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Gast Blickkontakt

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Einige Zeiss aus den Zeiten c/y, Classic und ZM gefallen mir sehr gut, sowohl an APS-C als aus an KB. Die Batis Serie hab ich nicht an einer A7 ausprobiert, da ich diese als die "Consumer" Sparte mit AF halte und diese teilweise von Tokina patentiert worden zu sein scheinen. Das sagt natürlich nichts über dei Qualität generell aus, da Tamron für viele bekannte Hersteller baut.

Zum Ausprobieren kann man aber auch eventuell ein ZM Objektiv an eine Fuji hängen und schauen, ob das Ergebnis einem gefällt - es gibt ja sogar einen eigenen M-Adapter für Fuji (oder aber man nimmt einen Techart Pro Adapter und eine spätere A7 Kamera und nutzt so die manuellen Objektive mit AF).

 

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vor 3 Minuten schrieb Blickkontakt:

Schlechte Nachrichten für mein Portemonnaie 😂

Wenn dir die Freistellung vom 56 1.2 reicht, dann passts ja mit dem günstigeren Sony 85 1.8. Wenn du mehr willst, so wie ich, musst du leider auch tiefer in die Tasche greifen

 

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Hallo

Ist eigentlich ganz einfach . Wen ich bantis will brauche ich eine Sony , weil es sie in nächster Zeit wohl kaum für Fuji gibt ..

Mit den Update zur t3 und den neuen xf8-16 sind schon knappe 3 Mille weg , da muss er nicht mehr so viel drauflegen zu einer Angebots Sony und einem 18er bantis . 

Kann seine Fuji Sachen erstmal behalten und macht dann einen mehrmonatigen Test mit der Sony .

Gruß

Oli

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vor 7 Stunden schrieb Mattes:

Ich finde, das Thema wird hier viel zu rational betrachtet.

Es geht um das Hobby, und da sind wirtschaftlich-sachliche Betrachtungen in der Regel nicht das, was einen zufriedenstellt. Wenn sich der TO "aus Vernunftsgründen" dafür entscheidet, Fuji zu behalten, wird er sich immer fragen, ob die andere Ausrüstung nicht doch besser gewesen wäre.

Für mich wäre das keine befriedigende Situation. Es gibt schon genug ätzende Kompromisse auszuhalten, das würde ich im Hobbybereich nicht akzeptieren.

Grüße
Matthias

 

Wenn man in der schönen Lage ist, das Thema nicht "rational" zu betrachten (d.h. vor allem finanziell...), dann hat man es schon gut.

Man sollte bedenken, dass es nur wenige Leute gibt, die in der schönen Lage sind, das Erbe von einem reichen Onkel antreten zu dürfen, der kurz vor dem Tod seine Puddingfabrik nach China verkauft hat. Wenn man sagt: "...das würde ich aber im Hobbybereich nicht akzeptieren..." - Das klingt dann aber schon sehr kompromisslos. M.A.n. können sich das die wenigsten Leute leisten. Weil von einer für viele (wenn nicht für die meisten) eher unrealistischen Luxus-Warte her betrachtet.

Selbst wenn man sich es im Prinzip leisten könnte, alle 3 Jahre das Kamerasystem inklusive 4-5 Objektive zu wechseln (d.h. alle 3 Jahre 5-10 dicke Scheine in die Ausrüstung zu stecken): dann dürfte sich selbst für einen überdurchschnittlichen Verdiener die Frage stellen, ob man da dann an anderer Stelle nicht große Abstriche machen müsste.

Wenn ich mir dann z.B. den Urlaub mit Norwegen-Fahrt nicht mehr leisten kann oder eine alte Karre fahren muss, die bei nächster Gelegenheit auseinanderfliegt. Und wenn ich am Ende noch Probleme bekomme, wenn mal die Waschmaschine oder der Kühlschrank kaputt geht.

Vorher bietet es sich eher an, mal eine Woche die Kombination zu testen. Erst dann kann man beurteilen, ob man mit dem neuen System glücklich wird bzw. ob der "wow"-Effekt dann wirklich so drastisch ist, dass man bereit ist, dafür auf andere Sachen zu verzichten. Man kann dann auch mal testen, wieviel von den Effekten auf den gezeigten Bildern eigentlich nur von der Nachbearbeitung kommt (also das oben schon zitierte Color Efex etc.) und wieviel davon tatsächlich objektivbedingt ist.

Zweifellos haben die gezeigten Batis-Bilder ein sehr schönes Bokeh und einen ganz bestimmten Bildkontrast mit sehr schöner Klarheit. Aber ob man das mit Fujinons oder anderen Objektiven mit entsprechender Nachbearbeitung nicht auch so hinkriegt? Das wird man beim Selbst-Testen sicher herausfinden.

 

 

bearbeitet von Bluepixel
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vor einer Stunde schrieb Elmar:

Mich hauen die im Link gezeigten Bilder nicht so vom Hocker :(  ...

135 mit 1:2,8 war früher auch mal eine der Standard-Festbrennweiten, die jeder Hersteller in seinem Programm hatte.
Fuji ging damals andere Wege es gab die 135mm mit 1:3,5 und 1:2,5 :) ...

Hier mal das lichstärkere an einer X-M1: https://www.dpreview.com/forums/post/54956760?image=0

 

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vor 14 Minuten schrieb Allradflokati:

Mich hauen die im Link gezeigten Bilder nicht so vom Hocker :(  ...

Mich auch nicht, v.a. ist nicht ein einziges Porträt dabei.

Und ja, völlig richtig, 135 2.8 ist eher Standard. Daher freu ich mich auf das hoffentlich bald erscheinende 135 1.8 ;)

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vor 50 Minuten schrieb Bluepixel:

 dann dürfte sich selbst für einen überdurchschnittlichen Verdiener die Frage stellen, ob man da dann an anderer Stelle nicht große Abstriche machen müsste.

Wenn ich mir dann z.B. den Urlaub mit Norwegen-Fahrt nicht mehr leisten kann oder eine alte Karre fahren muss, die bei nächster Gelegenheit auseinanderfliegt. Und wenn ich am Ende noch Probleme bekomme, wenn mal die Waschmaschine oder der Kühlschrank kaputt geht.

Naja. Guck dir an, was für Autos auf der Straße fahren und was die kosten. Ich fahre zwar eine billige Kiste (Dacia Sandero), die ist aber seit 9J praktisch (außer Bremsbeläge) vollkommen reparaturfrei. Damit habe ich in der Summe so viel Geld gespart, dass da einige Kameraausrüstungen "reinpassen". Und ich komme in der Stadt genauso schnell vorwärts wie ein 6er BMW, und die paar Überlandfahrten....

Klar, das ganze Paket: Eigene Wohnung/ Haus, 1-2 Fernreise- Familienurlaube pro Jahr (viele machen das), alle paar Jahre ein neues Auto, neuer Flachfernseher, iPAD, Notebooks, Handys, Klamotten usw., das kann dann in der Summe schon sehr ins Geld gehen. Aber man muss das ja alles haben. Geht dann doch in Richtung Konsum als Religionsersatz.

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vor einer Stunde schrieb Bluepixel:

 

Wenn man in der schönen Lage ist, das Thema nicht "rational" zu betrachten (d.h. vor allem finanziell...), dann hat man es schon gut.

Man sollte bedenken, dass es nur wenige Leute gibt, die in der schönen Lage sind, das Erbe von einem reichen Onkel antreten zu dürfen...

Da bin ich völlig bei Dir. Wir diskutieren hier Luxusprobleme, von denen viele nicht einmal träumen können. 

Das ändert aber nichts daran, dass der TO sich in der Lage sieht, einen Systemwechsel durchzuführen. Er bewegt sich offensichtlich innerhalb seines Budgetrahmens. Woher dieser kommt und welche Höhe er, wissen wir nicht - und es geht uns auch nichts an. 

Deine Klischees halte ich für vollkommen fehl am Platz, sie klingen für mich einfach nach Neid. Gönne dem TO doch einfach die Möglichkeit, sein Hobby ausleben zu können. Nach meinen Erfahrungen (die sich zugegebenermassen an Menschen mit einem regelmässigen Einkommen orientieren, die sich um einen vollen Kühlschrank nicht sorgen müssen) ist es vor allem eine Frage der Prioritäten, wofür die Mittel verwendet werden. Die einen möchten ein Fahrrad, dass mehr kostet als eine GFX. Andere eine Kaffeemaschine zum Preis eines 100-400 mm. Andere investieren jedes Jahr den Preis eines 16-55 mm in Zigaretten oder in einen Urlaub.

Grüße

Matthias

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Hallo

Es geht doch gar nicht um oder Ob , oder was für ein Auto man Fährt ( Ich habe seid April überhaupt keines Mehr ) .

Sondern ob man mit dem zufrieden ist was man hat und damit das erreichen kann was man sich vorstellt .

Wen ich mit dem Fuji System nicht zufrieden wäre und meinte ich brauche ein Bantis , dann hätte ich ein Bandis , fertig . Ich weiß vorher was das mich kostet und gut ist es .

Ich habe mir sehr lange Überlegt , mit welchen System ich in Zukunft wieder Fotografieren will und habe ganz langsam damit angefangen .

Erst die X20 , dann die X-T10 mit dem XC16-50 . Ich war begeistert und so wuchs der Objektiv Park . Die Fuji reicht für meine Bedürfnisse und komme super damit zurecht .Was ich von andern Systemen sehe ist bis auf ein paar tolle Objektive auch nicht das , was meine Fotografie besser machen würde . Und für einen Hauch anderer Bildwirkungen tausende von Euros ausgeben , ich bitte euch . Ich habe ca. 7 verschiedene 50mm objektive , jedes mit seinen eigen Look . und ich mag diese Vielfalt . Aber ich schrecke mich halt auch nicht selbst ein mit dem Look völlig gleichgültigen neumodischen Eigenschaften , wie z.B. OIS , WR , AF , LMO , u.s.w. .

Einfach ich bin zufrieden mit Fuji . Wen ich es nicht wäre käme das System weg . Und was anderes kommt her . Diese ewige , nach Effizienz ausgerichtete , gerade beim Deutschen , macht sehr viel , gerade im Kreativen Bereich kaputt .Also , wen dir der Look so wichtig ist , dann her mit dem Bantis und einen Gehäuse dazu ( vielleicht gibt es ja noch was anderes wie Sony ) . Ob den andere bemerken oder nicht , kann dir erst mal egal sein , Hauptsache du siehst ihn . Wen vorher deiner Umwelt , deine Bilder gefallen haben , werden sie es in Zukunft auch , sie werden aber nicht merken das es nun ein Bantis ist ( keiner von meinen freunden oder bekannten kann die Bilder von dem XF16 und den XC16-50 bei 16mm unterscheiden 🙂 ).

Und wen ich eine 18mm 1.8f Festbrennweite zum Fotografieren haben will , was will ich dann mit einen Zoom mit zugegeben beeindruckend 2.8f .

Ich kaufe mir auch keinen Radlader wen ich eine Schaufel brauche .

Als mal Mut zu einer Entscheidung .

Gruß

Oli

 

 

 

bearbeitet von 22944
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vor 6 Stunden schrieb Marc G:

Das 85 1.8 Batis würde ich meiden, da es zu einem unansehnlichen Swirl in der Unschärfe neigt. Da dann lieber zum Sony 85 1.8 greifen... deutlich bessere P/L und gefälligeres Rendering.

Und hier zeigt sich, dass der Look Geschmacksache ist. Ich finde den Look (inklusive des Swirl, der aber auch nur bei bestimmten Hintergründen auftritt) des 85er cool und das Sony 85 f1,8 dagegen zwar OK, aber irgendwie langweilig. Wenn ich aber z.B. Hochzeiten fotografieren würde, würde ich auch eher zu einem Objektiv mit etwas "neutralerem" Bokeh greifen. Das Bokeh des Batis ist dafür zu "speziell".

Ich habe mal einige Bilder auf meinen Testbild-Flickr Account hochgeladen. Portraits kann ich hier leider nicht veröffentlichen, daher nur Schnappschüsse, aber man kann den Look des 85ers daran ganz gut beurteilen: klick

Und hier noch ein paar Bilder mit dem 25er: klick

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Am 9.9.2018 um 19:51 schrieb Blickkontakt:

Das ist ein sehr guter Punkt, finde ich. Zumal ich zur Zeit heftig darüber nachdenke, dass ich die Grenzen der Bildbearbeitung mit PS erweitern will, weil mir zwei Projekte mit Composings vorschweben. Allerdings kann ich noch nicht richtig einschätzen, wie stark sich das Ausgangsmaterial dabei bemerkbar macht.

Das Ausgangsmaterial muss natürlich gut sein und zusammen passen (Farben, Belichtung, Weißabgleich, Brennweiten, Perspektiven). Einiges kann man in PS angleichen (Farben, Belichtung, Weißabgleich), anderes nur schwer bis überhaupt nicht (Perspektiven, Brennweiten).

Das Bokeh des Objektivs ist für Composings i.d.R. unwichtig, da die Bildelemente für die Freistellung durchgängig scharf sein sollten, also heiße es ohnehin: abblenden. Der fertige "Look" entsteht in PS.

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vor 23 Minuten schrieb Mattes:

Das ändert aber nichts daran, dass der TO sich in der Lage sieht, einen Systemwechsel durchzuführen. Er bewegt sich offensichtlich innerhalb seines Budgetrahmens. Woher dieser kommt und welche Höhe er, wissen wir nicht - und es geht uns auch nichts an. 

Deine Klischees halte ich für vollkommen fehl am Platz, sie klingen für mich einfach nach Neid. Gönne dem TO doch einfach die Möglichkeit, sein Hobby ausleben zu können.

So wie der TO klang, ist das im Bereich seiner Möglichkeiten, würde ihm aber trotzdem schon wehtun. Wie sicherlich den meisten anderen auch.

Um Neid geht es nicht. Wer alle 4 Jahre sein komplettes Foto-Equipment wechseln kann und daneben eine Familie versorgt, das Haus abbezahlt hat, eine S-Klasse o.a. im Stall hat u.s.w., der soll das meinetwegen machen. Wem das aber wehtut, der ist mit einer Güterabwägung bzw. mit einem Vorabtest sicher gut beraten.

Zitat

Naja. Guck dir an, was für Autos auf der Straße fahren und was die kosten. Ich fahre zwar eine billige Kiste (Dacia Sandero), die ist aber seit 9J praktisch (außer Bremsbeläge) vollkommen reparaturfrei. Damit habe ich in der Summe so viel Geld gespart, dass da einige Kameraausrüstungen "reinpassen".

Richtig. Wenn man beim "heiligen Blechle" Kompromisse macht, kann man sich anderswo sehr viel mehr leisten. Im übrigen sind laut GfK (Studie 2017) 46 % der Neuwagen und 34 % der Gebrauchtwagen finanziert. In vielen Fällen werden die Betreffenden dafür auf viele andere Dinge verzichten müssen (eine Fuji-Ausrüstung wie die meisten hier sie haben ist für viele Normalverdiener finanziell sowieso gar nicht drin...), in nicht wenigen Fällen bringen die sich an die Belastungsgrenzen, nur damit sie nach außen hin vor Nachbarn und Kollegen mit den Dingern glänzen können. Im Schnitt stehen die Karren dann 22 von 24 Stunden am Tag nur rum und verursachen Wertverlust und laufende Fixkosten noch und nöcher. Die Leute wechseln wegen 5 Euro Preisdifferenz im Monat den Telefonprovider und den Stromanbieter - aber bei den Karren ist ihnen nichts zu schade.

Wenn man sich dann trotz allem dafür entscheidet - na gut. Ich meine halt nur, dass man immer auch mal abwägen sollte, auf was man dann verzichtet.

Bezüglich des Fotografierens gebe ich zu bedenken, dass hierfür meistens Mobilität gefragt ist. D.h. man will sicher mal gerne an besondere Orte verreisen und nicht immer auf demselben Fleck hocken. Das kostet halt auch Geld.

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vor 3 Stunden schrieb Allradflokati:

Mich hauen die im Link gezeigten Bilder nicht so vom Hocker :(  ...

135 mit 1:2,8 war früher auch mal eine der Standard-Festbrennweiten, die jeder Hersteller in seinem Programm hatte.
Fuji ging damals andere Wege es gab die 135mm mit 1:3,5 und 1:2,5 :) ...

Hier mal das lichstärkere an einer X-M1: https://www.dpreview.com/forums/post/54956760?image=0

 

Joa, macht ja nix. :)

 

 

 

bearbeitet von Elmar
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Gast Blickkontakt

Jetzt sehe ich klarer, wie es weitergehen könnte. Ich werde das 8-16mm abwarten und nach Möglichkeit mit einem Touit 12mm vergleichen, vielleicht sogar noch mit einem 10-24. Wenn mir davon ein Objektiv gefällt, kann ich bei Fuji bleiben, denn dann habe ich zusammen mit meinen beiden Zooms, glaube ich, ein solides Allround-Paket. Als „Charakterschweine“ könnte ich dann die Objektivpalette allmählich mit Voigtländern oder dem 33/1.0 erweitern, quasi als Luxus-Varianten für einen spezielleren Look.

Wenn mir die WW-Optionen nicht zusagen sollten, werden die Karten noch mal neu gemischt.

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vor 1 Stunde schrieb hcb1953:

Ich habe mit dem Look der fujinone auch so meine Schwierigkeiten, die Zeisige aus C/Y Zeiten sind für mich traumhaft an Fuji x.

Weil mich das auch interessiert hat, habe ich einfach beides äquivalent genutzt, XF35/1.4 neben dem Planar 50/1.4 am Speed Booster:

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Welches ist das Zeiss?

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vor 34 Minuten schrieb der_molch:

...weil der Speedbooster an Qualität weg nimmt !

LOL

Weil der winzige Ausschnitt bei einer Nutzung am Crop ja auch der Qualität und Zeiss-Magie so förderlich ist.

Zitat

#2 sieht nach dem Zeiss aus

  1. XF35/1.4 @f2.8
  2. Planar 50/1.4 + Speed Booster Ultra @f4
bearbeitet von outofsightdd
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