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Fujifilm X-H1 und Fujfilm X-T3 Muss ich die Modellpolitik von Fujifilm verstehen?


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vor 2 Minuten schrieb hbl55:

Uli, kann ich durchaus nachvollziehen (auch wenn manche hier jetzt wieder darauf hinweisen werden, dass die T-3 ja bereits angekündigt war und die Specs weitgehend bekannt waren)

Würd mich jetzt überhaupt nicht jucken.....ich hab die H1 u.a. hauptsächlich wegen dem IBIS gekauft.....der Body ist von der Haptik her eine Wucht und fotografieren kann man
doch auch ganz gut mit der H1......auch Äktschn und Spocht 😆

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Was ich nicht ganz verstehe: Welche ist denn nun (bzw. soll künftig sein) die Flaggschiffserie bei Fuji? H oder T, oder beide parallel?

Die H hat den besseren Sucher sowie IBIS und ist teurer, die T-3 verfügt angeblich über einen besseren Sensor und besseren AF, liegt aber preislich unter der H1.

(Für mich persönlich spielt das ohnehin keine Rolle,  für mich ist und bleibt die X-Pro das Flaggschiff. Sie trägt ja schließlich auch den Namen Pro  ;))

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vor 9 Minuten schrieb pilfi:

Also für den Urlaub eine leichte E3, für Abends ohne Stativ ne H1 mit IBIS, für Action/Sport die T2/T3 mit flotten AF, die X100er für die Jackentasche,
die T100 für die Frau und die GFX für die Großen und Starken.......hab ich was vergessen? 😎 🤣

Huhu, deine Iban Nr

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vor 7 Minuten schrieb pilfi:

Würd mich jetzt überhaupt nicht jucken.....ich hab die H1 u.a. hauptsächlich wegen dem IBIS gekauft.....der Body ist von der Haptik her eine Wucht und fotografieren kann man
doch auch ganz gut mit der H1......auch Äktschn und Spocht 😆

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod.....hihi

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vor 6 Stunden schrieb MEPE:

Man muss sich das aber auch leisten können und wollen. Viele werden nicht in 2 Kameras für jeweils vierstellige Beträge investieren, um alle ihre Motive fotografieren zu können.

 

Ein Hobby muss man sich immer leisten können. Und man leistet sich halt dann das was die Brieftasche hergibt und was es einem Wert ist. Letztlich bleibt bei jedem nur der Kompromiss, den man mit sich selbst ausmachen muss.

Ich hätte auch gerne eine GFX. Dafür ist meine Brieftasche aber leider zu klein. Für die Z7 reicht es leider auch nicht. Ich hätte auch gerne ein Motorboot - gleiches Dilemma . Also habe ich ein Schlauchboot......

Letztlich gönne ich mir das was geht und spare an anderer Stelle. Klamotten sind mir nicht wichtig, ein Eierphone habe ich auch nicht etc. 

Ich finde es müssig über dieses Thema zu diskutieren. Wenn einfach nur eine Kamera geht, dann ist das halt so und ich muss für mich die beste Kamera nach meinen Bedürfnissen aussuchen. Diese Kamera wird dann auch in zwei Jahren sehr wahrscheinlich gute Fotos abliefern, wenn der Kopf dahinter es kann.

Klingt das jetzt arrogant? Nun, ich habe mich für meine Vorgehensweise entschieden, wenn ich es mir nicht mehr leisten kann, also mein Einkommen sinkt, dann muss ich den Krempel wieder verkaufen. Habe ich schon machen müssen. Geärgert habe ich mich aber noch nie darüber, ich entscheide vorher ob es mir das "Risiko" Wert ist. 

Das Leben ist kein Rosengarten und letztlich nur bedingt planbar.

Und um wieder auf das Thema zu kommen, es wird immer eine Kamera geben die das eine oder andere besser kann. Und in Zukunft wird das immer schneller so gehen, alles andere anzunehmen ist blauäugig.

LG, Heiko

bearbeitet von hooky69
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vor 18 Minuten schrieb pilfi:

Also für den Urlaub eine leichte E3, für Abends ohne Stativ ne H1 mit IBIS, für Action/Sport die T2/T3 mit flotten AF, die X100er für die Jackentasche,
die T100 für die Frau und die GFX für die Großen und Starken.......hab ich was vergessen? 😎 🤣

Nö, alles richtig gemacht! 😄

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vor 33 Minuten schrieb pilfi:

Also für den Urlaub eine leichte E3, für Abends ohne Stativ ne H1 mit IBIS, für Action/Sport die T2/T3 mit flotten AF, die X100er für die Jackentasche,
die T100 für die Frau und die GFX für die Großen und Starken.......hab ich was vergessen? 😎 🤣

Ja, die X-Pro2, für sackstarke Bilder.

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vor 46 Minuten schrieb hooky69:

Ein Hobby muss man sich immer leisten können. Und man leistet sich halt dann das was die Brieftasche hergibt und was es einem Wert ist. Letztlich bleibt bei jedem nur der Kompromiss, den man mit sich selbst ausmachen muss.

Ich hätte auch gerne ein GFX. Dafür ist meine Brieftasche aber leider zu klein. Für die Z7 reicht es leider auch nicht. Ich hätte auch gerne ein Motorboot - gleiches Dilemma . Also habe ich ein Schlauchboot......

Letztlich gönne ich mir das was geht und spare an anderer Stelle. Klamotten sind mir nicht wichtig, ein Eierphone habe ich auch nicht etc. 

Ich finde es müssig über dieses Thema zu diskutieren. Wenn einfach nur eine Kamera geht, dann ist das halt so und ich muss für mich die beste Kamera nach meinen Bedürfnissen aussuchen. Diese Kamera wird dann auch in zwei Jahren sehr wahrscheinlich gute Fotos abliefern, wenn der Kopf dahinter es kann

Alles gut, ich wollte nur den Aspekt mal in den Raum werfen, dass sich die meisten Leute eben nicht verschiedene Kameras kaufen, um verschiedene Motive zu fotografieren, eine Kamera für den Urlaub, eine für die spielenden Kinder, eine für Landschaft, eine für Street usw.

Ich könnte mir verschiedene Bodies inkl. GFX leisten, lasse das aber bleiben, weil  ich dann permanent das Gefühl hätte, situativ entscheiden zu müssen und im Zweifel das Falsche dabei zu haben. Für mich wäre das eine unbefriedigende und anstrengende Situation. So tickt halt jeder anders.

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vor einer Stunde schrieb hbl55:

Was ich nicht ganz verstehe: Welche ist denn nun (bzw. soll künftig sein) die Flaggschiffserie bei Fuji? H oder T, oder beide parallel?

Die lieb- und wahllos Produktfeatures in feinstem Bulletpoint-Denglisch runterratternde Fuji-Website lässt den Interessenten diesbezüglich ratlos zurück. Der Sortierung nach zu urteilen ist die  X-T100 das Flaggschiff gefolgt von der H1,  der Pro2 und der T3. Die T3 hat aber am meisten Features, also ist sie vielleicht doch das Flaggschiff?

Offensichtlich ist nur, dass sich die X-Pro2 ans ältere Semester richtet. Bei der stehen als einzige von den Flaggschiffkandidaten die Bulletpoints auf Deutsch. 

Das Fuji-Lineup ist schon sehr breit und erklärungsbedürftig geworden, aber um es positiv zu sehen: wer die erste Verwirrung überwunden hat, der hat gute Chancen, den oder die passenden Body/ies im Sortiment zu finden.

bearbeitet von Volker
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vor 1 Stunde schrieb flysurfer:

Für den Urlaub empfehle ich eine kleine, handliche und günstige X-E3 mit einigen kompakten Objektiven, darunter gerne auch ein 18-55 und 55-200 mit OIS.

 

Na, da habe ich ja alles richtig gemacht, s. Meine Signatur. Nur daß ich nie ein 18-55 hatte, aber auf das 16-80 warte.

Wobei ich alle Teile auch ausserhalb der Urlaubszeit nutze 😉.

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Ich für meinen Teil schaue gar nicht so sehr auf irgendeine Modellpolitik. Wenn ich eine Kamera kaufen will und mich bereits für einen Hersteller entschieden habe, schaue ich, was bietet er aktuell für Produkte an. Im aktuellen Fall auch ein kommendes Produkt, wie die X-T3. Dann entscheide ich, was für mich am besten passt und kaufe. Danach ist das Thema erledigt, ein neuer Blick auf das Angebot kommt erst wieder, wenn ich meine, etwas neues zu „brauchen“ oder zu wollen. So landete ich von der X-T1 über die X-T2 zur X-H1. Und für bestimmte Gelegenheiten noch eine X-E3, weil ich dieses Gehäusekonzept klasse finde, weil ich endlich mal eine silberne Variante haben wollte und weil sie manchmal von Größe und Gewicht perfekt ist.

Es wird immer mal wieder ein neues Produkt geben, was hier und da Verbesserungen bietet. Das interessiert mich aber nicht in Bezug auf meine bestehende Ausrüstung und verarscht fühle ich mich schon gar nicht. Das heute viel schneller neue Kameras auf den Markt kommen, ist ja auch nicht ganz neu. Wenn ich bedenke, dass ich mit der ersten analogen EOS-1 12 Jahre fotografiert habe, ohne den Wunsch nach etwas neuen... die Zeiten sind längst vorbei, auch bei mir.

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vor 10 Stunden schrieb Photoweg:

Guten Abend,

darf ich fragen, was den deine Gründe waren die H zu kaufen? Hat sich an deinen Anforderungen an deine Kamera etwas verändert?
Warum ist jetzt eine Spitzenkamera nun plötzlich Altmetall? - ist sie kaputt und du kannst keine Bilder mehr machen?
Sie deine Hände jetzt kleiner? ... du verstehst, was ich meine?

Warst du nicht schon mal mit der Pro2 zufrieden - oder täusche ich mich? - dann sorry

Oder muss es immer das Neueste sein - nur nicht so oft?

Claus

Claus, wer mich kennt, weiß, dass ich ein "Ausstattungsminimalist" bin. Ich könnte meinen ganzen Job auch mit meiner alten Pro2 und meinen (nur) 4 Festbrennweiten bestreiten. Wenn´s sein müsste, ginge das sogar alles mit einer T20. Im Gegensatz zu vielen meiner Kollegen brauche ich nur sehr wenig Gerätschaften. Die H1 habe ich nach einem mehrtägigen Test spontan gekauft und mag sie noch immer. Sie ist für mich hinsichtlich Ergonomie und Bedienbarkeit - im beruflichen Einsatz - die Komfortabelste aller Fujis. Dank IBIS kann ich, unter bestimmten Aufnahmebedingungen, "freihand" fotografieren und so auf das stets ungeliebte Stativ verzichten. Als Konsequenz habe ich mein großes Gitzo/RRS spontan auf dem Gebrauchtmarkt vertickert 😀 

Vielleicht verstehst Du nur nicht, was ich meine, wenn ich trotzdem Kritik an der Modellpolitik von Fuji übe, die ich jetzt nicht zum X-ten Mal wiederholen möchte. Genau diese Kritik werde ich nächste Woche persönlich bei Fuji auf der Photokina vorbringen.

Was die technische Seite der Fotografie angeht, bin ich ziemlich leicht zufriedenzustellen, sie interessiert mich nur am Rande als reines Mittel zum Zweck. Ich befasse mich weitaus mehr mit Bildern, versuche mich fotografisch weiterzuentwickeln und neue Wege in der Bildsprache zu finden. Daran haben meine Kameras nur einen minimalen Anteil.

bearbeitet von Gast
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vor 14 Stunden schrieb uli-P:

Das sehe ich anders, Dieter. T und H sind schon unterschiedliche Konzepte, alleine auf Grund des Größenunterschieds. IBIS in Kombination mit dem neuen Prozessor und Sensor wäre bestimmt auch möglich gewesen. Ich persönlich fühle mich ein bisschen verarscht, weil ich ein nagelneues Stück Altmetall gekauft habe...

Das habe ich ähnlich empfunden und sehe das als echtes Fujiproblem. Normalerweise hätte die X-H1 als "Flaggschiff" mit dem neuen Sensor starten müssen, der dann zwei/drei Jahre durch die unterschiedlichen Produkte preislich nach unten wandert. Aus irgendwelchen Gründen hat das wohl nicht geklappt. deshalb hoffe ich, dass dieser Fehler nicht wiederholt wird und die X-H2 dann mit einem neuen Sensor startet, der sich durch 6KGlobalShissocellorganic - oderwieauchimmer vom aktuellen X-T3 Sensor unterscheidet. Dann gibts auch keine Konfusion mehr.

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vor 9 Stunden schrieb MEPE:

 Zweifel das Falsche dabei zu haben. Für mich wäre das eine unbefriedigende und anstrengende Situation. So tickt halt jeder anders.

Hab das eben wieder mal im Kurzurlaub erlebt. Hatte beim Frühstück lust auf analog 6x6 Acros. Gedanklich schweifte ich über das Aubrac, und wusste genau, da brauchst die Sigma DP2m.
Ob das Wetter mitmacht? (Mag mit der DP nicht über ISO 400 gehen). Also doch die A7. Nur mit welchem Objektiv. Eigendlich wollte ich die R8 und F5 wieder mal benutzen. Jedoch irgendwie schade, diese Natur "nur" auf analog 24x36 zu bannen. Also doch 6x6. Hmm.. die X-E1 mit 16-50 und Filter..da brauche ich nichts anderes. Tolle Farben 1:1 bw, prima.
Und für was habe ich dann die A7 mit 17mm mitgenommen?

Ich schaue auf den Tisch und da steht die FZ1000. Nein, nein auf eine Wollmilchsau habe ich keine Lust.

Also die A7 mit zwei Takumaren mitgenommen und den ganzen Tag gehadert, nicht das Richtige genommen zu haben.

 

 

 

 

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Ich habe ganz einfach Spaß an der Technik.

Das hat zunächst nichts mit besseren Bildern zu tun.

Ich habe ganz einfach Spaß daran, diese technische Entwicklung zu erleben.

Schon in meiner Canon - Zeit habe ich sofort die neue "Einser" geordert und die alte in Zahlung gegeben.

Allerdings waren das ganz andere finanzielle Hausnummern und das fiel bestimmt nicht leicht.

Ich sage mir aber, andere Leute machen Kreuzfahrten oder legen wert auf tolle Klamotten. Ich nicht.

Aber - eins muss man auch bedenken:

Wenn die neue "Einser" kam oder das Pendant von Nikon, dann sah man bald keinen Kollegen mehr mit dem alten Modell.

(die meisten bekommen das gestellt...)

Dann will ich das natürlich auch haben, gebe ich ja zu.

Trotzdem muss man aber bedenken, dass man dank der technischen Fortschritte  langfristig sehr wohl  zu besseren Bildern kommt.

Auch wenn das im Forum gerne bestritten wird. ;-)

Die Bilder meiner Canon 1DM3 waren bei 3200 Iso eigentlich nicht mehr ansehnlich, mit der 1DX konnte ich teilweise sogar 12.800 verwerten.

Mit meiner ersten Fuji (XPro1) kam ich ehrlich gesagt bei Sportaufnahmen gar nicht zurecht.

Mit der XPro2 war es dann absolut hammermeageil, da konnte ich geniale Bilder in dunklen Hallen machen und verkaufte das ganze 1DX Zeugs.

Von der XT1 zur XT2 war es eine deutliche Verbesserung, die Bildausbeute in kritischen Situationen war noch einmal besser, was nicht bedeutet,

dass es nicht mit der XT1 auch geht. Aber, mit der neuen hatte ich tatsächlich in bestimmten Situationen das bessere Bild.

Dann kam die XH1 und ich habe sie mir unbesehen bestellt und wurde in jeder Hinsicht mehr als glücklich.

Auch hier ermöglichte sie mir bessere Bilder, als die Vorgänger. Ich nutze nämlich nie ein Stativ unterwegs. So musste ich bei der XT2 bei sehr wenig Licht

die Iso anheben. Bei Sport stört mich das nicht, wohl aber bei Landschaften, Bauwerken oder gar Innenräumen.

Ich kann mit der XH1 dank des IBIS (den ich nie wollte...) Bilder mit Iso 200 machen, die natürlich ein Maximum an Bildqualität liefern.

Ohne den Stabi hätte ich dann 800 oder sogar 1600 Iso gehabt und das sieht man einfach, egal wie rauscharm der Sensor schon ist.

Also auch hier: bessere Bilder dank neuer Kamera.

Vielleicht beschert mir die kommende XT3 (ich warte noch immer auf UPS) das eine oder andere Actionfoto, das vorher nicht ganz so gekommen wäre.

Vielleicht aber auch nicht.

Der Hauptfaktor ist aber ganz klar der Spaß an einer brandneuen Kamera.

bearbeitet von rednosepit
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meine Kristallkugel sagt:

Die Serie der einstelligen X-T wird auslaufen.

Spitzenmodell ist die X-Hn (IBIS und wetterfest),

darunter die X-Tnn (mit beweglichem Display) und die X-En (mit fixem Display) für die Fans der jeweiligen Gehäuseformen

darunter die X-A für Einsteiger

und für die Gourmets weiterhin die X-Pro und X100 -Serie

 

bearbeitet von gust
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vor 25 Minuten schrieb gust:

meine Kristallkugel sagt was anderes:

Die Serie der einstelligen X-T wird auslaufen. Verkauft sich sehr gut - wieso sollte man sie aus dem Programm nehmen?

Spitzenmodell ist die X-Hn (IBIS und wetterfest),

darunter die X-Tnn (mit beweglichem Display) und die X-En (mit fixem Display) als  Mittelklasse für die Fans der jeweiligen Gehäuseformen

darunter die X-A für Einsteiger

und für die Gourmets weiterhin die X-Pro schade, weil tolle Kamera, verkauft sich aber nur in Kleinstmengen und X100 -Serie sowie die X200-Serie

 

 

bearbeitet von Don Pino
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