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Fujifilm GFX 50R - R wie Rangefinder


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vor 3 Stunden schrieb ijuf2017:

Das Video sagt eigentlich alles. Am Markt vorbei, bzw. überholt. Fuji braucht in Zukunft viele Fans!

Ich würde sagen, das Video ist an Fuji vorbei. Ich weiß nicht, wie die ganzen tollen Video - Tester/ Influencer gestrickt sind, Mr. Nichols vom. Camera Store bzw jetzt dpreview kann halt auch nicht viel mehr als Zahlen und specs vergleichen. Der Sensor ist ca. 3J alt, das ändert weder was an seiner Größe, noch an den exzellenten Objektiven für GFx noch daran, dass sich qualitativ in der Sensortechnik kaum mehr was tut, siehe X-T2 versus T3. Dafür meckern die ganzen Super - Experten, dass die Kamera nur 3fps macht, keinen IBIS hat usw. Die ganze Szene kennt nur noch speed und specs. Specs- süchtig., Armselig. Ich rechne damit, dass sich die 50R sehr, sehr gut verkauft (für MF- Verhältnisse) .

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Mir ist um die 50R nicht Angst. Die findet schon ihren Markt. Die Eigenheit von neuen Zielgruppen ist ohnehin, dass sie noch gar nicht im Forum sind. 

Verglichen mit anderen MF-Kameras ist sie dank der Firmware aus der X-Serie außergewöhnlich gut ausgestattet und ausgereift. Wo Hasselblad und Co. das mit den Spiegellosen erst mühsam neu erfinden müssen, greift Fuji auf 7 Jahre spiegellose Erfahrung und den entsprechenden Baukasten zurück – und baut Technologien wie das AF-System , die Filmsimulationen, DR-Funktion, Flacker-Reduktion, Gesichtserkennung, Fokus-Bracketing, das Menüsystem, das Touch-Interface mit Touch-Fn, Bluetooth etc. einfach mal so ein, weil nichts davon speziell für die 50R neu und teuer entwickelt werden musste. Deshalb auch der niedrige Preis, an den bisher kein anderer MF-Anbieter herankommt. Der Vorteil, ein MF-System mit der Technologie eines APS-C-Systems auszustatten (auch der IBIS in der GFX 100 ist vermutlich eine größere Version vom IBIS in der H1), schlägt ich dementsprechend nieder.

 

bearbeitet von flysurfer
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vor 3 Stunden schrieb MEPE:

Aber: Mit "nur" 50MP und den optisch hervorragenden, aber lichtschwachen Objektiven reicht es gerade einmal, um die Sony A7rIIi in Sachen Bildqualität knapp ("subtle differences") hinter sich zu lassen.

 

Der Punkt ist, es geht ja nicht um Megapixel (alles jenseits der 30mp ist da ja "mehr als reichlich"), sondern in erster Linie um den Look. Es muss nicht die beste high ISO sein. Sehr gut ist mir gut genug, ich bin kein measurebator... Eigentlich kauft man sich so ein System wegen des größeren Sensors (da spielt auch das Seitenverhältnis rein), wegen der exzellenten Objektive und der anderen, Mittelformat - typischen Rechnungen. Also die Bilder, die ich mit dem 110mm/f2 gesehen habe, lösen in mir schon recht heftiges GAS aus und sowas habe ich auch nicht aus einer a7rII gesehen (die ich lange hatte, selber Sensor wie die rIII). Farblich + Bildformat wird man aus einer Sony nie dasselbe rausbekommen, ich hab mich 2J  abgemüht. Ohne Erfolg.

Aber da werden sich die Geister heftig scheiden, das mag dann jeder sehen, wie er will.

Gäbe es von Fuji FF, würde ich das wohl als einziges System nehmen, aber das wird halt nicht passieren.

bearbeitet von alba63
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Der Preis ist wirklich gut. Ich frage mich lediglich, mit welchem Objektiv ich starten soll. Da ich das Leica Apo-Summicron 50 abstosse, um mir die 50R leisten zu können, müsste es eigentlich das 63er sein. Das kommende 50er ist halt nah dran und wäre klar meine Wahl für den Anfang.

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@ Sucherfinder: guck dir furs erste auch mal an, was alles adaptierbar ist. Da sind überraschende Schnäppchen dabei, wie das Canon stf40mm 2,8 mit AF- Adapter. Fast umsonst nachgeschmissen. Viele KB- Linsen leuchten den Sensor aus, und man kann schon mal die halbe Miete genießen, und auf die Traumlinse sparen. Native wären für mich wohl das110mm und das 45er.

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vor 8 Stunden schrieb Neil62:

Ich erschließe mir bestimmt nicht Kunden nach dem Motto " schaut her ich hab jetzt 100 MP ".

Wenn Du wie ich (Recruiting-) Kampagnen fotografieren würdest, die in großformatigem Print umgesetzt werden, wüsstest Du wovon ich rede. Ich muss mir solche Kunden nicht erst erschließen, sondern habe sie bereits. Das Thema wird für immer mehr Unternehmen wichtig, und Print ist wieder zunehmend angesagt. Aber das ist Dir sicherlich bekannt.

50 mp sind dafür i.d.R. ausreichend, aber 100 könnten auch nicht schaden. Gibt´s allerdings bei Fuji derzeit nicht.

bearbeitet von Gast
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vor 19 Minuten schrieb uli-P:

Wenn Du wie ich (Recruiting-) Kampagnen fotografieren würdest, die in großformatigem Print umgesetzt werden, wüsstest Du wovon ich rede.

Was sind denn bitte Recruiting- Kampagnen? Und wie groß bzw. für welche Betrachtungsabstände wird sowas gedruckt?

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vor 1 Stunde schrieb flysurfer:

Fuji sagte auch heute im 90 Minuten langen Hintergrund-Briefing, dass ihre MF-Objektive ein ganz anderes optisches Signal liefern als KB-Objektive (und natürlich auch X-Mount-Objektive). 

Was würdest Du über Nikon oder Sony denken, wenn die das über ihre KB-Objektive im Vergleich zu APS-C-Objektiven der Konkurrenz sagen würden?

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vor einer Stunde schrieb alba63:

Was sind denn bitte Recruiting- Kampagnen? Und wie groß bzw. für welche Betrachtungsabstände wird sowas gedruckt?

Große Unternehmen suchen dringend neue Mitarbeiter/innen. Dafür werden beispielsweise "Köpfe" als Identifikationsfiguren fotografiert. Ich habe z.Z. drei große Kunden, die Nachwuchs rekrutieren wollen: ein IT-Unternehmen, eine Klinik (mit mehreren tausend Mitarbeitern) und eine Amerikanische Anwaltskanzlei mit Niederlassung in Frankfurt. Die Bildsprache für die jeweiligen Kampagnen ist sehr unterschiedlich, von schrill bis gediegen.. Wir überlegen uns in den Vorgesprächen schon sehr genau, wie mutig und unkonventionell wir sein können. Die Auswahl der Mitarbeiter, die mir für die Shootings ihr Gesicht leihen und die immer aus den Reihen der Unternehmen kommen, obliegt größtenteils mir. Die Großflächenprints hängen z.B. auf Bahnhöfen, in U-Bahn-Stationen und an Airports. Große Bilder werden auch für sog. Job-Messen an den Universitäten benötigt, auf denen Unternehmen, die akademischen Nachwuchs suchen, sich ebenfalls präsentieren.

Aktuell bin ich für eine "Recruiting"-Kampagne der oben erwähnten Klinik gebucht, die dringend Pflegenachwuchs braucht. Die taktischen Vorgespräche stehen an. Wir werden vermutlich die Altersgruppe der 15-18 Jährigen ansprechen. Kein leichtes Unterfangen, aber für den Fotografen eine kreative Herausforderung.

bearbeitet von Gast
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vor 1 Stunde schrieb flysurfer:

Fuji sagte auch heute im 90 Minuten langen Hintergrund-Briefing, dass ihre MF-Objektive ein ganz anderes optisches Signal liefern als KB-Objektive (und natürlich auch X-Mount-Objektive). 

Optisches Signal und ganz anders...- das klingt reichlich esoterisch. Was meinst denn damit? Da geht vorne Licht rein, durchläuft einige Brechungselemente, die den Unterschied machen, und tritt hinten wieder raus (wenn alles andere dicht hält)...

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vor 5 Minuten schrieb uli-P:

Große Unternehmen suchen dringend neue Mitarbeiter/innen. Dafür werden beispielsweise "Köpfe" als Identifikationsfiguren fotografiert. Ich habe z.Z. drei große Kunden, die Nachwuchs rekrutieren wollen: ein IT-Unternehmen, eine Klinik (mit mehreren tausend Mitarbeitern) und eine Amerikanische Anwaltskanzlei mit Niederlassung in Frankfurt. Die Bildsprache für die Kampagne ist ganz unterschiedlich, von schrill bis gediegen.. Wir überlegen uns in den Vorgesprächen schon sehr genau, wie mutig und unkonventionell wir sein können. Die Auswahl der Mitarbeiter, die mir für die Shootings ihr Gesicht leihen und die immer aus den Reihen der Unternehmen kommen, obliegt größtenteils mir. Die Großflächenprints hängen z.B. auf Bahnhöfen, in U-Bahn-Stationen und an Airports. Große Bilder werden auch für sog. Job-Messen an den Universitäten benötigt, auf denen Unternehmen, die akademischen Nachwuchs suchen, sich ebenfalls präsentieren.

Ich werde mal darauf achten, welche große Klinik (mit mehreren tausend MA kann das nur eine Uniklinik/Maximalversorger sein) derartig für neue MA wirbt. Nach meiner Erfahrung läuft das auf Führungsebene sehr diskret ab und für die unteren Etagen über die einschlägigen Fachjournals oder ganz banal Über die regionalen Tageszeitungen. Im deutschsprachigen Raum zumindest.

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Gerade eben schrieb docmarten:

Ich werde mal darauf achten, welche große Klinik (mit mehreren tausend MA kann das nur eine Uniklinik/Maximalversorger sein) derartig für neue MA wirbt. Nach meiner Erfahrung läuft das auf Führungsebene sehr diskret ab und für die unteren Etagen über die einschlägigen Fachjournals oder ganz banal Über die regionalen Tageszeitungen. Im deutschsprachigen Raum zumindest.

Die Wege der Geschäftsführung sind unergründlich, gerade angesichts knapper Kassen. Fakt ist, dass eine Marketingagentur die Kampagne (hoffentlich) mit Sinn und Verstand durchstylen soll und ich der Fotograf sein werde.

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Ich glaube das sich in diesem Bereich extrem gut verdienen lässt die nächsten Jahre und Fotografen mit entsprechenden Referenzen sehr gefragt sein werden. Der Fachkräftemangel in Deutschland lässt sich nun einmal nicht weg diskutieren und der durchschnittliche deutsche ist ein Gewohnheitstier und somit böse gesagt sesshaft und faul. Großunternehmen versuchen durch diverse Image Kampagnen Mitarbeiter anderer Unternehmen davon zu überzeugen, den Wechsel zum vermeidlich besseren Arbeitgeber zu vollziehen. 

Was Ulip beschreibt ist ein wachsender Markt mit mächtig Potential. 

bearbeitet von Mowgli
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vor 24 Minuten schrieb docmarten:

Optisches Signal und ganz anders...- das klingt reichlich esoterisch. Was meinst denn damit? Da geht vorne Licht rein, durchläuft einige Brechungselemente, die den Unterschied machen, und tritt hinten wieder raus (wenn alles andere dicht hält)...

Objektive für größere Formate werden anders gerechnet werden als solch für kleinere. Zwischen vorne und hinten sind z.B. bei einer Festbrennweite wie dem 110er mal locker 14 Elemente, deren Abstimmung man sicher recht unterschiedlich gestalten kann: Auf optimale Anfangsschärfe (offen), oder gleichmäßig über alle Blenden, für Nahbereich, Fernbereich, auf bokeh usw.

Insofern kann die Aussage des Fuji- Mitarbeiters durchaus zutreffen, ohne esoterisch zu sein.

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vor 2 Stunden schrieb flysurfer:

Fuji sagte auch heute im 90 Minuten langen Hintergrund-Briefing, dass ihre MF-Objektive ein ganz anderes optisches Signal liefern als KB-Objektive (und natürlich auch X-Mount-Objektive). 

Gibt es das irgendwo online?

bearbeitet von alba63
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vor 33 Minuten schrieb Mowgli:

Ich glaube das sich in diesem Bereich extrem gut verdienen lässt die nächsten Jahre und Fotografen mit entsprechenden Referenzen sehr gefragt sein werden. Der Fachkräftemangel in Deutschland lässt sich nun einmal nicht weg diskutieren und der durchschnittliche deutsche ist ein Gewohnheitstier und somit böse gesagt sesshaft und faul. Großunternehmen versuchen durch diverse Image Kampagnen Mitarbeiter anderer Unternehmen davon zu überzeugen, den Wechsel zum vermeidlich besseren Arbeitgeber zu vollziehen. 

Was Ulip beschreibt ist ein wachsender Markt mit mächtig Potential. 

Danke Dir @Mowgli für deinen kompetenten Beitrag! Und angesichts dieses Trends (?) braucht der "Professionelle" - wenn er dafür die Kunden hat - einfach mehr Megapixel. Die neue GFX50R liefert diese zum vergleichsweise schlanken Beitrag, womit sie eigentlich den Markt aufmischen müsste...

bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb flysurfer:

Fuji sagte auch heute im 90 Minuten langen Hintergrund-Briefing, dass ihre MF-Objektive ein ganz anderes optisches Signal liefern als KB-Objektive (und natürlich auch X-Mount-Objektive). 

Kein Licht mehr? Keine Photonen? Da bin ich ja mal auf die technische Dokumentation gespannt. 

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vor 1 Stunde schrieb uli-P:

 

50 mp sind dafür i.d.R. ausreichend, aber 100 könnten auch nicht schaden. Gibt´s allerdings bei Fuji derzeit nicht.

Und warum mehr Megapixel (fast) immer besser sind für ein Druck, beschreibt Roberto Casavecchia in der Aktuellen Fine art Printer.

Liest die Zeitschrift hier überhaupt einer eher nicht....Aber  ab morgen ist er in Köln am Stand von fine art printer für so einige evtl. sehr interessant.

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vor 5 Minuten schrieb cug:

Kein Licht mehr? Keine Photonen? Da bin ich ja mal auf die technische Dokumentation gespannt. 

Da können Geisteswissenschaftler weiterhelfen, die haben ihr Leben lang gelernt, Texte zu lesen und zu interpretieren: und da sag ich mal, der Satz wurde ja zunächst mal von flysurfer sinngemäß übertragen (ich nehme an, der Herr sprach nicht deutsch), und der Sinn war so in etwa: "optische Signale von ganz anderer - sprich: besserer - Qualität!"

Ich denke zwar, dass man das ganz leicht aus dem Kontext erschließen kann, aber wenn man sich redlich anstrengt, kann man es auch falsch verstehen, oder zumindest so tun.

Für mich gilt: Weder Canon mirrorless noch Nikon Zett noch Panasonic noch Sonys aktuelle Boliden lassen mich zucken - obgleich technisch sicher erste Sahne. Diese Kamera hat für mich Poesie. I want...

Zwar weiß ich nicht, ob und wann ich letztlich die Brieftasche zücke, aber der Impuls ist da.

bearbeitet von alba63
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Am 25.9.2018 um 16:42 schrieb michmarq:

Oha, da kommt grade mächtig G.A.S. auf! Eine Pro2 in Groß! Ich habe grade leichte Schnappatmung, und mein Sparschwein ist eben mit einem Affenzahn irgendwo Richtung Kellertür verschwunden! Wo verd.... ist in dieser Küche doch gleich das Hackebeilchen..................... :lol::lol::lol:
Also ich glaube, ich werde irgendwann schwach werden! Macht bloß diesen Faden wieder zu! :lol:

So geht es mir gerade auch. Ich dachte erst an eine X-T3, aber da muss das Sparschwein wohl dran glauben...

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vor 2 Stunden schrieb alba63:

"optische Signale von ganz anderer - sprich: besserer - Qualität!"

Ach so, eingebautes Weichzeichnen bei Portraits, Schärfen bei Landschaften und Ausblenden von Photo-Bombs? Soso.

Ich muss wirklich sagen, die GFX50R reizt mich ungefähr so sehr wie das Bier auf dem Fußboden nach einer Party ...

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vor 16 Minuten schrieb cug:

Ach so, eingebautes Weichzeichnen bei Portraits, Schärfen bei Landschaften und Ausblenden von Photo-Bombs? Soso.

Ich muss wirklich sagen, die GFX50R reizt mich ungefähr so sehr wie das Bier auf dem Fußboden nach einer Party ...

Ich weiß zwar nicht wirklich, was du hier mitteilen wolltest, gute Ironie klingt irgendwie auch anders. Aber ich weiß jetzt zweifelsfrei, dass dich diese Kamera nicht interessiert. Prima, und gut, dass wir darüber endlich mal gesprochen haben.

bearbeitet von alba63
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