast
hätte, hätte - Fahrradkette...
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Selbst Leica, die ja kleine und leichte M-Objektive bauen, konnten sich dem Trend zu großen und schweren Objektiven nicht verschließen, wie man bei den Objektiven für die SL sieht. Das ist das, was momentan alle Welt zu bevorzugen scheint.

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vor 2 Stunden schrieb flysurfer:

Fein, dann ist die MF-Sensorentwicklung und -herstellung von Sony eben nicht davon abhängig, dass die Kunden die Sensoren kaufen.

Dein Argument langsam aber sicher sinnvoller zu machen, macht die erste Aussage nicht besser. Ich weiß, was Du meinst, aber das hast Du halt auch erst jetzt geschrieben. 

bearbeitet von cug
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vor 15 Minuten schrieb cug:

Dein Argument langsam aber sicher sinnvoller zu machen, macht die erste Aussage nicht besser. Ich weiß, was Du meinst, aber das hast Du halt auch erst jetzt geschrieben. 

Das klingt nun allerdings so, als hättest Du das Argument nicht gleich verstanden, obwohl es doch offensichtlich war.

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vor 7 Stunden schrieb wildlife:

Und in welchem Markt soll das geschehen? Ich frage mich immer wieder, was Leute in Foren glauben, welche Verkaufszahlen mit Kleinbildkameras erzielt werden. 

Wenn fast alle Hersteller Kleinbild anbieten, dann avanciert Kleinbild quasi zum Standard. Das war ja schon zu Analogzeiten nicht anders und jeder Versuch einen neuen Standard zu etablieren (Pocket, APS,  Disc etc) scheiterte grandios. Jetzt haben wir offensichtlich wieder so etwas wie einen Standard, es machen ja alle mit. Und der Kunden ist ein Herdenvieh und wird sich in der Masse lieber für den Standard, als für etwas anderes entscheiden. Kleinbild wird schon im Laufe der Zeit ordentlich preiswert werden, dafür sorgt schon die Konkurenz. Hier geht es um Marktanteile, die bei einem neuen Kuchen verteilt werden.

Mir geht es hier nicht um technische Vor- oder Nachteile eines bestimmten Formats, darüber wurde ja schon ausreichend diskutiert. Aber ganz unabhängig von sachlich-technischen Argumenten, funktioniert der Markt halt oft nach Bauchgefühl. Und das Bauchgefühl sagt wohl vielen, dass ein größerer Sensor ein "besserer" sein muss. Klar, 2019 kommt dann auch als Argument hinzu: Muss ja besser sein, sonst würde es ja nicht "alle" anbieten.

So wie damals VHS und Beta. Beta war technisch das bessere System, VHS war aber Porno. Heute scheint Vollformat wieder Porno zu sein. Ist halt so. Und MFT wird sicherlich ganz sterben, wenn jetzt schon der "Erfinder von MFT" nicht mehr zu seinem eigenen System steht. Und APS-C wird es schwer haben, vor allem wenn Kleinbild zunehmend in die Preisregion von APS-C kommt, was automatisch passiert, wenn sich die Kleinbildanbieter gegenseitig unterbieten, um ihren Marktanteil zu vergrößern. Ich habe das dumme Gefühl, dass Fujifilm dabei irgendwie verlieren könnte und glaube, dass die gerade in der Firmenzentrale Schnappatmung haben, wenn sie mitbekommen, dass quasi alle wichtigen Mitbewerber Kleinbild machen und damit einen Quasi-Standard, bei dem man jetzt nicht dabei ist.

Und: "Dann geh doch (rüber)" ist kein Argument, denn bisher bietet Fujifilm eben vieles, was mir deutlich mehr gefällt als bei allen anderen Herstellern. Fuji ist für mich in der Bedienung ziemlich klassisch und so bin ich groß geworden und das mag ich, auch nach 15 Jahren mit Canon EOS und einer gar nicht klassischen Bedienung (davor 10 Jahre Olympus OM).

Soll heißen: Kleinbild brauche ich aus technischen Gründen nicht, trotzdem hätte ich es gerne. Ich wechsele nicht zu anderen Marken, weil die Kleinbild machen, wäre aber trotzdem davon angetan, wenn Fujifilm Kleinbild anbieten würde. Und warum nicht? Das schafft ja sogar so eine kleine Hucke wie Leica, drei Formate anzubieten, warum Fujifilm dann nicht?

Und bei der sich abzeichnenden Entwicklung am Markt, glaube ich einfach, dass Fujifilm es schwer haben wird. 

Und da ist noch ein anderes Argument: Wenn ich jetzt neu einsteige, aber mir im Augenblick Kleinbild noch nicht leisten kann oder will und quasi "eine Nummer kleiner anfangen" will oder muss, dann würde ich mich doch eher für einen Hersteller entscheiden, der auch Kleinbild schon anbietet, allein in der Hoffnung dass die Bedienung ähnlich ist bzw. ich irgendwas an Zubehör weiter verwenden kann. Warum sollte ich mich heute für einen Hersteller A entscheiden, wenn schon sicher ist, dass es B oder C später werden "muss".

 

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vor 56 Minuten schrieb jmschuh:

Wenn fast alle Hersteller Kleinbild anbieten, dann avanciert Kleinbild quasi zum Standard. Das war ja schon zu Analogzeiten nicht anders und jeder Versuch einen neuen Standard zu etablieren (Pocket, APS,  Disc etc) scheiterte grandios

Dein Vergleich hinkt aber gewaltig. Als Pocket, APS und Disk erschienen war  KLEINbild in der Tat der Massenstandard, eher vergleichbar mit dem was APS-C heute ist. KB Format als Standard auszurufen, weil mehrere Hersteller jetzt verstärkt in dem Segment aktiv sind, ist schon gewagt.

KB hat sich für bestimmte Anwendungen (zB Reportage und Hobby) übrigens als kleineres Format gegen größere wie MF und Großformat durchgesetzt, obwohl es i.S. Bildqualität natürlich auch massive Nachteile hatte. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass die Nachteile damals deutlich größer waren, als sie es heute bei der positivsten Sichtweise pro KB vs. APS-C sind.

Ich bin auch der Ansicht, dass es für Fujifilm eine heikle Situation werden könnte, wenn vielem ambitionierte Amateure den Verlockungen des erreichbaren Vollformates folgen (ganz unabhängig von technischen Vor- und Nachteilen). Aber so schwarz wie du es malst sehe ich das noch nicht.  

bearbeitet von AS-X
Ergänzung (kursiv)
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vor 14 Minuten schrieb AS-X:

KB Format als Standard auszurufen, weil mehrere Hersteller jetzt verstärkt in dem Segment aktiv sind, ist schon gewagt.

Nö, wenn viele oder alle etwas (gleich) machen, ist das definitionsgemäß ein Quasi(!)-Standard oder Mainstream. 

Oder anders ausgedrückt: Wenn die Hersteller, die zusammen aktuell einen Marktanteil am Gesamtmarkt von 80% haben, alle das gleiche machen und die gleiche Entscheidung treffen, darf man das schon Standard nennen. Wie sollte man es sonst nennen? Die unbedeutende Einzelentscheidung der Nischenanbieter, die nur bedauerliche 80% Marktanteil haben? Passt ja auch nicht.

Du kannst natürlich argumentieren, damit etwas zum Standard wird, muss es auch gekauft werden. Das stimmt natürlich und ich wette das passiert. Genauso wie ich wette, dass Fujifilm zähneknirschend auch noch Kleinbild anbieten wird. ;)

 

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vor 54 Minuten schrieb jmschuh:

Das stimmt natürlich und ich wette das passiert. Genauso wie ich wette, dass Fujifilm zähneknirschend auch noch Kleinbild anbieten wird. ;)

Die Wette halte ich, dass Fujifilm noch (reines) KB zwischen X und GFX quetscht, mit dem nötigen Entwicklungsaufwand und den zu erwartenden Kanibalisierungseffekten, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Wenn das gefahrene Konzept mit X und GFX nicht mehr trägt, hätte Fujifilm wohl weniger Probleme als beispielsweise Nikon, sich komplett aus der Fotosparte zurückzuziehen. Ähnlich wie einst bei Samsung, wird das Geld ja wohl primär in anderen Geschäftsfeldern erwirtschaftet.

Aber wie gesagt, wünschen würde ich mir das als Nutzer natürlich nicht und ich sehe auch derzeit keinen Grund für einen Abgesang. Mit den Kameras und vor allem Objektiven, ist Fujifilm in meinen Augen sogar sehr gut aufgestellt. Man muss jetzt auch aufpassen, die Marke nicht kaputtzureden.

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KB ohne Spiegel reizt schon ziemlich. Klar, Sony gibt es schon lange, doch die Bedienung mag ich überhaupt nicht. Das Bedienkonzept von Fuji ist eigentlich das einzige Merkmal was mich noch bei Fuji und somit bei APS-C hält.

KB hatte ich bei Pentax. Die Bildqualität und Wirkung war einfach klasse und für mich auch ein Stück besser als bei meiner Fuji. Doch das ganze ist einfach zu schwer (für mich). Wenn jetzt die anderen großen Hersteller mit KB ohne Spiegel auf den Markt drängen und nur eine davon mit einer vernünftigen Bedienung (für mich) daher kommt......dann muss nur noch der Preis stimmen. Meine Objektive mit Leica M Anschluss werden sicherlich auch auf die neuen Gerüchte passen. 

Ich werde mir jetzt wohl doch eine Karte für die Messe kaufen und mal auf Schnupperkurs gehen. Nicht das ihr mich falsch versteht. Ich finde Fuji großartig, aber ich bin nicht mit Fuji verheiratet und andere Mütter haben eventuell auch schöne Töchter. 😉

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vor 3 Stunden schrieb jmschuh:

Nö, wenn viele oder alle etwas (gleich) machen, ist das definitionsgemäß ein Quasi(!)-Standard oder Mainstream. 

Oder anders ausgedrückt: Wenn die Hersteller, die zusammen aktuell einen Marktanteil am Gesamtmarkt von 80% haben, alle das gleiche machen und die gleiche Entscheidung treffen, darf man das schon Standard nennen.

Haben nicht Vanon + Nikon + Sony schon seit vielen Jahren 80% des Marktes und gleichzeitig auch Kleinbildkameras?

Klar dürfte der Kleinbildmarkt durch die vielen Neuerscheinungen und such neuen Hersteller für kurze Zeit wachsen, aber um auf die Verkaufszahlen der kleinen Sensoren zu kommen, wäre ein echtes Wundert notwendig. Bei einer durchschnittlichen UVP von über 2500€ bei neuen Kleinbildkameras ist das ja auch nicht verwunderlich. 

Kleinbild ist und bleibt eine Nische, die nur in Foren um ein Vielfaches größer gemacht wird als sie ist. Dürfte eine Ego Geschichte sein

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vor 5 Stunden schrieb jmschuh:

Wenn fast alle Hersteller Kleinbild anbieten, dann avanciert Kleinbild quasi zum Standard. Das war ja schon zu Analogzeiten nicht anders und jeder Versuch einen neuen Standard zu etablieren (Pocket, APS,  Disc etc) scheiterte grandios. Jetzt haben wir offensichtlich wieder so etwas wie einen Standard, es machen ja alle mit. Und der Kunden ist ein Herdenvieh und wird sich in der Masse lieber für den Standard, als für etwas anderes entscheiden.

Dir ist aber nicht entgangen, dass das smartphone die meistgenutzte Kamera ist!? Das ist der Mainstream. Deiner Logik folgend müssten also alle Kamerahersteller auf deutlich kleinere Formate setzen. Für mich sind die Handys die größte Gefahr für die Kameraindustrie.

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Ich befürchte jmschu und DeLux könnten in der Tendenz Recht haben. Fast alle, die jetzt eine billige APS-C Kamera nur mit dem Kit-Ojektiv und vielleicht noch einem 70-300F/6.3 haben, um damit Bilder von ihrem Urlaub, ihren Kindern, dem Zoobesuch und Familienfeiern zu machen, werden das in der Zukunft mit ihren Handys machen.

Die, die um des Fotografierens Willen fotografieren, werden sich möglicherweise verstärkt dem Vollformat zuwenden. Unabhängig davon, ob das rational sinnvoll ist oder nicht. Kleinbild scheint für die meisten das Maß der Dinge zu sein. Irgendwie doch der Sweet-Spot. Spiegellose Kleinbildkameras scheinen preislich für viele Enthusiasten noch akzeptabel zu sein, was sich durch Canon und Panasonic noch mal verbessern wird. Die Größe scheint auch für viele noch ok zu sein. Für die Fuji G scheint beides nicht im gleichen Maße zuzutreffen.

Wirklich beunruhigt bin ich aber nicht. Falls das Fuji X System tatsächlich verschwinden sollte, wird es noch ein paar Tage dauern. Solange freue ich mich an meiner T2 oder möglichen Nachfolgern. Sie werden ja nicht schlechter, jedenfalls nicht durch neu erscheinenede Kleinbildkameras.

 

bearbeitet von Jürgen Heger
Grammatik
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vor 6 Stunden schrieb jmschuh:

Genauso wie ich wette, dass Fujifilm zähneknirschend auch noch Kleinbild anbieten wird. ;)

 

Na das will ich doch schwer hoffen, und dann bitte ohne unerfreuliche Mahlgeräusche. Das APS-C-System ist ja jetzt schon mit mehr als 30 Objektiven nahezu fertig, und über kurz oder lang wird das auch für das G-System gelten. Was dann? Was kommt dann noch wirklich Neues? Es wird sicherlich darauf ankommen, wie die Sensortechnologie dann aussieht, welche Hersteller/Marken noch leben und wie groß der Gesamtmarkt ist, aber bevor Fujifilm sich mit MFT versucht, werden sie wohl eher was mit KB machen.

Als Einstieg dafür bietet sich eine X100 mit KB-Sensor an, den man dort dann schonmal testen kann. 

Die Frage ist bei KB und Fuji dann natürlich wie immer folgende: Welche Alleinstellungsmerkmale kann ein Fuji-KB-System aufweisen, die keiner der anderen sechs Anbieter bietet? Und welche Zielgruppen spricht man an, die von den anderen sechs Anbietern nicht schon längst bedient werden? Ich wüsste darauf im Moment noch keine Antwort – dazu müsste ich sehr intensiv darüber nachdenken.

bearbeitet von flysurfer
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vor 13 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Ich befürchte jmschu und DeLux könnten in der Tendenz Recht haben. Fast alle, die jetzt eine billige APS-C Kamera nur mit dem Kit-Ojektiv und vielleicht noch einem 70-300F/6.3 haben, um damit Bilder von ihrem Urlaub, ihren Kindern, dem Zoobesuch und Familienfeiern machen, werden das in der Zukunft mit ihren Handys machen.

Eigentlich ist es genau umgekehrt. Leute, denen es mit den Smartphones zu blöd wird, kaufen sich eine günstige Kit-DSLR oder -MILC. Gerade auch Jugendliche. 

Die Hersteller müssen eben dafür sorgen, dass die Kameras für die Zielgruppen attraktiv sind. Schaffen sie das nicht, verschwinden sie und andere Namen übernehmen. Auch die japanische Kameraindustrie kann untergehen, die deutsche hat es vorgemacht.

bearbeitet von flysurfer
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