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Kleinbild als drittes Fujifilm X-System?


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vor einer Stunde schrieb uli-P:

Ich geb Dir grundsätzlich Recht Marc, FF hat im WW-Bereich durchaus seine (kleinen) Vorteile hinsichtlich eines noch höheren Unschärfeverlaufs. Man kann hier allerdings nicht allen Ernstes von einer "ganz anderen Bildwirkung" sprechen.

Wie soll man das Phonemen sonst nenne?

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vor 15 Stunden schrieb Neil62:

Die X PAN Modelle hatten u.a ein Filmformat von 34 x 65,

 

vor 11 Stunden schrieb Neil62:

Guckst du besser dort:

vor 4 Stunden schrieb uli-P:

Die X-Pan hat 24x65.

Danke 😉

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vor 3 Stunden schrieb uli-P:

Ich geb Dir grundsätzlich Recht Marc, FF hat im WW-Bereich durchaus seine (kleinen) Vorteile hinsichtlich eines noch höheren Unschärfeverlaufs. Man kann hier allerdings nicht allen Ernstes von einer "ganz anderen Bildwirkung" sprechen.

Auf Pixelebene ist sehr wahrscheinlich ein Unterschied zu sehen. Aber wie ist es bei einem Ausdruck? Welcher Zerstreuungskreisdurchmesser wird da zugrunde gelegt? Da wird es sehr schwer unterschiede festzustellen. Übrigens möchte ich nicht mit einem 14mm/f1,8 Objektiv und 24x36 SLR durch die Gegend laufen. Ich liebe das geringe Gewicht der X-E3 mit dem 10-24mm f4 im Vergleich zu meiner Nikon mit dem 14/2,8.

 

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vor 4 Stunden schrieb uli-P:

Ich geb Dir grundsätzlich Recht Marc, FF hat im WW-Bereich durchaus seine (kleinen) Vorteile hinsichtlich eines noch höheren Unschärfeverlaufs. Man kann hier allerdings nicht allen Ernstes von einer "ganz anderen Bildwirkung" sprechen.

Nö, im Speziellen aber dann wohl doch. Ist am Ende halt mehr Spielraum und vorallem eine subjektive Entscheidung, die von vielen, auch objektiven Faktoren bestiimt wird.

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vor 4 Stunden schrieb uli-P:

Ich geb Dir grundsätzlich Recht Marc, FF hat im WW-Bereich durchaus seine (kleinen) Vorteile hinsichtlich eines noch höheren Unschärfeverlaufs. Man kann hier allerdings nicht allen Ernstes von einer "ganz anderen Bildwirkung" sprechen.

Kommt drauf an, wie groß man die Unterschiede aufbläst. Es ist und bleibt halt ca. die eine Blende, wobei individuelle Objektivrechnungen den Unterschied vergrößern oder verringern können (für diesen Einzelfall dann).

Den Unterschied zwischen einem 24 1.4 an KB und dem 16 1.4 an Fuji finde ich z.B. extrem, da ich die Zeichnung vom 16 1.4 überhaupt nicht mag, weil es bei Reportagedistanzen den Hintergrund ziemlich hässlich zeichnet. 

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vor 57 Minuten schrieb UweHB:

Auf Pixelebene ist sehr wahrscheinlich ein Unterschied zu sehen.

Es geht hier nicht um Schärfe, sondern um Freistellung und die sieht man i.d.R. auch deutlich, wenn man nicht in das Bild reinzoomt.

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vor 5 Stunden schrieb Marc G:

Wo man mit Kleinbild noch am ehesten einen wirklich sichtbaren Vorteil hat, ist im Weitwinkelbereich. 14 1.8, 20 1.4, 24 1.4, 28 1.4/1.7, 35 1.4 liefern alle Bildlooks, die man so mit Fuji X nicht hinbekommt. 

Die hier fehlenden Worte sind "systemzugehörige Objektive". Mit einem Speedbooster und genau jenen genannten Objektiven bekommt man den genau gleichen Look auf einem kleineren Format. Das Format ist somit unabhängig von den Objektiven. 

Zitat

Es gibt für Kleinbild eben Optiken, da sind die Grenzen von dem, was man mit APS-C machen kann, erreicht oder überschritten. 

Das stimmt. Aber wie gesagt nur, wenn man systemzugehörige Objektive betrachtet. Bis wir das physikalische Limit von f/0.5 bei APS-C (also f/0.75 bei Kleinbild) erreichen ist es noch ein langer Weg

 

Der Unterschied zwischen den Sensorgrößen bleibt vor allem die Auflösung (also die Anzahl der gleich großen (gleich guten) Pixel die man auf den Sensor packen kann). Mit 42, 46 oder 50MP kann man aktuell bei APS-C nicht rechnen.

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vor 7 Stunden schrieb uli-P:

Yepp! Ich halte mit und wette, dass Du gewinnst. Ich habe jetzt lange genug diesen Bullshit,  wie "Vollformat hat eine ganz andere Bildwirkung als APS-C", gelesen und  bin der vollmundig vorgetragenen Ahnungslosigkeiten und Behauptungen, die ins Märchenbuch gehören, einfach überdrüssig. Als erfahrener Nutzer beider Formate nervt mich solcher Unsinn nur.

Was zitierst du jetzt mich? :angry: Ich hab mit dem Scheiss nicht angefangen!

bearbeitet von fujifox
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vor 5 Minuten schrieb wildlife:

Die hier fehlenden Worte sind "systemzugehörige Objektive". Mit einem Speedbooster und genau jenen genannten Objektiven bekommt man den genau gleichen Look auf einem kleineren Format. Das Format ist somit unabhängig von den Objektiven. 

Hat man mit einem Speedbooster AF? Ich denke nicht, ergo für mich keine praxisrelevante Lösung.

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vor einer Stunde schrieb Marc G:

Kommt drauf an, wie groß man die Unterschiede aufbläst. Es ist und bleibt halt ca. die eine Blende, wobei individuelle Objektivrechnungen den Unterschied vergrößern oder verringern können (für diesen Einzelfall dann).

Den Unterschied zwischen einem 24 1.4 an KB und dem 16 1.4 an Fuji finde ich z.B. extrem, da ich die Zeichnung vom 16 1.4 überhaupt nicht mag, weil es bei Reportagedistanzen den Hintergrund ziemlich hässlich zeichnet. 

Mir gefällt das Bokeh vom 16er bei Distanzen außerhalb des Nahbereichs auch nicht so. Deshalb habe ich´s nicht gekauft und bevorzuge mein altes 23/1.4. Man kann  im KB-Vergleich nicht irgendein 1.4er WW zum Vergleich heranziehen, da es da sehr große Unterschiede gibt, auch wenn unbestritten ist, dass Du damit mehr Unschärfe im Background als mit APS-C produzierst. Hinzu sollte man bei Kleinbildobjektiven immer checken, ob sie voll offenblendtauglich sind, und glaube mir, das sind sie keinesfalls. Weder die von Nikon, noch die von Canon. Ich habe mit beiden Systemen gearbeitet. Ganz im Gegensatz zu den Fuji Festbrennweiten, die man alle bei 1.4 respektive 1.2 einsetzen kann.

bearbeitet von Gast
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vor 10 Minuten schrieb fujifox:

Was zitierst du jetzt mich? :angry: Ich hab mit dem Scheiss nicht angefangen!

Das hatte ich zitiert und dir Recht gegeben:

" Irgendwann leg ich dir mal 10 Fotos hin. Wenn du dann nicht 100% zwischen APS-C und deinem Vollformat unterscheiden kannst hast du verloren. Als Einsatz der Wette musst du dich für immer und ewig verabschieden mit deinen Gebetsmühlen und dir einen anderen Ort suchen. Soviel sei vorweg gesagt: du wirst verlieren..."

Warum passt dir das nicht?

bearbeitet von Gast
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Gerade eben schrieb wildlife:

EOS EF auf Fuji X gibt es mittlerweile mit AF. 
Aber darum ging es doch gar nicht, es ging um den Bildlook. Und der ist nicht abhängig vom Bildlook. 

Es gibt auch ein 35/0,95, das man sogar nativ anschließen kann. Mich interessieren aber nur Lösungen, die eine native AF Leistung haben. Alles andere ist für mich nicht praxisrelevant.

vor 3 Minuten schrieb uli-P:

Mir gefällt das Bokeh vom 16er bei Distanzen außerhalb des Nahbereichs auch nicht so. Deshalb habe ich´s nicht gekauft und bevorzuge mein altes 23/1.4. Man kann auch im KB-Vergleich nicht irgendein 1.4er WW zum Vergleich heranziehen, da es da sehr große Unterschiede gibt, auch wenn unbestritten ist, dass Du damit mehr Unschärfe im Background als mit APS-C produzierst. Hinzu sollte man bei Kleinbildobjektiven immer checken, ob sie voll offenblendtauglich sind, und glaube mir, das sind sie keinesfalls. Weder die von Nikon, noch die von Canon. Ich habe mit beiden Systemen gearbeitet. Ganz im Gegensatz zu den Fuji Festbrennweiten, die man alle bei 1.4 respektive 1.2 einsetzen kann.

Vollkommen richtig, bei KB Systemen gibt es sogar recht viele Gurkenobjektive, die teilweise auch noch verkauft werden und meistens völlig überteuert sind. Ich bin jetzt aber weder bei Canon noch bei Nikon, sondern bei Sony gelandet. Und die Objektive, die ich hier testen konnte, sind ebenfalls alle offenblendtauglich, genau wie ich es von Fuji gewohnt bin.

Bei Canikon kommt ja noch dazu, dass das Fokussystem so anfällig für Fehler bei den Microadjustments ist, das einem dann auch bei guten Objektive die Schärfe durch einen systembedingten Fehlfokus rauben kann.

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vor 3 Minuten schrieb uli-P:

Das hatte ich zitiert und dir Recht gegeben:

" Irgendwann leg ich dir mal 10 Fotos hin. Wenn du dann nicht 100% zwischen APS-C und deinem Vollformat unterscheiden kannst hast du verloren. Als Einsatz der Wette musst du dich für immer und ewig verabschieden mit deinen Gebetsmühlen und dir einen anderen Ort suchen. Soviel sei vorweg gesagt: du wirst verlieren..."

Warum passt dir das nicht?

Dann hatte ich dich wohl falsch verstanden. Sorry 👍

bearbeitet von fujifox
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Ein Restaurant was alles anbietet, von Pizza bis Sushi, Wiener Küche bis von Eskimos getrocknetem Fisch kann nur verlieren. Ein Lokal welches sich in einer Nische richtig gut platziert hat ist erfolgreicher, flexibler und dynamischer. Daher bin ich dagegen, das Fuji in das Kleinbildformat einsteigt. Dort gibt es andere Platzhirsche und das ist gut so. 

Ich weiß zwar noch nicht, ob ich mir die X-T3 kaufe, aber das Produktblatt verglichen mit dem Preis ist ein gewaltiges Argument. Ja, ich habe mir einen Stabilisator gewünscht, aber ich Frage mich gleichzeitig, ob ich den bei verbesserten ISO-Verhältnissen der T3 noch so brauchen werde. Mit der Pro2 verwackle ich seltener Bilder als mit der T20, dürfte also auch am „Nasenstativ“ liegen. Ich könnte daher auch auf eine Pro3 warten. Diese Entscheidung treffe ich aber erst nach der Veröffentlichung der GFX 50R

Bis auf Nikon war ich schon bei allen Herstellern, aber so aufgehoben wie bei Fuji, habe ich mich noch nirgends gefühlt. Ich bin auf Fuji gewechselt, weil bei klein und handlich und  überragender Qualität kein anderes System mithalten kann. Daher soll Fuji auf das Gute aufbauen und ihr Programm verbessern wo meiner Meinung nach Nachholbedarf besteht wie z.B. bei eigenen wie auch fremden Funk- u. Blitzsystemen, Akkulaufzeit, Sensorschutz bei Objektivwechsel, Menüsprache........

 

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Ich wäre gerne mit FUJI direkt in KB gestartet, da ich während meiner 5d Zeit nicht mehr auf APS-C wollte. Jetzt wo ich aber mit guten Linsen (die auch nicht wenig gekostet haben) voll im FUJI APS-C bin möchte ich keine KB Entwicklung bei FUJI sehen. Das würde wie Rico schon geschrieben hat die APS-C Linie schwächen, und auch die Linsen entwerten. Umsteigen würde ich nicht mehr.

Ich find APS-C und MF bei FUJI gut.

Der schon genannte Vorschlag einer Rangefinder wie die 100er Serie mit einem KB 35/1.4 Mit Kleinbildsensor für unter 2k würde mich schon interessieren.

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Von der Entwicklungsseite wäre es für Fuji wahrscheinlich kein Problem, eine X100FF zu entwickeln. Vom Marketing könnte es aber ein großes Problem sein, da es wie ein Eingeständnis ausgelegt werden würde, dass Kleinbildformat doch besser ist als APS-C. Allen rationalen Argumenten zum Trotz, hat das Wort Vollformat fūr viele eine magische Wirkung. Dieser Magie würde Fuji mit einer X100FF Nahrung geben und ihrer Aussage, dass APS-C mehr als gut genug ist, widersprechen. 

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vor 12 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Von der Entwicklungsseite wäre es für Fuji wahrscheinlich kein Problem, eine X100FF zu entwickeln. Vom Marketing könnte es aber ein großes Problem sein, da es wie ein Eingeständnis ausgelegt werden würde, dass Kleinbildformat doch besser ist als APS-C. Allen rationalen Argumenten zum Trotz, hat das Wort Vollformat fūr viele eine magische Wirkung. Dieser Magie würde Fuji mit einer X100FF Nahrung geben und ihrer Aussage, dass APS-C mehr als gut genug ist, widersprechen. 

Das hat mit Magie gar nix zu tun. Es geht nur um „ich hab den grösseren xyz als du“.daselbe mit dem Pixelwahn. Jede Kamera muss immer mehr Pixel haben als das vorgängige Modell, ansonsten wird sie nicht gekauft und das Volk ist entäuscht. Und das obwohl jeder weiss dass die heutigen Auflösungen keine Wünsche mehr offen lassen. Und dort wo mehr Auflösung unumgänglich ist gibt es zum Beispiel die GFX. Ich würde es begrüssen wenn die Sensoren anderweitig, zum Beispiel bei der ISO oder dem Stromverbrauch, weiterentwickelt würden. Wäre da dasselbe Budget vorhanden wie für die bescheuerte Pixelerhöhung hätten wir bestimmt schon lange absolut rauschfreies ISO 50‘000 oder höher. Das wäre ein erstrebenswerter Fortschritt in meinen Augen. 

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vor 4 Stunden schrieb fujifox:

Wäre da dasselbe Budget vorhanden wie für die bescheuerte Pixelerhöhung hätten wir bestimmt schon lange absolut rauschfreies ISO 50‘000 oder höher.

Nein, keine Chance. Wenn man entsprechend ISO 50000 belichtet, werden nur noch sehr wenige Photonen gesammelt, und dann ist schon das Photonenrauschen sehr weit von „absolut rauschfrei“ entfernt. Und das Photonenrauschen wird man durch keine Fortschritte in der Sensortechnologie los, denn es entsteht ja nicht im Sensor.

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Da bin ich anderer Meinung, natürlich ist das möglich. Wer sagt denn dass sowas mit der bestehenden Technologie gelöst werden muss. Man kann Einschränkungen auch umgehen. Bedingt aber dass man weiterdenkt und nicht vom Gegebenen ausgeht. Das ist nur eine Frage des Willens und des Budgets. Da hat der Mensch schon ganz andere Probleme gelöst. Und wenn die Physik die Grenze setzt, dann werden neue Wege gesucht und es wird möglich sein auch mit noch so wenig Photonen rauschfreie Bilder zu generieren. Ob das dann noch mit einem Sensor wie wir ihn heute kennen einhergeht darf natürlich bezweifelt werden. Das ändert aber nichts daran dass heutzutage die Budgets anderswo hinfliessen und somit passiert auch nichts bahnbrechendes in diese Richtung.

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vor 8 Minuten schrieb fujifox:

Da bin ich anderer Meinung, natürlich ist das möglich. Wer sagt denn dass sowas mit der bestehenden Technologie gelöst werden muss. Man kann Einschränkungen auch umgehen. Bedingt aber dass man weiterdenkt und nicht vom Gegebenen ausgeht. Das ist nur eine Frage des Willens und des Budgets. Da hat der Mensch schon ganz andere Probleme gelöst. Und wenn die Physik die Grenze setzt, dann werden neue Wege gesucht und es wird möglich sein auch mit noch so wenig Photonen rauschfreie Bilder zu generieren. Ob das dann noch mit einem Sensor wie wir ihn heute kennen einhergeht darf natürlich bezweifelt werden. Das ändert aber nichts daran dass heutzutage die Budgets anderswo hinfliessen und somit passiert auch nichts bahnbrechendes in diese Richtung.

Ich glaube, die Menschheit hat in Zukunft andere Probleme zu bewältigen als die Erfindung eines rauschfreien ISO 50000 

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vor 32 Minuten schrieb fujifox:

Da bin ich anderer Meinung, natürlich ist das möglich. Wer sagt denn dass sowas mit der bestehenden Technologie gelöst werden muss.

Naturgesetze und Realität kümmern sich aber nicht um Meinungen und Haltung. Und da das Photonenrauschen von der Technologie weder verursacht noch überhaupt beeinflusst werden kann, zerplatzen solche Träume auch mit den größten Budgets. 

bearbeitet von tabbycat
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Könnte man vielleicht entwickeln, es wäre auch kaum schwieriger als Schuhe, die die Schwerkraft dort aufheben, wo man gerade läuft. Auch ein Raumschiff, das mit 1000-facher Lichtgeschwindigkeit zum Mars fliegt, wäre sicher machbar – die Firmen müssten halt nur wollen.

Hier geht's allerdings darum, ob Fujifilm eine dritte Linie mit KB-Sensoren einführen sollte oder nicht. Deshalb bitte wieder zurück zum Thema. :)

bearbeitet von flysurfer
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