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Fujifilm X-H1 und Fujfilm X-T3 Muss ich die Modellpolitik von Fujifilm verstehen?


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vor 20 Minuten schrieb uli-P:

Es geht doch nicht um die Vielfalt der Modelle, die ist bei Fuji wirklich gegeben. Auch mir ist - genauso wie Jürgen - befremdlich, dass Fuji kurz nach seinem "Spitzenmodell" H1 eine T3 mit neuem Sensor und dem Serie 4 Prozessor nachschiebt. Es erschließt sich mir nicht, warum man die H1, mit gleichem Innenleben auf dem neuesten technischen Stand, nicht etwas später, also zusammen mit der T3 präsentiert hat.

Ich vermute mal, daß hängt irgendwie mit dem Geldverdienen-wollen bei Fuji zusammen.

Aber ernsthaft: Vielleicht sind das parallele Entwicklungen in benachbarten Abteilungen und vielleicht gab es Verzögerungen bei der Serienreife der ersten IBIS Kamera im neuen Body. Kaum funktionierte ist: "Endlich raus damit, damit wir auch dem lauten Wunsch im 'Netz' nach IBIS Genüge tun können! Und bevor wir 2 neue Spitzen-Kameras mit unterschiedlichen Specs auf einer Photokina gemeinsam vorstellen müssen."

( Alles Spekulation, Euer Ehren, weil mir der direkte Draht zum Chef des Hauses fehlt...)

bearbeitet von EchoKilo
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vor 1 Stunde schrieb uli-P:

Es geht doch nicht um die Vielfalt der Modelle, die ist bei Fuji wirklich gegeben. Auch mir ist - genauso wie Jürgen - befremdlich, dass Fuji kurz nach seinem "Spitzenmodell" H1 eine T3 mit neuem Sensor und dem Serie 4 Prozessor nachschiebt. Es erschließt sich mir nicht, warum man die H1, mit gleichem Innenleben auf dem neuesten technischen Stand, nicht etwas später, also zusammen mit der T3 präsentiert hat.

Uli, ich glaube wenn beide Modelle zur Photokina gleichzeitig erschienen wären, hätte es der Kunde schwer zu wählen!

Der, der sich umorientiert genauso wie der, der Fuji bereits kennt. Ich glaube nicht, dass sich so neue Kunden gewinnen lassen hätten.

Von daher den IBIS zuerst, finde ich schon gut gewählt.

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vor 23 Minuten schrieb Fetzenberger:

Uli, ich glaube wenn beide Modelle zur Photokina gleichzeitig erschienen wären, hätte es der Kunde schwer zu wählen!

Der, der sich umorientiert genauso wie der, der Fuji bereits kennt. Ich glaube nicht, dass sich so neue Kunden gewinnen lassen hätten.

Von daher den IBIS zuerst, finde ich schon gut gewählt.

Das sehe ich anders, Dieter. T und H sind schon unterschiedliche Konzepte, alleine auf Grund des Größenunterschieds. IBIS in Kombination mit dem neuen Prozessor und Sensor wäre bestimmt auch möglich gewesen. Ich persönlich fühle mich ein bisschen verarscht, weil ich ein nagelneues Stück Altmetall gekauft habe...

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vor 4 Stunden schrieb zwanzignullzwei:

Eine X-H 2 hingen nicht, dann wäre sie ja technisch schon eine X-H 3 – von daher hängt die X-H-Serie ein wenig in der Luft. Das ist umso erstaunlicher, weil alle Modelle-Serien bekannt waren. Eine X-H 2 muss also neue Features im Vergleich zur X-H 1 bringen, darf aber nicht so innovativ sein wie eine X-T 3.

Endlich mal eine schlüssige Analyse! Klasse  🙈

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Für mich macht die T3 neben der H1 wirklich Sinn. Zuerst dachte ich, ich könnte auf die T3 verzichten. Natürlich könnte ich das auch wirklich, doch der schnellere AF hat mich dann doch ziemlich gefixt. Jetzt muss er die Erwartung natürlich noch erfüllen. 

Grundsätzlich habe ich mich ja auch schon vorher für diese Kombi entschieden, also die H1 neben der T2, obwohl diese sogar den exakt gleichen Sensor haben. Die H1 trumpft einfach mit dem IBIS. Genau den wollte ich schon immer in einer Fuji haben. Meine Erwartungen wurden voll erfüllt. Leider erfüllte die H1 meine Erwartungen hinsichtlich der AF-C Tätigkeit überhaupt nicht. Hier halte ich die T2 für deutlich besser. Das habe ich schon häufig erwähnt und weiß natürlich, dass es hier auch andere Meinungen gibt. Die zweite H1 hatte ich einfach zu schnell gekauft und war heilfroh, dass ich die T2 noch nicht verkauft hatte. 

Kurz gesagt: Die H1 für die ruhigen Sachen, hier auch nur noch mit manuellen Objektiven, vielleicht mal mit dem 16-55er.

Die T2 für die sportlichen Geschichten. Von daher haben beide Modelle für sich (für mich) eine absolute Berechtigung. 

Nun hat die T3 die T2 ersetzt. Der Anwendungszweck bleibt für mich der gleiche. 

Ich mag die Fuji Modell Politik. 

Eine bessere Bildqualität erwarte ich übrigens seit der T2 schon lange nicht mehr. Mir reicht die Qualität völlig. 

Meine Fuji kann Filmen? So so... 

 

Edit: wegen Eingabe-ohne-Lesebrille-auf-dem Handy

bearbeitet von hooky69
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Ich denke die T3 kam deshalb so früh, weil Canon und Nikon ebenfalls ins spiegellose Segment "groß" einsteigen.
Vielleicht hatte man bei Fuji etwas Angst, nicht mehr in der Presse beachtet zu werden, weil sich alles auf die EOS-R und Z6/7 stürzt.

Abgesehen davon kann es ja auchsein, dass bedingt durch die unterschiedlichen Produktionsstandorte auch eine unterschiedliche Geschwindigkeit zur Serienreife einher geht.
Zumal das Gehäuse der T2 ja fast vollständig übernommen worden ist. Die haptischen Unterschiede sind ja nur durch "An- oder Einbauteile" erzielt worden.
Die H1 brauchte ja auch ein komplett neues Gehäuse und der IBIS hat sicherlich auch etwas zur "späten" Auslieferung der H1 beigetragen.
Daher ist die H1 wohl eher zu spät gekommen, weil die T3 schon viel weiter in der Entwicklung war, bzw. so viel nicht neu entwickelt werden musste.

So oder so - jetzt habe ich die Qual der Wahl zum Upgrade: Eine günstige T2 oder H1 gebraucht zu ergattern, oder direkt die T3 zu nehmen ;) ...

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vor 11 Minuten schrieb hooky69:

(…)

... kurz OT, weil es mir hier auffällt: Ist dein Subname oder Pseudonymuntertitel tatsächlich ernst gemeint und wenn ja, was bedeutet er. Mir kommen (ha, ha, gutes Wortspiel: Lude <–> kommen, nicht war?) da nur sehr geschmacklose Assoziationen in den Sinn. 🤔

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vor 32 Minuten schrieb uli-P:

Das sehe ich anders, Dieter. T und H sind schon unterschiedliche Konzepte, alleine auf Grund des Größenunterschieds. IBIS in Kombination mit dem neuen Prozessor und Sensor wäre bestimmt auch möglich gewesen. Ich persönlich fühle mich ein bisschen verarscht, weil ich ein nagelneues Stück Altmetall gekauft habe...

Als Idee einer Modellpolitik hätte ich mir vorgestellt, das es zwischen den einzelnen Fuji-Modellen eine Hierarchie gibt. Sowohl technisch als auch preislich. Zwei konkurrierende Spitzenmodelle erscheinen mir da nicht sehr sinnvoll. Das hätte man anders lösen können. Offensichtlich sehen das etliche der bisherigen X-H1 Käufer auch so und bereuen ihre Entscheidung bereits, weil der Gebrauchtmarkt dieser Kamera sehr gut besetzt ist.

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vor 56 Minuten schrieb zwanzignullzwei:

... kurz OT, weil es mir hier auffällt: Ist dein Subname oder Pseudonymuntertitel tatsächlich ernst gemeint und wenn ja, was bedeutet er. Mir kommen (ha, ha, gutes Wortspiel: Lude <–> kommen, nicht war?) da nur sehr geschmacklose Assoziationen in den Sinn. 🤔

😄für Dein Kopfkino kann ich nichts.

Den Titel hat mir ein Freund aus einem anderen Foto-Forum mal verpasst. Manches ist halt nachhaltiger als eine H1 - um wieder die Brücke zum Thema zu schlagen 😉

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Als Käufer der X-H1 der ersten Stunde bin ich durch die T3 eigentlich nicht besonders irritiert. Wer sich heute die neueste Kamera - ungeachtet der Marke - kauft, kauft das überholte Modell von morgen, das sollte klar sein. Ich habe die H1 in erster Linie wegen IBIS gekauft, und meine Lieblings- Features: den genialen Verschluss und den hellen Sucher - erst nachher entdeckt. Letzteres ist nach wie vor state of the art, die  beiden anderen nach wie vor Alleinstellungsmerkmale bei Fuji. Wirklich gestört hätte mich, wenn der Sensor der T3 deutlich besser geworden wäre. Nichts deutet aber darauf hin. Weil vorerst die Entwicklung mit aktueller Bayer- Technik ausgereizt zu sein scheint. Von daher: mir ist die Modellpolitik von Fuji eher egal. Man kauft, was aktuell gefällt und verwendet es so lange wie es gefällt. Die X-E1 und T1 hatten bei mir eine recht lange Laufzeit von 2.bzw 4 Jahren.

bearbeitet von alba63
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vor 54 Minuten schrieb uli-P:

... Ich persönlich fühle mich ein bisschen verarscht, weil ich ein nagelneues Stück Altmetall gekauft habe...

Ab welchem zeitlichen Abstand würdest Du Dich denn nicht mehr 'verarscht' fühlen? Trifft diese Zeitspanne auch auf andere zu? Wie würdest Du reagieren, wenn Du garantierte Gerüchte hörst, daß Fuji einen IBIS und den ultimativen Body bereits hat, ihn aber für 6 Monate nicht rausrückt, bis der neue Sensor da ist. Oder vielleicht noch länger abwartet, bis auch der ultimative Akku endlich fertig entwickelt ist. usw.

Ich denke, jede Entscheidung wird irgendjemanden benachteiligen. Fuji wird froh sein, daß sie wenigstens noch ein paar Monate zwischen dem Erscheinen beider Kameras hatten!

vor 15 Minuten schrieb Jürgen Forbach:

Als Idee einer Modellpolitik hätte ich mir vorgestellt, das es zwischen den einzelnen Fuji-Modellen eine Hierarchie gibt. Sowohl technisch als auch preislich. Zwei konkurrierende Spitzenmodelle erscheinen mir da nicht sehr sinnvoll. Das hätte man anders lösen können. Offensichtlich sehen das etliche der bisherigen X-H1 Käufer auch so und bereuen ihre Entscheidung bereits, weil der Gebrauchtmarkt dieser Kamera sehr gut besetzt ist.

Als was zählt denn da die X-Pro2 - die ist doch auch in ihrer Form und Leistung ein Spitzenmodell? Da gibt es bestimmt einige, die hier auf den neuesten Sensor, AF-C und einen IBIS warten. Die kommen sich vielleicht genauso benachteiligt vor, weil ihnen der IBIS und der neue Sensor etc. vorenthalten werden.

Etwas unglücklich ist wahrscheinlich, daß die T und H in ihrer Spiegelreflex-Retro Optik sich zu sehr gleichen und damit schwerer zu unterscheiden sind und es kein Modell gibt, was nun wirklich alle verfügbaren Spitzenkomponenten vereint. Das wird schon noch kommen - ich spekuliere mal: In einer X-H2, die Sensor und  Prozessor aufrüstet. Sollte aber m.M.n. im gewohnten 2-Jahres-Rhythmus geschehen, damit sich die Investition in die X-H1 für die Kunden erstmal amortisiert... :)

Aber gleich danach kommt dann der Nachfolger der X-T3 und der hat so einen süüüüssen kleinen IBIS, den man auch gern hätte ... wieder fühlt man sich verarscht. Es nimmt kein Ende. Am Ende ist es wie bei jedem Technik-Kauf: Einkaufen und für 1-2 Jahre keine Prospekte lesen, weil eine Woche später schon alles schneller, billiger und besser ist.

Dabei will Fuji doch nur ihren Alt- und Neukunden die beste verfügbare Technik so bald wie möglich in die Hand geben und dafür nur ein klein wenig von ihrer hart verdienten Kohle haben! Vielleicht auch etwas mehr, vielleicht auch etwas häufiger.

PS. Gebrauchtmarkt: Da sehe ich auch die eine oder andere alte X-T2, die von ihren Besitzern veräußert werden - vermutlich weil sie den Kauf bereits bereuen und Platz für die X-T3 schaffen.

 

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vor 1 Stunde schrieb uli-P:

Das sehe ich anders, Dieter. T und H sind schon unterschiedliche Konzepte, alleine auf Grund des Größenunterschieds. IBIS in Kombination mit dem neuen Prozessor und Sensor wäre bestimmt auch möglich gewesen. Ich persönlich fühle mich ein bisschen verarscht, weil ich ein nagelneues Stück Altmetall gekauft habe...

Guten Abend,

darf ich fragen, was den deine Gründe waren die H zu kaufen? Hat sich an deinen Anforderungen an deine Kamera etwas verändert?
Warum ist jetzt eine Spitzenkamera nun plötzlich Altmetall? - ist sie kaputt und du kannst keine Bilder mehr machen?
Sie deine Hände jetzt kleiner? ... du verstehst, was ich meine?

Warst du nicht schon mal mit der Pro2 zufrieden - oder täusche ich mich? - dann sorry

Oder muss es immer das Neueste sein - nur nicht so oft?

Claus

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In meinen Augen war die Vorstellung der X-H1 nicht geschickt man hätte die beiden oder sogar noch die Pro auf der Photokina vorstellen sollen. Drei Konzepte mit neuster Technik für jeden Kunden etwas. Jetzt ist der Kunde irritiert ich möchte den IBIS würde aber auch gerne Filmen mit Gesichtserkennung und schnellen AF.... aja dann nehme ich die Sony A7III die hat alles in einem Body 🤔 

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vor 3 Minuten schrieb EchoKilo:

PS. Gebrauchtmarkt: Da sehe ich auch die eine oder andere alte X-T2, die von ihren Besitzern veräußert werden - vermutlich weil sie den Kauf bereits bereuen und Platz für die X-T3 schaffen.

 

Der Vergleich hinkt, die X-H1 ist erst seit März 2018 auf dem Markt, die X-T2  seit ca. 2 Jahren. 

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vor 1 Stunde schrieb hooky69:

Für mich macht die T3 neben der H1 wirklich Sinn.

Man muss sich das aber auch leisten können und wollen. Viele werden nicht in 2 Kameras für jeweils vierstellige Beträge investieren, um alle ihre Motive fotografieren zu können.

 

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Ich kenne zahlreiche Benutzer, die zwei Bodys fahren und diese sinnvoll kombinieren. Das kostet in der Regel auch nicht mehr als ein Kleinbild-Body. Im Frühjahr wurde oft eine von zwei vorhandenen X-T2 verkauft, um dafür eine H1 einzufügen, nun wird die andere T2 gegen die T3 ersetzt. Als nächstes dann die H1 gegen die H2, wenn sie denn mal kommt. Und so weiter, Reißverschlussprinzip. Ich selbst mache es übrigens genauso.

Wenn man finanziell nicht so flexibel ist, empfehle ich übrigens eher Mittelklasse-Bodys (E3, T20) und dafür etwas besseres Glas oder etwa mehr Glas. Die BQ ist bei Fuji ja nicht schlechter, wenn man sich für die Mittelklasse entscheidet, die Performance auch kaum. Selbst die Einsteigerklasse (T100, A5, XF10) liefert absolute Top-Ergebnisse, fällt jedoch bei der Performance arg zurück.

bearbeitet von flysurfer
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Es geht (mir) gar nicht vorrangig ums Geld. Ich möchte z.B. im (Familien-)Urlaub mit einer Kamera unterwegs sein, obwohl es da ruhige Motive, aber auch mal Action zu fotografieren gibt.

Da eine H1 und T3 dabei haben zu "müssen", würde mich nerven. Ich werde die T3 kaufen, aber in manchen abendlichen Situationen den IBIS der H1 sehr vermissen.

Was bei 2 Bodies dazukommt, ist der permanente Wechsel zwischen verschiedenen Bedienkonzepten, leider auch etwas, an dem Fuji arbeiten könnte/sollte.

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vor 2 Stunden schrieb uli-P:

Ich persönlich fühle mich ein bisschen verarscht, weil ich ein nagelneues Stück Altmetall gekauft habe...

Uli, kann ich durchaus nachvollziehen (auch wenn manche hier jetzt wieder darauf hinweisen werden, dass die T-3 ja bereits angekündigt war und die Specs weitgehend bekannt waren)

bearbeitet von hbl55
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