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Fujfilm XF 33mm f/1


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Einfach mal abwarten. Vermutlich kann ich es mir eh nicht leisten.

Aber wenn die Größe der Preis ist für Hervorragende Bildqualität. Und Sahnebokeh ohne "raue" Stellen dann ist das mit der Größe schon ok. Das ist ja gerade das geile bei FUJI die haben dann 35/2 sehr klein 35/1.4 immer noch angenehm und 33/1.0 als Speziallinse. Da kann jeder zu dem greifen was gerade passt. Ich finde das super!

Was ich gar nicht super finde ist das ich mir die Linsen alle nicht einfach so in neu leisten kann. Aber das ist wieder was anderes.

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Hallo

Manchmal denke ich , wen ich hier so lese , das ich der einzige bin der nur die objektive kaufen kann die er will und die anderen müssen alle kaufen die es gibt . 

Ich finde aber die Begründung gut ein objektiv zu bauen das eine Leica Q ersetzt . Aber ich werde es höchstwahrscheinlich nicht kaufen . Ich schäme mich fast bei den Text , ich bin mit meinem XF18 zufrieden .

Es fehlen noch viele Objektive im Programm , aber ich habe Verständnis dafür , das Fuji erst Mal die baut , wo SIE meinen , viele davon zu verkaufen .

Anregung , eine leichte G100 mit einen festverbauten GF35 2.8f , wie die X100 nur ein wenig größer . Ich denke Fuji wäre damit Monate lang deswegen Gesprächsthema . 

Sie haben den Mut sowas zu machen . Man sieht es an den 33mm 1.0f .

Ich bin schon gespannt was als nächstes kommt .

Gruß

Oli

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vor 11 Stunden schrieb jmschuh:

f1.0er machen genau für nur eine Blende sinn, für alle weiteren gibt es ja eine meist bessere und vor allem leichtere Alternative.

Falsch. Aus mehreren Gründen.

1. Meist sind die lichtstärkeren Optionen abgeblendet besser, als die lichtschwächeren, und  besser korrigiert (z.B. apochromatische Korrektur).

2. Meist sind die lichtschwächeren Objektive auf Kompaktheit und/oder Preis ausgelegt, somit wird die Optik einem Kompromiss unterzogen, was bei den teureren/lichtstärkeren Varianten selten/nicht der Fall ist.

Ein echter Grund, die lichtschwächere Optik zu bevorzugen, ist z.B. der Fakt, dass die lichtstärkere Optik leicht abgeblendet tendenziell eher unrunde Unschärfekreise verursacht, als die lichtschwächere Optik bei Offenblende. Ist auch logisch, weil sich bei Offenblende die Blendenlamellen nicht im Strahlengang befinden (deswegen hat die Anzahl der Lamellen auch nur abgeblendet eine Auswirkung auf die Unschärfe). Das bedeutet, dass die lichtschwächere Option für jemanden besser sein kann, wenn er die Offenblende tatsächlich so gut wie nicht nutzt, sondern nur leicht abblendet, weil sich so kantige Bokehkreise vermeiden ließen.

Das 33 1.0 wird sicherlich technisch hervorragend, wenn es so groß wird, wie hier vermutet wird. Ich hätte da eher meine Bedenken, dass die Magie, die ein 35 1.4 inne hat, beim Hochzüchten verloren gehen könnte.

bearbeitet von Marc G
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vor 20 Minuten schrieb Marc G:

Falsch. Aus mehreren Gründen.

1. Meist sind die lichtstärkeren Optionen abgeblendet besser, als die lichtschwächeren, und  besser korrigiert (z.B. apochromatische Korrektur).

2. Meist sind die lichtschwächeren Objektive auf Kompaktheit und/oder Preis ausgelegt, somit wird die Optik einem Kompromiss unterzogen, was bei den teureren/lichtstärkeren Varianten selten/nicht der Fall ist.

Das, was Du schreibst, kann ich aus praktischer Erfahrung überhaupt nicht bestätigen.

Allerdings habe ich nur Erfahrung mit M-Optiken, irgendwelche billigen auf Preis optimierte Optiken sind natürlich meist schon bei Offenblende schlecht. Ich kann Dir aber sagen, dass ein Summilux bei f1.4 deutlich besser ist als ein Noctilux bei f1.4 und ein Summicron bei f2.0 besser ist als ein Noctilux bei F2.0, das Summilux übrigens auch besser bei f2.0.

Und wir reden hier über eine Optik, die 10.000 Euro kostet, da gehe ich aus, dass sie das beste liefert, was technisch gerade möglich ist. Trotzdem ist sie geschlossen schlechter, als ihre lichtschwächeren Geschwister. Ab f2.8 egalisiert sich das Ganze, ist aber erst bei f5.6 auf gleichem Niveau.

Um eine so hoch geöffnete Optik zu bauen, musst Du meistens ziemlich viele Kompromisse gegeneinander abwägen und die wirken sich meistens nun mal über einen größeren Blendenbereich ab.

Zu Punkt 2: Wenn Du natürlich irgendeine Neurechnung gegen irgendeinen Billigheimer womöglich noch älteren vergleichst, magst Du recht haben. Das Argument gilt aber immer, bei jeder Optik und sollte Dir zu schade sein, um es hier ins Feld zu führen.  Wenn Du vergleichst dann natürlich  in der gleichen Klasse und nicht mit einem Billigteil. Oder sollen wir jetzt darüber diskutieren, dass ein Fuji 33mm F1 wohl besser sein wird als irgendein Mitakon? 


Und das Fuji XF35 F1.4, wenn wir es mal als Vergleichsoptik heranziehen wollen, halte ich im Rahmen der üblichen Fuji-Qualität jetzt weder für schlecht noch für einen Billigheimer. Immer verglichen in seiner Klasse, ein Vergleich mit o.g. Optiken verbietet sich da einfach, das ist natürlich eine andere Welt.

Magie sehe ich bei keiner Optik (und Kameras (was ich hier immer wieder lese) haben auch keine Seele). Alles Technik und Physik.

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vor 10 Stunden schrieb snooopy:

Sehr interessanten ist, die schwächeren Objektive im Fuji System haben alle einen Charakter  🤔  ich mag charakterlose Objektive scharf bis ins Eck und kontrastreich bei offener Blende.

Das 35/1,4 hat Charme und Charakter, fast schon Magie, und es ist optisch sehr gut. Neuere, auch das 56/1,2 und vor allem das 16-55, sind einfach klinisch sauber, das ist nix für mich. Noch daz die Größe und das Gewicht...

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vor 25 Minuten schrieb jmschuh:

Das, was Du schreibst, kann ich aus praktischer Erfahrung überhaupt nicht bestätigen.

Allerdings habe ich nur Erfahrung mit M-Optiken, irgendwelche billigen auf Preis optimierte Optiken sind natürlich meist schon bei Offenblende schlecht. Ich kann Dir aber sagen, dass ein Summilux bei f1.4 deutlich besser ist als ein Noctilux bei f1.4 und ein Summicron bei f2.0 besser ist als ein Noctilux bei F2.0, das Summilux übrigens auch besser bei f2.0.

Das kann ich aus praktischer Erfahrung definitiv nicht bestätigen. Dein Argument passt lediglich beim f/2 APO Summicron, garantiert aber garantiert nicht im Falle des Summicron von 1979/1994. Bei meinem Exemplar vom f/1.4 Summilux ASPH war das Noctilux bei 1.4 auch etwas besser. Das deckt sich mit den Beobachtungen der anderen Leica Nutzer, zu denen ich während meiner Zeit bei Leica Kontakt hatte.

vor 25 Minuten schrieb jmschuh:

Und wir reden hier über eine Optik, die 10.000 Euro kostet, da gehe ich aus, dass sie das beste liefert, was technisch gerade möglich ist. Trotzdem ist sie geschlossen schlechter, als ihre lichtschwächeren Geschwister. Ab f2.8 egalisiert sich das Ganze, ist aber erst bei f5.6 auf gleichem Niveau.

Völlig falsche Erwartungshaltung. Dennoch liefert das Noctilux nach dem f/2 APO die wohl beste Leistung bei den M 50ern von Leica. Auch und v.a. wegen der Bildfeldwölbung des 1.4 ASPH.

vor 25 Minuten schrieb jmschuh:

Um eine so hoch geöffnete Optik zu bauen, musst Du meistens ziemlich viele Kompromisse gegeneinander abwägen und die wirken sich meistens nun mal über einen größeren Blendenbereich ab.

Sollte man meinen. Bei Leica liegen die Kompromisse eher in der Fertigung und der Präzision des Messsuchers. An der Optik scheitert es hier beim Noctilux sicher nicht, v.a. nicht abgeblendet.

vor 25 Minuten schrieb jmschuh:

Zu Punkt 2: Wenn Du natürlich irgendeine Neurechnung gegen irgendeinen Billigheimer womöglich noch älteren vergleichst, magst Du recht haben. Das Argument gilt aber immer, bei jeder Optik und sollte Dir zu schade sein, um es hier ins Feld zu führen.  Wenn Du vergleichst dann natürlich  in der gleichen Klasse und nicht mit einem Billigteil. Oder sollen wir jetzt darüber diskutieren, dass ein Fuji 33mm F1 wohl besser sein wird als irgendein Mitakon? 

Da ich aktuell bei Sony bin, konnte ich z.B. das 50 1.4 Planar gegen das 55 1.8 vergleichen und da 1.4er ist abgeblendet auf 1.7 besser, als das 55 1.8 bei 1.8. Auch abgeblendet ist das Planar besser. Beides aktuelle Objektive. Anderes Beispiel könnte das XF 35 1.4 und XF 35 2.0 sein.

vor 25 Minuten schrieb jmschuh:

Magie sehe ich bei keiner Optik (und Kameras (was ich hier immer wieder lese) haben auch keine Seele). Alles Technik und Physik.

Dann siehst dus halt nicht, mir auch egal.

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vor 13 Minuten schrieb Marc G:

Das kann ich aus praktischer Erfahrung definitiv nicht bestätigen. Dein Argument passt lediglich beim f/2 APO Summicron, garantiert aber garantiert nicht im Falle des Summicron von 1979/1994.

Wenn sich in 40 Jahren nichts getan hätte, wäre das auch traurig. Daher schrieb ich, man sollte schon in der gleichen Klasse vergleichen.

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vor 1 Minute schrieb jmschuh:

Wenn sich in 40 Jahren nichts getan hätte, wäre das auch traurig. Daher schrieb ich, man sollte schon in der gleichen Klasse vergleichen.

Ach, das Summicron wird aber immer noch für teuer Geld verkauft. Und das APO Summicron Ist hier ganz sicher ein Einhorn, statt der Regelfall.

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vor 33 Minuten schrieb jmschuh:

Das liegt an der Marke, nicht an der Qualität der Optik. ;)

Gibt auch innerhalb Leicas Produktportfolio noch das Summarit, eine aktuelle Rechnung. Das Resultat ist das gleiche. Abgesehen vom APO Summicron schlägt das Noctilux die lichtschwächeren Varianten bei gleicher Blende. Das ist auch völlig logisch.

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vor 24 Minuten schrieb Marc G:

Gibt auch innerhalb Leicas Produktportfolio noch das Summarit, eine aktuelle Rechnung. Das Resultat ist das gleiche. Abgesehen vom APO Summicron schlägt das Noctilux die lichtschwächeren Varianten bei gleicher Blende. Das ist auch völlig logisch.

Ja ist gut, Du hast recht.

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vor 21 Minuten schrieb zwanzignullzwei:

RÄUSPER: Vielleicht könnt ihr ja so ausführliche Objektivvergleiche in einem andern/neuen Thread ausdiskutieren. Hier geht es doch um das Fujinon 33 mm f1.0.

Da gibts ja auch noch so viel zu diskutieren bei der aktuellen Informationslage 🙄

Wenn man mal etwas zurückliest, haben die "Objektivvergleiche" durchaus etwas mit dem 33 1.0 zu tun.

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Gast Blickkontakt

Das 33 f/1.0 wird Fujitypisch sicherlich ein hervorragendes Objektiv werden. Es wird mit Sicherheit groß, teuer und schwer. Die Frage ist halt, wie groß, wie teuer und wie schwer genau und wer bereit ist, den Preis in jeder Hinsicht für diese Leistung zu bezahlen.

Dank des Mockups haben wir ja schon einmal eine Vorstellung von der Größe. Ich hatte ja gehofft, dass es nicht ganz so riesig werden würde.

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Alternativ kann man am Fuji M-Adapter ja demnächst auch das Zenitar M 35/1 vom russischen M240-Lizenzbau betreiben: https://www.mirrorlessrumors.com/wow-zenit-and-leica-present-joint-production-camera/ - auch wenn's mir sicher kein "wow!" entlockt, wird das bestimmt noch lustig.

Zitat

The camera is equipped with Zenitar 35 mm f/1.0 lens, completely designed and manufactured in Russia, 100% of its components and materials are Russian-made. The lens creates an image that doesn’t require processing, has unique bokeh and soft focus effect.

 

bearbeitet von outofsightdd
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ich würde darüber keine Sekunde Schlaf verlieren. Aus dem 56mm f/1.4 Mockup wurde ein 56mm f/1.2

Das 90mm wurde aus kürzer und dicker (72mm Filter) zu länger und schmäler (62mm). 

Und wenn man sich ansieht, wie sich das 100-400mm entwickelte, dann merkt man dass es eben eine Entwicklung ist und kein fertiges Produkt (wenn es fertig wäre, würde Fuji es bereits auf den Markt bringen). 

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Gast Blickkontakt
vor 3 Stunden schrieb alba63:

Das Ding sieht einfach wie der Megaprügel aus. Sieht man, wie kompakt das wunderbare (!) 35/1,4 ist, ist mir das deutlich zu viel. Wenn das Ding nicht ein fotografisches Erweckungserlebnis produziert, lass ich es im Regal.

Das Mockup finde ich auch ziemlich erschreckend. Aber nach meinem Erlebnis auf der Messe mit dem 8-16, das viel kleiner und leichter ist, als ich es mir vorgestellt habe, habe ich ein kleines bisschen Hoffnung, dass es mit dem 33 er auch so sein könnte. 

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Ob eine Vorankündigung 2J im Voraus so geschickt ist, darf man sich aber schon fragen: Viele Interessenten werden bis 2020 - falls sie ultra dünne Tiefenschärfe (der offenbare Grund dieses Objektivs) wünschen, in andere Systeme abgewandert sein (FF), ein anderes Hobby angefangen haben, Kinder in die Welt gesetzt, in der Antarktis verschollen oder sonst was sein, das Ding müsste eigentlich spätestens innerhalb eines Jahres raus sein, sonst macht so eine Ankündigung u.U. mehr Frust als Freude. Besser, sie würden ihr Tilt Shift für GF oder wegen mir auch gleich mit für XF rausbringen.

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Ach was, wir warten doch auch auf eine EM bis 2024 (in meinen Augen großer Blödsinn, aber das ist ein anderes Thema) da kann man auch bis 2020 auf ein solches Objektiv warten. Jedenfalls wird es alle die Mundtod machen, die immer mit dem Argument aufwarten, dass ein 35mm f1.4 kein "echtes" 1.4 sei, weil ja für APSc gerechnet und somit rechnerisch lichtschwächer als ein 1.4 für Kleinbild, was rein theoretisch ja stimmt. Doch es sei die Frage erlaubt, wen von den Besitzern eines 35mm f1.4 von Fuji stört das? Ich sage keine Sau.

Gruß Wolfgang

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