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X-T2 durch X-T3 ersetzen?


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vor 4 Minuten schrieb Tommy43:

Naja, ich lese hier und anderswo mit. Aus der Erfahrung mit den vorherigen Aussagen der User versuche ich zu beurteilen, wem ich da Glauben schenken kann und wem eher nicht. Wer fundiert berichtet, wer einfach mal was raushaut. Ich sehe mir auch Videos an und sehe da Dinge, die ich bei der T2 vermisse. Ich vermute nicht, dass die Videos gefaked sind. Ich lese die Specs der Kameras, hier insbesondere zum neuen Prozessor. Ich sehe überall Konsens, dass der AF-C einen guten Schritt nach vorn gemacht hat. Wenn dann jemand einfach mal in Richtung Gegenteil spekuliert, dann erlaube ich mir, darauf zu antworten, auch ohne eine T3 gegen meine H1 persönlich getestet zu haben. Wenn ich dann noch zum Amüsement beitragen kann, ist das doppelt gut 😉.

Ich dachte du hast deine "Wunderwaffe" gefunden?! 😎

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vor 21 Minuten schrieb pilfi:

Ich dachte du hast deine "Wunderwaffe" gefunden?! 😎

Ja hab ich, meine H1 toppt meine alte T1 deutlich und bietet mir alles, was ich brauche. Noch besseren AF-C und funktionierende Eyedetection nehme ich dann gerne bei der H3 ...

Wer nun richtig spekuliert hat bzgl. Verbesserungen der T3 werde ich dann sehen, wenn Hooky seine T3 mit seinem Sam geprüft hat. Quasi die Forumendkontrolle 😂. Da muss ich keine T3 für anfassen, dem glaube ich...👍😀

bearbeitet von Tommy43
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vor 5 Stunden schrieb wildlife:

schöner wäre es, hier interessante Dinge zu lesen

So schlecht ist Sony auch wieder nicht, dass man da von Lichtjahren reden könnte. Und mit der Gen 4 werden sie dann vermutlich auch EyeAF im Movie Mode bekommen. 

Wie ich aber schon an anderer Stelle erwähnt habe, empfinde ich persönlich es als wichtiger, dass das Bild scharf ist, als dass ein Viereck am Auge ist (oder durchgehend am Geischt klebt)

Manch einer blendet eben die Realität aus und singt sich alles hübsch. 

Fuji steckt halt sensortechnisch in der Sackgasse. Hat vor Jahren aufs falsche Pferd gesetzt. Schlimmer noch Olympus und Panasonic mit MFT. Letztere haben es wohl schon vor geraumer Zeit realisiert und still und heimlich eine FF-Kamera entwickelt.

Ich jedenfalls habe bereits vorsorglich meine X-Objektive bis auf mein 16-55 2.8 verkauft. Solange man noch was dafür bekommt. 

Die XT3 und damit das X-System ist für mich raus. Da geht nichts mehr wirklich nach vorne. Kein IBIS, insuffiziente Batterie, schlechter AF und eben zu geringe Auflösung weil Sensor zu klein. 

Sony beweist eben, dass ein großer Sensor nicht zwangsläufig zu größerem Equipement führen muss. 

Ich werde mich aber erst nach Abschluss der Präsentationen einschließlich GFX R neu orientieren. 

 

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Auf Fujirumors gibt es einen neuen Artikel, der impliziert, dass die X-T3 einen um 2/3 EV besseren Dynamikumfang haben könnte/sollte/dürfte als die X-T2: https://www.fujirumors.com/fujifilm-x-t3-are-2-3-stops-better-low-iso-dynamic-range-compared-to-x-t2-realistic/

Das hat mich neugierig gemacht, also habe ich das schnell mal mit den bisher verfügbaren Mitteln überprüft.

Zunächst fällt auf, dass die RAWs der X-T2 in der DPR Low-Light-Szene dunkler ausfallen als gleichwertige Belichtungen mit der X-E3 und X-H1 bei DPR. Daraus schließe ich, dass die Studio-Testszene von DPR über die Jahre keineswegs so konstant beleuchtet wird, wie es sein müsste, wenn die Ergebnisse auch über  Kameragenerationen hinweg Aussagekraft besitzen sollen (was DPR mit seinem Testarchiv ja impliziert).

In meinem konkreten Vergleich habe ich festgestellt, dass die RAWs der X-H1 von der Belichtungsseite am ehesten an die der X-T3 herankommen, was nicht verwundert, denn zwischen T3 und H1 liegt bei DPR der geringste zeitliche Abstand, hier waren die Studiolichtverhältnisse sich offenbar noch am ähnlichsten. Ebenfalls ganz okay (aber etwas dunkler) sind die RAWs der X-E3-Testreihe. Die Basis-ISO-RAWs der X-T2 kann man hingegen abhaken (sie sind bis zu 1/3 EV dunkler als bei der X-T3), da offenbar weder die Testszene noch die Beleuchtungsverhältnisse exakt den Verhältnissen beim X-T3-Test entsprechen.

Somit sind mit Quellenbasis DPR nur Vergleiche nützlich und sinnvoll, die Studio-RAWs aus der X-T3 mit denen der X-H1 vergleichen (und nicht etwa mit denen der X-T2, wie das praktisch alle anderen Foristen, Blogger, "Experten" etc. derzeit tun).

Vergleicht man nun RAWs aus der H1 und T3 in einem normalisierten Entwicklungsprozess mit 5 EV Push und 24 MP Endausgabe (Schärfung und Rauschunterdrückung jeweils auf AUS, also so wenig wie in Lightroom möglich ist) miteinander, so ergibt sich beim Blick auf die dunkelsten Bildbereiche folgender Eindruck:

Draufklicken fürs Aha-Erlebnis.

Der normalisierte Vergleich zeigt, dass die X-H1 (links) tatsächlich etwas mehr Rauschen an den Tag legt, jedoch nicht 2/3 EV, sondern den zu erwartenden Verlust von ca. 1/3 EV gegenüber bei der T3 durch ISO 160 von 1/3 EV (Mitte). Der Vergleich bei ISO 200 (links H1, rechts T3) ist ebenfalls interessant, denn hier haben wir offenbar (annähernd) gleiche Lichtverhältnisse. Einen kleinen Vorteil kann man evtl. für die T3 konstatieren, der freilich bereits aus dem Subsampling von 26 MP auf 24 MP resultieren könnte, das Rauschen und Artefakte naturgemäß etwas entschärft. Woher der Vorteil kommt, ist freilich unerheblich, besonders groß fällt er – wenn überhaupt – jedoch nicht aus. Man sehe und urteile selbst.

Conclusio: Beim Dynamikumfang konnte ich bisher noch keine harten Belege für eine signifikant bessere Sensor-Performance bei der T3 gegenüber der H1 finden. Ein zu erwartender Vorteil von 1/3 EV ist bei ISO 160 und einer um 1/3 EV reichlicheren Belichtung offenbar gegeben, bei gleichen Belichtungseinstellungen und Lichtverhältnissen fällt der sichtbare Vorteil hingegen ziemlich gering aus. Allerdings: Behauptungen, die neue Kamera hätte eine schlechtere DR als der Vorgänger, lassen sich mit diesem Vergleich in keiner Weise stützen, ganz im Gegenteil.

bearbeitet von flysurfer
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Hier derselbe normalisierte Vergleich mit 5 EV Push, aber zwischen X-T3 und GFX 50S, inkl. deren ISO-100-Vorteil von weiteren 2/3 EV:

Draufklicken für Ui-ui-ui.

Ich persönlich würde als X-T2-Upgrader, dem die Dynamik sehr wichtig ist, deshalb eher auf die GFX 50R sparen.

bearbeitet von flysurfer
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vor 15 Minuten schrieb flysurfer:

Hier derselbe normalisierte Vergleich mit 5 EV Push, aber zwischen X-T3 und GFX 50S, inkl. deren ISO-100-Vorteil von weiteren 2/3 EV:

Draufklicken für Ui-ui-ui.

Ich persönlich würde als X-T2-Upgrader, dem die Dynamik sehr wichtig ist, deshalb eher auf die GFX 50R sparen.

Leider braucht man dann aber auch neue, teure Objektive ...

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vor 8 Minuten schrieb flysurfer:

Hier derselbe normalisierte Vergleich mit 5 EV Push, aber zwischen X-T3 und GFX 50S, inkl. deren ISO-100-Vorteil von weiteren 2/3 EV:

Draufklicken für Ui-ui-ui.

Ich persönlich würde als X-T2-Upgrader, dem die Dynamik sehr wichtig ist, deshalb eher auf die GFX 50R sparen.

Schön, die 2/3 EV kosten knapp 4000€ und einen Klotz, den man schleppen muss momentan habe ich noch keine kompakten Objektive gesehen für die neue GFX 50R aber das kann sich noch ändern. 

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vor einer Stunde schrieb ijuf2017:

Manch einer blendet eben die Realität aus und singt sich alles hübsch. 

Fuji steckt halt sensortechnisch in der Sackgasse. Hat vor Jahren aufs falsche Pferd gesetzt. Schlimmer noch Olympus und Panasonic mit MFT. Letztere haben es wohl schon vor geraumer Zeit realisiert und still und heimlich eine FF-Kamera entwickelt.

Ich jedenfalls habe bereits vorsorglich meine X-Objektive bis auf mein 16-55 2.8 verkauft. Solange man noch was dafür bekommt. 

Die XT3 und damit das X-System ist für mich raus. Da geht nichts mehr wirklich nach vorne. Kein IBIS, insuffiziente Batterie, schlechter AF und eben zu geringe Auflösung weil Sensor zu klein. 

Sony beweist eben, dass ein großer Sensor nicht zwangsläufig zu größerem Equipement führen muss. 

Ich werde mich aber erst nach Abschluss der Präsentationen einschließlich GFX R neu orientieren. 

 

Kann ich verstehen sobald man etwas mehr an MP braucht ist das Fuji-X System eine kleine Mogelpackung und man muss zwei mal kaufen. Das zweite mal wird`s dann richtig teuer und die Performance wird sicher nicht sein wie bei anderen Herstellern mit ähnlicher MP Zahl. Da sind wir wieder bei der alten Diskussion was ist besser einen Linie mit einen VF oder zwei extreme zu bedienen aber dafür kein Mittelfeld. Ich denke bei Fuji wird bei 30MP Schluss sein aber das ist auch i.O. wenn man nicht mehr braucht. 

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vor 10 Minuten schrieb snooopy:

Schön, die 2/3 EV kosten knapp 4000€ und einen Klotz, den man schleppen muss momentan habe ich noch keine kompakten Objektive gesehen für die neue GFX 50R aber das kann sich noch ändern. 

Du meinst sicher die knapp 3 EV

Den Klotz verstehe ich auch nicht, schon meine 50S ist deutlich kleiner als die H1 mit BG. Mit der 50R wird es nochmal handlicher.

Und wenn es wirklich keine guten und kompakten KB-Objektive auf der Welt gibt (die ja fast alle bestens an eine GFX passen), was soll dann das Gerede von wegen KB? 

 

bearbeitet von flysurfer
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vor 3 Minuten schrieb flysurfer:

Und wenn es wirklich keine guten und kompakten KB-Objektive auf der Welt gibt (die ja fast alle bestens an eine GFX passen), was soll dann das Gerede von wegen KB? 

Sorry, da brauche ich die GFX nicht, ich kaufe mir wieder eine A7 und A7R und kann auch Linsen adaptieren die BQ war super man konnte puschen ohne Ende und die Kameras waren klein. 

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vor 4 Minuten schrieb flysurfer:

Nein. Man kann auch seine alten KB-Objektiv anschließen oder sich welche günstig besorgen. Teuer finde ich ein GF 63mm zudem auch nicht gerade,

Naja, ich hab halt "nur" 8 XF-Objektive, deshalb egal ob (neues) Altglas oder GF, es bedeutet in jedem Fall andere/neu Objektive. Und auch Alglas muss wegen Sensorqulität der 50R sicherlich hochqualitativ und wird deshalb nicht billig sein.

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vor 2 Minuten schrieb chein:

Naja, ich hab halt "nur" 8 XF-Objektive, deshalb egal ob (neues) Altglas oder GF, es bedeutet in jedem Fall andere/neu Objektive. Und auch Alglas muss wegen Sensorqulität der 50R sicherlich hochqualitativ und wird deshalb nicht billig sein.

18 EUR hat mein Helios gekostet und bildet wunderbar mit 50 MP ab.

Eine X-T3 für vielleicht 1/3 EV kommt mir jedenfalls teuer vor. Da sollten dann schon andere Gründe wichtig sein, die für die neue Kamera sprechen, und die gibt es ja auch. Das bisserl Extra-Dynamik würde ich als Bonus betrachten, aber nicht als relevanten Kaufgrund.

bearbeitet von flysurfer
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Wenn man den Unterschied ob gut oder nicht gut selber nicht beurteilen kann, ist es ohnehin egal. Dann tut es günstigeres Glas erst recht. :) Viel Mut gehörte jedenfalls nicht dazu, 18 EUR zu investieren, zumal das Teil auch am X-Mount wunderbar funktioniert. Dual use sozusagen.

Man muss halt sehen, was einem wichtig ist. Ich hatte ausdrücklich geschrieben: "als X-T2-Upgrader, dem die Dynamik sehr wichtig ist". Wenn nun doch wieder alles andere irgendwie wichtiger ist als der maximale Dynamikumfang (etwa besonders klein, besonders leicht, nicht teuer, aber beim Glas dann doch supertop), dann trifft ja bereits die Prämisse nicht zu.

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vor 3 Minuten schrieb flysurfer:

Wenn man den Unterschied ob gut oder nicht gut selber nicht beurteilen kann, ist es ohnehin egal. Dann tut es günstigeres Glas erst recht. :) Viel Mut gehörte jedenfalls nicht dazu, 18 EUR zu investieren, zumal das Teil auch am X-Mount wunderbar funktioniert. Dual use sozusagen.

Man muss halt sehen, was einem wichtig ist. Ich hatte ausdrücklich geschrieben: "als X-T2-Upgrader, dem die Dynamik sehr wichtig ist". Wenn nun doch wieder alles andere irgendwie wichtiger ist als der maximale Dynamikumfang (etwa besonders klein, besonders leicht, nicht teuer, aber beim Glas dann doch supertop), dann trifft ja bereits die Prämisse nicht zu.

Naja, es dauert halt ein Zeit, bis man so richtig realisiert, ob es eine Fehlinvestition war oder nicht, wenn man nicht so einen geschulten Profiblick und die nötige Zeit hat. Ich hab gerade erst gestern meine MFT-Ausrüstung (G9 und GX9 mit PanLeica- und Olympus-Objektiven) "vertickert", weil ich mit den Ergebnissen auf meinem neuen 32" 4k-Monitor im Vergleich zu den Bildern meiner (leider schwereren) Fuji-Ausrüstung nicht mehr zufrieden war. Hat aber einige Tausend Euros Verlust gekostet. 

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vor 4 Minuten schrieb chein:

Hat aber einige Tausend Euros Verlust gekostet.

Kann man auch als Gewinn betrachten, wenn man die alte Ausrüstung eh nicht mehr braucht. Rumliegen lassen ist noch schlechter. APS-C ist schon ein Sweet Spot, aber mehr Dynamik bekommt man da nun eher mit Multi-Shot-Techniken. Das sollte auch mit einer T3 klappen, irgendwann per Firmware.

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vor 18 Minuten schrieb flysurfer:

Wenn man den Unterschied ob gut oder nicht gut selber nicht beurteilen kann, ist es ohnehin egal. Dann tut es günstigeres Glas erst recht. :) Viel Mut gehörte jedenfalls nicht dazu, 18 EUR zu investieren, zumal das Teil auch am X-Mount wunderbar funktioniert. Dual use sozusagen.

Man muss halt sehen, was einem wichtig ist. Ich hatte ausdrücklich geschrieben: "als X-T2-Upgrader, dem die Dynamik sehr wichtig ist". Wenn nun doch wieder alles andere irgendwie wichtiger ist als der maximale Dynamikumfang (etwa besonders klein, besonders leicht, nicht teuer, aber beim Glas dann doch supertop), dann trifft ja bereits die Prämisse nicht zu.

Wird die GFX R einen Phasen-AF bekommen? Oder ist es eine geschrumpfte GFX? Ist da schon was bekannt?

Vor 2 Jahren hätte mich eine T3 begeistert. Jetzt nicht mehr. Ich unterstelle auch mal, dass die verbesserte AF-Performance der T3 an vielen optisch sehr guten, aber mit lahmen AF bestückten Linsen(56er, 16er, 23er) scheitern wird. 

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Nach Beobachtung des Fuji-x-Marktumfelds lässt sich "rational  und ökonomisch"  eine Entscheidungshilfe für den Wechsel "T2 zur T3" erkennen. 

Nach dem feststellbaren schnellen (beschleunigten)  Preisverfall für Fuji-X-Kameragehäuse , habe ich für mich einige grundsätzliche  Kaufkriterien definiert.

1. Kein Kauf mehr von ganz neuen Kamerabodys innerhalb von 6 Monaten nach Markteinführung

2. Jeweils mindestens einen Produktzyklus "überspringen"  

3. Verkauf "überzähliger Gehäuse" erst nach ca. 4-5 Jahren Nutzung auf "Ramschpreis-Niveaubasis"

In diesem Sinne begeistere ich mich weiter mit den Bildergebnissen meiner "veralteten (fast neuen)" T2 und den vorzüglichen Fuji-Objektiven und warte geduldig auf 

eine T4 oder XPro3 jeweils mit IBIS.

 

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vor 15 Minuten schrieb ijuf2017:

Wird die GFX R einen Phasen-AF bekommen? Oder ist es eine geschrumpfte GFX? Ist da schon was bekannt?

Vor 2 Jahren hätte mich eine T3 begeistert. Jetzt nicht mehr. Ich unterstelle auch mal, dass die verbesserte AF-Performance der T3 an vielen optisch sehr guten, aber mit lahmen AF bestückten Linsen(56er, 16er, 23er) scheitern wird. 

hi,

fyi:

Fujifilm X-T3 Significantly Improves AF Speed of Older Fujinon Lenses – VIDEO

Gruß,
ickser

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vor 2 Stunden schrieb ijuf2017:

Tja, dann wirds wohl mit Fuji nix mehr. Schade!

Und Tschüß ;) ...

Wenn ich immer die Argumente zum "Deal-Breaker" lese, kommt es mir so vor, als ob mit solchen Kameras keine Fotos mehr gemacht werden können.
Ich empfinde die technischen Fortschritte der T3 gegenüber der T2 schon als Kaufanreiz, zumal die Ergonimie verbessert worden ist.
Ich hatte die X-T2 bei meinem früheren Fuji-Dealer mal kurz in der Hand, als es die H1 gerade so gab. Da haben mich auch die Wählhebelchen etwas gestört.
Da ich dann ja von der X-T1 wechseln würde (die Pro2 halte ich da mal raus ;) ), wäre die T3 durchaus eine Option - oder sogar die H1.
Nur ist das bei mir persönlich nicht mehr so vorrangig.

Das der Einstiegspreis der T3 noch deutlich unter dem der T2 bei ihrer Einführung liegt, ist doch mehr als erfreulich.
Nur freut das die Umsteiger von der T2 nicht, weil sie weniger für ihre "alte" bekommen.

Aber so ist das nun einmal.
Als ich mit digital angefangen habe, gab es eine Bridge Finepix 4900 mit 2,4 MP (UVP 2800 DM) und die Finepix 6900 (UVP 2500 DM).
Die dann bessere S602Z bekam ich dann später für 820 € - und Jahre später die S100FS für 580 €.
Das ist der allgemeine Preisverfall - allein dadurch, dass die gerade Neue auf dem Ladentisch und die Nachfolgerin schon halb in der Pipeline steht ;) .
Und die hat auch nicht alle gewünschten Features eingebaut :( .

Auch wenn vieles heute technisch machbar ist, lenken alle diese Möglichkeiten in meinen Augen zu viel vom eigentlichen Fotografieren ab.
Man(n)/frau ist ja nur noch damit beschäftigt, ja die richtige Einstellung der Kameraparameter (bewußt nicht die der Belichtung ;) ) gewählt zu haben, um das Maximum aus der Situalion heraus zu kitzeln.

Das ist schon fast wie im Berufsleben (ein etwas abgewandeltes Filmzitat): "Effizienz essen Seele auf..."

Jeder glaubt nur noch am Limit der Technik gute Fotos machen zu können und deshalb ist eine Kamera, die nicht alles an Technik bietet ein "noGo"  😫?
Gerade jetzt so kurz vor der Photokina, wo eine Ankündigung die nächste als "eierlegende Wollmilchsau" durch das Foren-Dorf jagt, vergessen viele dass sie bereits eine gute oder sogar sehr gute Kamera besitzen - und damit auch bereits jetzt schon hervorragende Fotos machen können 😮 .

Ich werde jedenfalls erst einmal abwarten -  muss sowieso nach dem Kauf des Sigma 150-600er dieses auch mal ausführen (und meine Hobby-Kasse wieder auffüllen) ;) - und das geht auch mit der antiken T1, E2s oder der Pro2 :) .

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vor 9 Stunden schrieb Allradflokati:

Und Tschüß ;) ...

Wenn ich immer die Argumente zum "Deal-Breaker" lese, kommt es mir so vor, als ob mit solchen Kameras keine Fotos mehr gemacht werden können.
Ich empfinde die technischen Fortschritte der T3 gegenüber der T2 schon als Kaufanreiz, zumal die Ergonimie verbessert worden ist.
Ich hatte die X-T2 bei meinem früheren Fuji-Dealer mal kurz in der Hand, als es die H1 gerade so gab. Da haben mich auch die Wählhebelchen etwas gestört.
Da ich dann ja von der X-T1 wechseln würde (die Pro2 halte ich da mal raus ;) ), wäre die T3 durchaus eine Option - oder sogar die H1.
Nur ist das bei mir persönlich nicht mehr so vorrangig.

Das der Einstiegspreis der T3 noch deutlich unter dem der T2 bei ihrer Einführung liegt, ist doch mehr als erfreulich.
Nur freut das die Umsteiger von der T2 nicht, weil sie weniger für ihre "alte" bekommen.

Aber so ist das nun einmal.
Als ich mit digital angefangen habe, gab es eine Bridge Finepix 4900 mit 2,4 MP (UVP 2800 DM) und die Finepix 6900 (UVP 2500 DM).
Die dann bessere S602Z bekam ich dann später für 820 € - und Jahre später die S100FS für 580 €.
Das ist der allgemeine Preisverfall - allein dadurch, dass die gerade Neue auf dem Ladentisch und die Nachfolgerin schon halb in der Pipeline steht ;) .
Und die hat auch nicht alle gewünschten Features eingebaut :( .

Auch wenn vieles heute technisch machbar ist, lenken alle diese Möglichkeiten in meinen Augen zu viel vom eigentlichen Fotografieren ab.
Man(n)/frau ist ja nur noch damit beschäftigt, ja die richtige Einstellung der Kameraparameter (bewußt nicht die der Belichtung ;) ) gewählt zu haben, um das Maximum aus der Situalion heraus zu kitzeln.

Das ist schon fast wie im Berufsleben (ein etwas abgewandeltes Filmzitat): "Effizienz essen Seele auf..."

Jeder glaubt nur noch am Limit der Technik gute Fotos machen zu können und deshalb ist eine Kamera, die nicht alles an Technik bietet ein "noGo"  😫?
Gerade jetzt so kurz vor der Photokina, wo eine Ankündigung die nächste als "eierlegende Wollmilchsau" durch das Foren-Dorf jagt, vergessen viele dass sie bereits eine gute oder sogar sehr gute Kamera besitzen - und damit auch bereits jetzt schon hervorragende Fotos machen können 😮 .

Ich werde jedenfalls erst einmal abwarten -  muss sowieso nach dem Kauf des Sigma 150-600er dieses auch mal ausführen (und meine Hobby-Kasse wieder auffüllen) ;) - und das geht auch mit der antiken T1, E2s oder der Pro2 :) .

Ein Mittelklassewagen mit 4 Zylinder und 185 PS reichen auch immer zur Fortbewegung. Ein Oberklassefahrzeug mit 600 PS macht aber einfach mehr Spaß! 

Soo groß sind die Preisunterschiede bei Kamerasystemen nicht!

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