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Erfahrungsberichte zur neuen X-T3 (jekami)


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12 hours ago, AS-X said:

Zu den Links von Rico habe ich allerdings auch einige Fragezeichen. Das mag inhaltlich alles zutreffend sein, aber irgendwie kommt der neue Schwerpunkt des australischen Fotografen (Akkutechnik am Beispiel Fujifilm bzw. Nachbauten) schon etwas seltsam vor. Insbesondere seine Beschäftigung mit dem NP-W126S, wo seine "Gearlist" eine X-T1 und eine X-E2 als Equipment ausweisen, wirkt auf mich nicht so überzeugend. Da hätte Fujifilm ihn schon mit aktuellem Equipment ausstatten können 😉

Hallo AS-X.

Bitte entschuldigen Sie, dass ich eine maschinelle Übersetzung aus dem Englischen ins Deutsche verwenden musste.
Ich bin der australische Fotograf, der die Artikel geschrieben hat, auf die Bezug genommen wird.
Vielen Dank für Ihre Kommentare, die für mich ein nützliches Feedback waren. Um die Dinge in einen besseren Kontext zu bringen, möchte ich klarstellen, dass die "Zahnradliste" meiner Website mehrere Jahre veraltet ist. Ich verwende derzeit eine X-T3 mit einer X-T2 als Sicherungskamera, und diese Kameras haben alle Bilder in den genannten Artikeln aufgenommen. Ich kann Ihren Standpunkt zum mangelnden Vertrauen in die Informationen von jemandem sehen, der anscheinend (obwohl nicht wirklich) recht altes Gerät verwendet. Das Aktualisieren meiner angegebenen Zahnradliste ist etwas auf meiner "Aufgabenliste", aber ich denke, ich sollte es zu einer Priorität machen.
Fujifilm gibt mir keine zu testenden Geräte und ich habe nur das, was ich kaufe.
Ich hoffe, das gibt Ihnen mehr Vertrauen in das, was ich geschrieben habe.

Ciao!

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vor 13 Stunden schrieb EveryDayISeeMyDream:

Batteriegriff, weil ich dann nicht wechseln muss. (Auf der Rennstrecke im Regen wäre das nicht so dolle), ich bequem Hochformat halten kann und weil sich die Kamera dann etwas bequemer halten lässt.

Es gibt auch Equipment, dass eine Kamera im Outdooreinsatz vor Regen schützt. (Storm Cover z.B.). Den Akku würde ich im Regen allerdings bedenkenlos wechseln, da er ja unter der Kamera sitzt. Das dauert bei mir auch keine 3 Sekunden, wenn ich den Akku schon in der Hand habe. Bei einem Objektiv wäre das schon etwas anderes, aber auch da gibt es Möglichkeiten.

Was den Batteriegriff betrifft, hat natürlich jeder andere Präferenzen. Mich stört dieses Teil maßgeblich beim Fotografieren, macht die Kamera schwerer, ist sperriger und bringt für den Preis keinen wirklichen Vorteil für meine Art zu Fotografieren. Die X-H1, auch die X-T3 liegen auch so perfekt in der Hand, Hochformat kann ich damit auch problemlos fotografieren und genauso schnell, wie jeder andere mit Batteriegriff. Vielleicht liegt dass ja daran, dass ich schon fotografiert habe, als es noch keine Batteriegriffe gab. Aber wie gesagt, das sieht jeder der gerne mit diesem Teil fotografiert natürlich anders.

PS: Wenn man plötzlich mal in einen Regen gerät, kann man eine Fuji ohne BG wesentlich besser und einfacher mal kurz unter seine Regenjacke stecken, bis die Sonne wieder scheint.

bearbeitet von DRS
Ergänzung
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vor 2 Stunden schrieb DRS:

Mich stört dieses Teil maßgeblich beim Fotografieren, macht die Kamera schwerer, ist sperriger und bringt für den Preis keinen wirklichen Vorteil für meine Art zu Fotografieren. Die X-H1, auch die X-T3 liegen auch so perfekt in der Hand, Hochformat kann ich damit auch problemlos fotografieren und genauso schnell, wie jeder andere mit Batteriegriff. Vielleicht liegt dass ja daran, dass ich schon fotografiert habe, als es noch keine Batteriegriffe gab. Aber wie gesagt, das sieht jeder der gerne mit diesem Teil fotografiert natürlich anders.

Wenn das für deine Art besser passt, ist das ja auch okay. Ich empfinde das halt anders... An der Leih-Nikon D750 hab ich den Batteriegriff immer direkt abgemacht, weil mir das zu klobig war und ich nicht richtig an die Knöppe rangekommen bin. Die T3 hatte ich im Laden mal mit BG in der Hand und das lag mir sehr gut. Dass das Set dafür jetzt ein paar Gramm schwerer wird, ist mir ziemlich pups. Es ist ja nicht so, dass ich mir da jetzt ne Bleikugel an die Kamera schraube.

Hochformat finde ich damit halt deutlich angenehmer, weil ich dann nicht immer so affig rumstehen muss, mir ist das irgendwie unbequem, so zu fotografieren und ich zittere dann auch viel mehr. Das kann durchaus davon kommen, dass ich das suboptimal mache oder halt einfach keine wirkliche Übung darin hab. Mag durchaus sein.

Was die Regenjacke angeht: Ich weiß nicht, ob ich in einem "richtigen" Regen mit der Kamera draußen arbeiten würde, aber bei einem kleinen Schauer würde ich die jetzt nicht direkt wegpacken, solange die Linse WR hat... Das sollte das Equipment schon aushalten und ich bin halt auch kein Schönwettermensch. Wenn es wirklich pladdert und ich fotos machen "muss", dann ist so ein StormCover sicher eine super Sache, aber das packe ich erst aus, wenn es wirklich aus Eimern schüttet.

 

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vor 6 Stunden schrieb Dom-X:

Hallo AS-X.

Bitte entschuldigen Sie, dass ich eine maschinelle Übersetzung aus dem Englischen ins Deutsche verwenden musste.
Ich bin der australische Fotograf, der die Artikel geschrieben hat, auf die Bezug genommen wird.
Vielen Dank für Ihre Kommentare, die für mich ein nützliches Feedback waren. Um die Dinge in einen besseren Kontext zu bringen, möchte ich klarstellen, dass die "Zahnradliste" meiner Website mehrere Jahre veraltet ist. Ich verwende derzeit eine X-T3 mit einer X-T2 als Sicherungskamera, und diese Kameras haben alle Bilder in den genannten Artikeln aufgenommen. Ich kann Ihren Standpunkt zum mangelnden Vertrauen in die Informationen von jemandem sehen, der anscheinend (obwohl nicht wirklich) recht altes Gerät verwendet. Das Aktualisieren meiner angegebenen Zahnradliste ist etwas auf meiner "Aufgabenliste", aber ich denke, ich sollte es zu einer Priorität machen.
Fujifilm gibt mir keine zu testenden Geräte und ich habe nur das, was ich kaufe.
Ich hoffe, das gibt Ihnen mehr Vertrauen in das, was ich geschrieben habe.

Ciao!

Hallo Dom-X,

vielen Dank für die ergänzenden Erläuterungen. 

Ich muss gestehen, ich bin etwas beeindruckt, dass meine kleinen Anmerkungen zu Ihrer Website in einem deutschsprachigen Fotoforum, zu einem so raschen Echo von der anderen Seite unserer Welt führt. 

Aber in unserer vernetzten Welt ist halt auch Australien bzw. Deutschland nur einen Klick bzw. einen „Markenbotschafter“ entfernt. 

Zum Inhalt Ihrer Beiträge habe ich ja schon geschrieben, dass ich glaube  hier zuverlässige Informationen erhalten zu haben. Ich verwende auch selbst Originalakkus. 

Ich stelle mir als Leser nur die Frage, was einen Fotografen bewegt sich derart intensiv in drei Artikeln mit der Akkufrage am Beispiel Fujifilm vs. Drittanbieter auseinanderzusetzen. Bis hin zu Grafiken, die den hohen Preis der Originale rechtfertigen. 

Ich bin der Überzeugung, dass Industrie und Handel ab Zubehör wie einem Akku relativ gesehen deutlich besser verdienen als an Kamera und Objektiv. Also ist dem Hersteller und Handel natürlich auch daran gelegen, den Verbrauchern die Nutzung dieser Originalteile schmackhaft zu machen. Eine Unterstützung von Influencern zur Vermarktung solcher Produkte ist naheliegend und aus meiner Sicht auch nicht verwerflich. Ich fände es nur wünschenswert etwas offener und ehrlicher mit dieser Thematik umzugehen, als es derzeit passiert. 

Wenn Sie mir sagen, dass Sie Ihre Fujifilm Produkte alle selbst erworben haben, dann will ich das natürlich glauben. Wer bin ich denn dies anzuzweifeln?

Nur eine Anekdote am Rande: Als ich vor vielen Jahren parallel zur Schule im Fotohandel gejobbt habe, verkaufte ich gerne Contax und Zeiss Produkte. Ich nutzte sie selbst und konnte sie guten Gewissens empfehlen. Meine in dieser Zeit erworbene Contax habe ich auch selbst bezahlt, aber es war deutlich  weniger als man üblicherweise auf den Tisch legen musste. 

Ihnen vielen Dank für die umfassenden Informationen zur Akkuproblematik, die bei mir und sicher auch anderen das Verständnis für so ein scheinbar banales Thema erweitert haben. 

Beste Grüße

Andreas

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Hallo Andreas,

ich finde auch, dass die originalen Akkus von Fuji recht teuer sind, bin aber aufgrund des Berichts aus Australien mehr zu der Überzeugung gekommen, dass es wesentlich mehr Aufwand bedeutet, die Akkus derart zu produzieren, wie es die Fuji-Akkus nun mal sind.
Das Aufblähen wird ja nicht nur durch den PTC wirksam verhindert, sondern auch der Zwisachenraum zwischen den Zellen bietet ja auch noch eine Pufferzone durch die Rahmenkonstruktion.
Wie groß dabei die Entwicklungskosten waren, kann ich nicht beurteilen.
Aber wenn ich die "simplen" Konstruktionen der Drittanbieter sehe, frage ich mich auch, ob sie nicht arg überteuert sind. Wenn da keine "Markenzellen" verwendet werden, sondern etwas aus dem weltweiten Billiganbieter-Baukasten, sind dort die Margen bestimmt auch nicht schlechter, als bei Fuji selber (mutmasslich sogar besser).

Ich kenne das Thema auch aus dem EDV-Bereich zur Genüge.
Verbrauchsmaterialien (Tinte, Toner, etc.) schlagen bei den Originalen meist kräftig zu Buche - und subventionieren oft genug die Produktionskosten, bzw. die geringeren Margen der verbrauchenden Geräte.
Als Beispiel sei hier der Toner für Kyocera-Drucker genannt, der einen patentrechlich geschützten Zusatz enthält, damit die Trommeln ihre 150000 Seiten auch durchhalten.
Ich weiß von einem Anbieter, der den Toner extrem günstig in Polen einkauft und die dadurch zu erwartenden Schäden an der Fixirstation selber trägt. Der günstige Einkauf des Toners bietet ihm diesen Spielraum.
Auch würde ich keinem Kunden, der eine EDV-Anlage für seinen Betrieb betreibt, empfehlen, dass er keine Datensicherung mit entsprechender zusätzlicher Hardware und den Sicherungsmedien nicht braucht, weil es ja auch Kunden gibt, die nie eine Rücksicherung ihrer Daten gebraucht haben.
Das wäre fahrlässig und unproffessionell - und im Fehlerfall wäre das mein Kunde gewesen.
Natürlich sind Fremdakkus günstiger und solange nix passiert, habe jene auch das Preisargument auf ihrere Seite.
Seit ich jedoch weiß, dass das Aufladen in der Kamera bei den Fremdakkus das beschiebene "Dicke-Backen-Risiko" birgt, werde ich meine Fremdlinge nur im Fuji-Ladegerät außerhalb der Kamera laden.

Auch deshalb fand ich den Link zu den Seiten von Dom-X sehr lehrreich - und mich interessiert die Motivation dahinter nicht die Bohne :) ...

Gruß

Christian

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Zum Glück sind meine eigenen Ansprüche an die Landschaftsphotographie mit der X-T3 offenbar nicht hoch genug...

Bin eigentlich ganz zufrieden mit den Ergebnissen aus Lightroom  - obwohl ich meistens zudem auch noch das schreckliche XF18-135 drauf hab. 😉

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Chorge
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vor 2 Stunden schrieb Chorge:

Zum Glück sind meine eigenen Ansprüche an die Landschaftsphotographie mit der X-T3 offenbar nicht hoch genug...

Bin eigentlich ganz zufrieden mit den Ergebnissen aus Lightroom  - obwohl ich meistens zudem auch noch das schreckliche XF18-135 drauf hab. 😉

 

Ich finde seine Rezession eigentlich ganz gut. Es kommt halt auch immer drauf an, was man hören will. Seine Kritikpunkte (hab zwar nur ne X-T20) sind wahrscheinlich auch berechtigt. Welches Fotogerät hat kein Potential noch besser zu werden? So ist es mit meiner X-T20 und natürlich auch mit der X-T3 und gegebenenfalls einer X-T4/5/6 sein.

Mit unserem "Pixelwahn", also Bilder in 100%-Ansicht am Monitor zu betrachten, sieht man nun mal auch die allerletzten Feinheiten und "Fehler". Ob diese praktisch für ein "richtiges Bild" relevant sind steht halt wieder auf einem anderen Blatt. Es mag ja sein dass, wie in seinem Bericht, der Gesichts- bzw. Augenfocus nicht immer zuverlässig die Augen oder das Gesicht findet, aber es gibt immer noch eine Menge Fotografen die diese Funktion überhaupt nicht haben (ne DSLR nutzen halt) und weiterhin auf ihre Geräte schwören.

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Das was AKI sagt ist, dass Adobe Camera RAW mit der X-T3 nicht zurecht kommt - RAWTherapee aber schon. Ist dann eher ein Konverter/Anwenderproblem denn eines der X-T3.

Das Problem dieser Reviews ist immer, dass sie mit einem "Ich Bezug" starten … braucht man nicht anschauen.

/b!

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vor 4 Stunden schrieb Chorge:

Zum Glück sind meine eigenen Ansprüche an die Landschaftsphotographie mit der X-T3 offenbar nicht hoch genug...

Bin eigentlich ganz zufrieden mit den Ergebnissen aus Lightroom  - obwohl ich meistens zudem auch noch das schreckliche XF18-135 drauf hab. 😉

Wow - Hammer Landschaftsfotos - allesamt zum Einrahmen für die Wand! 👍
Ich bin da wahrscheinlich ebenso anspruchslos wie du. 😉

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Übrigens nutze ich LR ganz normal - ohne das neue Tool wo dann in DNG gewandelt wird, und auch ohne X-Transformer im Vorfeld. 

Ja, wenn man obiges auch noch macht, sieht man auf 100% noch bessere Resultate - aber das ist MIR PERSÖNLICH der Aufwand nicht wert. Mir reicht die Qualität auch so. Hochglanz ist eh bei mir maximal A2 als Kalender - da sind die Bilder scharf genug. Und größer mach ich normalerweise sowieso am liebsten Leinwand, bei der dann Schärfe kaum eine Rolle spielt...

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Doch, ich mache mir die Mühe und nutze, bei mir wichtigen Bildern, das neue "Details verbessern".

Die Zeit nehme ich mir, bin zum Glück nicht auf der Flucht. (na ja bei so richtigen Knipsbildern nicht, die nur Andenken sind...aber das sind die wenigsten Bilder)

Ich bin ja nun der Überzeugung, der angebliche Wurmbefall im Grünzeugs resultiert aus Bewegungsunschärfen. Bei so hochauflösenden Sensoren offenbart sich nun einmal jedes Detail gnadenlos. Wer nun meint, für Landschaften genügen die üblichen 1/125 sec, wird bei leichtem Wind die Quittung erhalten. Blattwerk bewegt sich nun einmal...

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vor 1 Stunde schrieb rednosepit:

Ich bin ja nun der Überzeugung, der angebliche Wurmbefall im Grünzeugs resultiert aus Bewegungsunschärfen. Bei so hochauflösenden Sensoren offenbart sich nun einmal jedes Detail gnadenlos. Wer nun meint, für Landschaften genügen die üblichen 1/125 sec, wird bei leichtem Wind die Quittung erhalten. Blattwerk bewegt sich nun einmal...

Nö, hier kommt die Besonderheit der X-Trans-Sensoren von Fuji zum Tragen. Durch die Anordnung des Sensors benötigt der X-Trans Sensor einen anderen
Mechanismus zum De-Mosaicing als klassische Baier-Sensoren bei Sony, Canon oder Nikon. Darüber wurde doch schon seitenweise geschrieben.
Ich meine, dass seit Februar diesen Jahres in einem Update von Adobe die neue Funktion (Enhance Details) hinzukam, die das Problem bei Fuji beseitigt

Der Wind, der Wind, das himmlische Kind.....😂

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Zum Thema "besseres Demosaicing" erscheint die Tage mein Artikel im FujiLove GearTalk Magazin. Das Thema ist meiner Meinung nach beliebt und kam allein hier im Forum sicherlich schon mehrere hundert Mal zur Sprache. Ich zeige dort unter anderem die Evolution von Lightroom und bringe direkte Vergleiche mit drei weiteren populären Konvertern:  C1, Luminar und Exposure X4.

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vor 3 Minuten schrieb Quernest:

Bin gespannt darauf, kann mir nämlich unter den Würmern nichts vorstellen. 

No worries: Wenn man es beim Schärfen richtig macht, gibt es ja auch keine. Siehe dazu mein Bericht zum Thema Schärfen mit Lightroom in einer früheren Ausgabe, Februar glaube ich. 

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Am 10.5.2019 um 11:33 schrieb rednosepit:

Doch, ich mache mir die Mühe und nutze, bei mir wichtigen Bildern, das neue "Details verbessern".

Die Zeit nehme ich mir, bin zum Glück nicht auf der Flucht. (na ja bei so richtigen Knipsbildern nicht, die nur Andenken sind...aber das sind die wenigsten Bilder)

Ich bin ja nun der Überzeugung, der angebliche Wurmbefall im Grünzeugs resultiert aus Bewegungsunschärfen. Bei so hochauflösenden Sensoren offenbart sich nun einmal jedes Detail gnadenlos. Wer nun meint, für Landschaften genügen die üblichen 1/125 sec, wird bei leichtem Wind die Quittung erhalten. Blattwerk bewegt sich nun einmal...

Also ich kann keinen großen Unterschied durch das Detail-verbessern-Werkzeug feststellen. Dazu kommt noch, dass aus einer 36MB/RAF-Datei ein 150MB/DNG-Monster wird.

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vor 2 Stunden schrieb flysurfer:

No worries: Wenn man es beim Schärfen richtig macht, gibt es ja auch keine. Siehe dazu mein Bericht zum Thema Schärfen mit Lightroom in einer früheren Ausgabe, Februar glaube ich. 

Sie diese Artikel mit dem Basic Plan lesbar oder braucht es dazu den Extended Plan wg. „gear talk section“?

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