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Lohnt der Umstieg von der X-T2 für Fotografen ohne Videoambitionen?


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vor einer Stunde schrieb St.-Gaudens:

Zitat: "Mit der X-T2 hatte ich eine erhebliche Menge Ausschuss, wenn ich mich auf den AF verlassen habe. Mit der X-T3 ist mir das bisher noch nicht passiert."

Das kann ich so pauschal für meine T2 nicht bestätigen.  Ich arbeite sehr oft mit dem punktgeanu  ausgewählten AF.

Ich habe mit allen Fujis scharfe Bilder mittels AF hinbekommen - von der E1 bis zur H1. So mal ein weniger scharfes darunter war, lag das immer nur an mir. Die alte Daniel-Diskussion war damals hunderte Beiträge lang - bitte kein Reload!

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Am 9.10.2018 um 07:21 schrieb jjookkee:

Er nervt (mich), weil ich lieber mit dem linken Auge in den Sucher blicke (ist einfach auch mein besseres Auge von der Sehschärfe her) und dann bei dem Messsucher-Konzept der E3 immer mit der Nase auf den Touchscreen komme und damit die Sucherlupe auslöse.

 

Bei der X-T3 lässt sich ja die 'touch-zone' einstellen, so dass auch Linksaugengucker und Langnasen keine Problem haben sollten.

Ich nutze den touch-screen aber auch nur zum durchblättern.

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Habe heute den Testbericht von CLOLOR Foto gelesen zur Fuji X-T3 im Vergleich zur X-T2.

Da es mir hauptsächlich um die Auslöseverzögerug ging incl. AF-Zeit lohnt sich der Umstieg von meiner Fuji X-T2 auf die X-T3 nicht, denn

dann würde ich mich sogar verschlechtern. Die Zeit bei der X-T2 liegt bei 0,031 Sekunden und bei der X-T4 etwas länger bei 0,04 Sekunden.

Habe ja schon meine X-T2 bemängelt, daß mir das im Vergleich zu meiner Canon 7 DMark II schon zu langsam ist und ich daher für das 

schnelle Handballspiel der Herren lieber meine Canon benutze, damit ich den Moment nicht verpasse. 

Das war der einzige Grund für mich auf eine X-T3 zu wechseln. Der hat sich jetzt in Luft aufgelöst, denn die Bildqualität ist bei beiden sehr gut

und ist nicht viel besser geworden. Das Rauschen ist sogar bei hoher ISO im Vergleich zur X-T2 geringfügig schlechter geworden. Da ich in 

dunklen Hallen fast nur mit hoher ISO fotografiere bin ich doch froh bei der X-T2  geblieben zu sein. 

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Hatte die X-T3 jetzt für knapp 10 Tage und hab sie wieder zurückgeschickt. Die Preisdifferenz/Verlust war mir dann doch zu hoch und die Vorteile für meinen Bedarf zu gering. Ich schieße hauptsächlich Portraits und Landschaften als Hobby.

  • Der AF war vielleicht ein wenig schneller. Allerdings habe ich trotzdem etwa gleich viel unscharfe Bilder gehabt wie mit der X-T2. Von der Treffsicherheit für meinen Bereich (Portraits) kein deutlicher Vorteil für mich, mach aber auch die meisten Bilder bei offener Blende und das Model und ich bewegen sich auch leicht. Auch bei AF-C kam mir alles recht langsam vor. Das liegt aber eventuell hauptsächlich auch an dem langsamen 56 und 35 mm Objektiv die ich überwiegend verwende. Die Gesichtserkennung/Augenerkennung hat vielleicht einen Tick besser funktioniert, hab ich aber nur kurz an beiden Kameras getestet.
  • Bei den Bildern hab ich keinen Unterschied bemerkt
  • Das Display der X-T3 ist allerdings deutlich besser als bei der X-T2. Hier sehen die gemachten Bilder erst mal besser aus. Bei der X-T2 muss ich immer durch den Sucher die Bilder anschauen da sie da einfach höherwertiger aussehen als auf dem Display. Auf dem Display sehen bei mir die Bilder recht flach aus.

Die Verarbeitung hat mir bei der X-T3 gut gefallen. Auch wie beschrieben das Display. Aber wie gesagt, war mir das dann persönlich doch keine 900 Euro Verlust wert. Aber mal sehen, entweder noch 2 Jahre warten oder es gibt vielleicht irgendwann mal wieder Rabatte.

bearbeitet von spfaffi
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vor einer Stunde schrieb althaus:

Da es mir hauptsächlich um die Auslöseverzögerug ging incl. AF-Zeit lohnt sich der Umstieg von meiner Fuji X-T2 auf die X-T3 nicht, denn

dann würde ich mich sogar verschlechtern.

welche Auslöseverzögerung? 
Und was ist der Wert den Colorfoto bei der 7D2 gemessen hat, 4 Hundertstel sind ja wirklich keine Welt 

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Mich interessiert nicht unbedingt der gemessene Wert, denn der wird bei der Canon 7 DMark II wesentlich schneller bzw. kürzer sein.

Das weis ich, weil ich sie mit der Fuji X-T2 unter denselben Bedingungen verglichen habe. Da interessiert mich nicht der Wert, sondern daß ich meine 

Bilder im Kasten habe in dem Moment in dem ich sie benötige und das schaffe ich mit der Canon 7 DMark II eher als mit der Fuji X-T2. Da der gemessene

Wert der Fuji X-T3 doch länger ist als mit meiner Fuji X-T2 habe ich somit keinen Grund zu wechseln. 

In der Tat scheint 4 hundertstel nicht die Welt zu sein, aber beim schnellen Sport ist das entscheidend, das weis man nur, wenn man es auch braucht!

bearbeitet von althaus
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ich frage nur deshalb weil:
Imaging Ressource: 
X-T2: prefocused: 0.033 second
X-T2: manual focus: 0.052 second

7D2: prefocused: 0.052 second
7D2: manual focus: 0.154 second

the-digital-picture kommt bei der 7D2 auf 55ms (also 0.055s) 
 

Mich haben die Werte von Colorfoto bezüglich der 7D2 interessiert, weil wenn du ihnen glaubst, dass die X-T3 langsamer als die X-T2 ist, dann sollte doch die 7D2 schneller sein, damit es sich mit deiner Erfahrung deckt. 

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  • 2 weeks later...

Colorfoto testet die T3 tatsächlich minimal schlechter als die T2. Wobei sie zugegebenermaßen noch keine RAW-Dateien testen konnten - warten wir es also ab. Ganz verstehen tue ich das jedoch nicht, denn bei den Videofunktionen und dem Autofokus legt die T3 doch deutlich zu. Und die Bildqualität ist nach Aussage im Testbericht ein „Patt auf hohem Niveau“.

Ich habe auf jeden Fall gewechselt. War jetzt eine Woche mit der T3 in der Südsteiermark unterwegs und muss jetzt mal die RAW‘s durch Capture One Pro für Fujifilm „jagen“. Teste Capture One jetzt mal 30 Tage und überlege mir danach, ob ich von Lightroom zu Capture One wechsle. Dort gibt es immerhin noch eine Kaufversion und viele behaupten ja, dass C1 die RAW besser auflöst als LR. 

Vom Handling her merkt man bei Kamera erwartungsgemäß keinen Unterschied zur T2. Die T3 löst etwas sanfter aus, das ist mir aufgefallen. 

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liebe Fotogemeinde,

ich komme auch von der X-T2 und muss sagen dass die X-T3 ein weiterer Schritt nach vorne ist.
als People-  und Hochzeitsfotograf mit der verbesserten Gesichtserkennung sowie der verbesserte autofokus eine wucht.

ebenfalls finde ich das die fotos von der qualität ebenfalls besser (z.B. schärfer) sind.

für mich als brillenträger ist die etwas größere bzw. abstehende augenmuschel ebenfalls viel praktischer
und die fixierung des dioptrien-einstellrad ist ebenfalls viel bessers gelöst.

dies war auf die schnelle nur ein paar punkte. würde mir die X-T3 sofort wiederkaufen, was ich im frühjahr tue, wenn ich mir 
eine zweitkamera hole. 😉

lg
Tom


 

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Am 27.9.2018 um 22:15 schrieb jjookkee:

Die Kamera hat den besseren Autofokus und ist erheblich schneller - ist das für jemanden der primär Landschaft und Street fotografiert wichtig?

Ausgehend von dieser Frage: Nein. Bei Landschaft erübrigt sich eigentlich das Nachfragen, und auch Street ist kein Problem. Ich habe vor 15J in Indien mit einer nach heutigen Maßstäben mittelalterlichen Fuji S2pro Street Fotografie gemacht und viele gute Bilder - auch von einzelnen Leuten - gemacht. Ein paar Jahre dasselbe mit der S3 und S5pro. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass es vor allem darauf ankommt, aufmerksam und bereit für den entscheidenden Moment zu sein. Wenn dann ein mögliches Bild auftaucht, Kamera beim Hochnehmen anschalten (schnell genug sind sie ja) sofort am Auge "framen" und Klick. Im Nahbereich und bei schneller Bewegung kommt der AF sicher auch an seine Grenzen und es wird das eine oder anderer unscharfe Bild dabei sein, aber du machst als Fotograf den mit Abstand (!) größten Unterschied. Kauf dir lieber dein ideales Objektiv für Street bzw. finde heraus, welches das für dich ist - das mache einen größeren Unterschied.

Übrigens: Es ist meine Überzeugung, dass ein gewisser "Widerstand durch das Equipment" (dadurch, dass z.B. der AF nicht der schnellste auf dem Planeten ist) die Anstrengung und Konzentration steigert, und *dadurch* die Bilder im Schnitt besser werden. Entgegen den Aussagen der Marketingabteilungen setzt nicht das neueste Equipment  die Kreativität frei ("unleash your creativity"), sondern eher Limitierungen.

bearbeitet von alba63
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Am 27.9.2018 um 22:35 schrieb Chorge:

 Auch meine T1 und sogar meine E1 haben herrliche Bilder produziert... Und ja, der signifikant bessere AF hat mich letztlich „überredet“!

Ich habe mir erst wieder ältere Bilder aus der E1 (und der T1) angesehen. Fuji hat ja die Farben (durch den anderen Sensor) von Kamera zu Kamera leicht verändert, und ganz ehrlich: die Farbtöne aus der E1, der Pro 1 (die ich nicht mehr habe) und der T1 gefallen mir besser als aus der X-H1, die mir zu "generisch" (nach Sony- Look) aussehen. Der "Filmlook" war nie intensiver als bei den X- Kameras der ersten Generation. Und ich spreche hier nicht von den OOC Jpegs, sondern den Raws. Es gibt für mich keinen Grund, die E1 zu verkaufen, auch die Schärfe war Top (wie bei allen 16MP Modellen, da hätten sie bleiben sollen), nur das Rauschen in den Schatten war stärker und der EVF (und AF) sind halt nicht mehr auf dem Stand der Zeit. fps und sowas ist mir komplett schnuppe, Video ähnlich, mein Handy macht super Videos.

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Vom durchstöbern des Forums und aufgrund verschiedener Bildvergleiche bin ich mittlerweile wieder der Meinung dass ich mir die T2 anstatt der T3 hole.

Dann muss ich mir für den Boost den Batteriegriff leisten aber der EVF und der AF sollte doch ausreichend sein. (bis jetzt Canon 80d).

 

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vor 8 Minuten schrieb Fabro:

Vom durchstöbern des Forums und aufgrund verschiedener Bildvergleiche bin ich mittlerweile wieder der Meinung dass ich mir die T2 anstatt der T3 hole.

Was ist dein Budget und welche Schwerpunkte hast du?
Die X-T3 macht alles besser, die X-T2 ist dafür günstiger. X-T2+besseres Objektiv ist oft die bessere Entscheidung.

 

Was man aber nicht vergessen sollte ist, dass die X-T3 neu ist und Fuji seine Kamera bekanntlich lange mit neuen Funktionen versorgt. Die X-T2 stellt eine der letzten Ausbaustufen der dritten Generation dar, die X-T3 den Beginn der neuen, da könnte noch vieles kommen. 

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vor 8 Minuten schrieb wildlife:

Was ist dein Budget und welche Schwerpunkte hast du?
Die X-T3 macht alles besser, die X-T2 ist dafür günstiger. X-T2+besseres Objektiv ist oft die bessere Entscheidung.

 

Was man aber nicht vergessen sollte ist, dass die X-T3 neu ist und Fuji seine Kamera bekanntlich lange mit neuen Funktionen versorgt. Die X-T2 stellt eine der letzten Ausbaustufen der dritten Generation dar, die X-T3 den Beginn der neuen, da könnte noch vieles kommen. 

Wie in meinem Vorstellungspost geschrieben schwanke ich ja mittlerweile wieder ein bisschen.

Eigentlich T2 ausgesucht, Einführung T3 kam dann dazwischen.

Wegen deinem letzten Absatz tendiere ich zur T3! (EVF, Display,Boost ohne Griff,Touchscreen) Bildquali macht mich ein bisschen nachdenklich.

Budget: 3300-3500€

Geplant war mal: XT3 mit 18-55, 35 f2, 55-200, 2x Sony UHSII Karten, 2x Ersatzakku

oder Xt3 mit 18-55 und 50-140er mit 1,4 Konverter (ohne Konverter zu wenig Brennweite) dann fehlen aber noch die Karten und Ersatzakku. Falls ich dann, wovon ich stark ausgehe, meine Canon Ausrüstung verkaufe kann ich weitere Festbrennweiten investieren. 35 f2, evtl. Samyang 12mm. Mehr benötige ich nicht. Es sollten nach Möglichkeit WR Linsen sein deshalb nicht die Lichtstarken.

95%Foto, falls Video nur kurze Sequenzen oder Momente.

 

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  • 2 weeks later...
Am 6.11.2018 um 16:17 schrieb Fabro:

Wie in meinem Vorstellungspost geschrieben schwanke ich ja mittlerweile wieder ein bisschen.

Eigentlich T2 ausgesucht, Einführung T3 kam dann dazwischen.

Wegen deinem letzten Absatz tendiere ich zur T3! (EVF, Display,Boost ohne Griff,Touchscreen) Bildquali macht mich ein bisschen nachdenklich.

Budget: 3300-3500€

Geplant war mal: XT3 mit 18-55, 35 f2, 55-200, 2x Sony UHSII Karten, 2x Ersatzakku

oder Xt3 mit 18-55 und 50-140er mit 1,4 Konverter (ohne Konverter zu wenig Brennweite) dann fehlen aber noch die Karten und Ersatzakku. Falls ich dann, wovon ich stark ausgehe, meine Canon Ausrüstung verkaufe kann ich weitere Festbrennweiten investieren. 35 f2, evtl. Samyang 12mm. Mehr benötige ich nicht. Es sollten nach Möglichkeit WR Linsen sein deshalb nicht die Lichtstarken.

95%Foto, falls Video nur kurze Sequenzen oder Momente.

 

Wenn du dir gleich das 16-55/2.8 kaufst, brauchst du das 35er nicht. Für das ersparte Geld nimm dir gleich die X-T3

Dazu das 50-140er und du bist perfekt ausgestattet.

Die einzige Festbrennweite, die ich nicht missen möchte, ist das 56er/1.2, aber das ist doch eher ein Spezialobjektiv für Portraits bei wenig Licht.

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vor 3 Minuten schrieb kapitano:

Die einzige Festbrennweite, die ich nicht missen möchte, ist das 56er/1.2, aber das ist doch eher ein Spezialobjektiv für Portraits bei wenig Licht.

Unter dem Weglassen von "aber das ist doch eher ein Spezialobjektiv für Portraits bei wenig Licht" wird man den Möglichkeiten dieses Objektivs gerecht.

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vor 10 Minuten schrieb kapitano:

Wenn du dir gleich das 16-55/2.8 kaufst, brauchst du das 35er nicht. Für das ersparte Geld nimm dir gleich die X-T3

Dazu das 50-140er und du bist perfekt ausgestattet.

Die einzige Festbrennweite, die ich nicht missen möchte, ist das 56er/1.2, aber das ist doch eher ein Spezialobjektiv für Portraits bei wenig Licht.

Die Kombi (XT3,16-55,50-140) sprengt mein Budget😑

Das 35er würde gut für die Hüfttasche passen, da ist mir das 16-55er zu groß/schwer.

 

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vor 14 Minuten schrieb kapitano:

Wenn du dir gleich das 16-55/2.8 kaufst, brauchst du das 35er nicht. Für das ersparte Geld nimm dir gleich die X-T3

Dazu das 50-140er und du bist perfekt ausgestattet.

Die einzige Festbrennweite, die ich nicht missen möchte, ist das 56er/1.2, aber das ist doch eher ein Spezialobjektiv für Portraits bei wenig Licht.

Perfekt ausgestattet? Vor allem so groß und schwer wie eine DSLR. 56/1,2 ist das Objektiv mit der dünnsten Tiefenschärfe, egal wieviel Licht. Deswegen wird es so gern verwendet. Ich persönlich würde aber das 35/1,4 dem f2 stets vorziehen, es ist das Objektiv im Lineup, was von den Bildern her fast die größte Magie versprüht. Die Portraits damit sind im Grunde schöner als mit dem 56er.

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vor 4 Stunden schrieb Fabro:

Die Kombi (XT3,16-55,50-140) sprengt mein Budget😑

Das 35er würde gut für die Hüfttasche passen, da ist mir das 16-55er zu groß/schwer.

 

Bedenke aber, dass du dann mindestens zwei Objektive in der Tasche hast - gleiche Kosten, gleiches Gewicht. 

Außerdem würde ich mir nie ein Objektiv mit einer Offenblende von 4 nehmen, auch wenn die optischen Leistungen hervorragend sind. 

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vor 4 Stunden schrieb alba63:

Perfekt ausgestattet? Vor allem so groß und schwer wie eine DSLR. 56/1,2 ist das Objektiv mit der dünnsten Tiefenschärfe, egal wieviel Licht. Deswegen wird es so gern verwendet. Ich persönlich würde aber das 35/1,4 dem f2 stets vorziehen, es ist das Objektiv im Lineup, was von den Bildern her fast die größte Magie versprüht. Die Portraits damit sind im Grunde schöner als mit dem 56er.

Also meine Nikon D800 mit den äquivalenten Brennweiten war um einiges schwerer, globiger und größer. 

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...wenn ich das hier richtig interpretiere, ist es ja zwischenzeitlich bei Fuji ja schon so ne Art Qual der Wahl geworden, was die Objektiv-Zusammenstellung betrifft, vor allem wenn man daran zurück denkt, mit welchem Minimal-Equipment noch vor wenigen Jahren Fuji's  X-Reihe mit der X-Pro1 und X-E1 an den Start ging:

da gab es ein kompaktes 18/2.0, ein bis heute aus meiner Sicht noch unerreicht gutes 35/1,4 und das kleine 60/2.4er Makro.

Das war's dann auch schon, zumindest vorerst.

Fuji hat zwischenzeitlich m. M. nach für jeden X-Fotografen die passende Linse im Programm, baut seinen Objektiv-Park immer nich weiter aus,  und das beste dabei: sie sind alle gut, es gibt ganz einfach  keine 'Ausreißer''!

Somit ist es meines Erachtens auch schwer Objektiv-Empfehlungen zu einer neuen X, wie z. Zt. die T3 auszusprechen.

Hier ist doch vielmehr eines jeden eigene Vorstellung / Vorliebe gefragt, um damit das fotografisch umzusetzen was Ihm so vorschwebt...

bearbeitet von Gerd 4711
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