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Firmware Ideen für die X-T3


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Am 20.11.2018 um 08:53 schrieb wildlife:

ich glaube er meint, dass der IMX571 einen 16 bit Read Out Modus hat. 

Mir ist aber schleierhaft, welche Verbesserungen man sich erhofft, aktuell scheinen 14 bit mehr als genug zu sein

Naja bisher bin ich davon ausgegangen,das 16bit auch einen größeren Dynamikumfang und damit eine bessere BQ bedeutet .

 

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vor 52 Minuten schrieb kwitt:

Naja bisher bin ich davon ausgegangen,das 16bit auch einen größeren Dynamikumfang und damit eine bessere BQ bedeutet .

16 Bit sind 2 Bit mehr als 14 Bit. Über den Dynamikumfang ist damit nichts gesagt. Was spräche dafür, dass die zusätzlichen zwei Bits außer Rauschen irgendetwas Nützliches enthalten? Mit 16 Bit könntest Du halbe Elektronen und noch weniger zählen, bloß gibt es keine halben Elektronen.

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vor 2 Stunden schrieb Winkelsucher:

Das TIFF muss eigentlich nicht in den Arbeitsspeicher. Was spricht gegen ein direktes Schreiben?

Berechnungen, wie sie zur Korrektur der Abbildungsfehler nötig sind, macht man am besten auf Basis der vollständigen Bilddaten (wobei dann noch einmal der gleiche Speicherplatz für das Ergebnis nötig ist).

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vor 53 Minuten schrieb mjh:

Berechnungen, wie sie zur Korrektur der Abbildungsfehler nötig sind, macht man am besten auf Basis der vollständigen Bilddaten (wobei dann noch einmal der gleiche Speicherplatz für das Ergebnis nötig ist).

Aber die Berechnungen machen wir doch schon an den Rohdaten und nicht erst am TIF. Aber eigentlich ist es auch egal, Fuji wird das vermutlich eh nie einbauen. 

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vor 7 Minuten schrieb Winkelsucher:

Aber die Berechnungen machen wir doch schon an den Rohdaten und nicht erst am TIF.

Ganz gewiss nicht auf Basis der Rohdaten, denn das wäre nur bei der Vignettierungskorrektur möglich. Verzeichnung und chromatische Aberration lassen sich nur auf Basis von RGB-Daten sinnvoll korrigieren. (Natürlich wird auch auf Basis von RGB-Daten nachgeschärft, die Beugung korrigiert etc.. Mit den Raw-Daten passiert nicht viel, außer dass sie eben in RGB-Daten umgewandelt werden, und wenn man 16 Bit fordert, verdoppelt sich der dafür benötigte Speicherplatz für die Bilddaten.)

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vor 10 Stunden schrieb mjh:

Mit den Raw-Daten passiert nicht viel, außer dass sie eben in RGB-Daten umgewandelt werden, und wenn man 16 Bit fordert, verdoppelt sich der dafür benötigte Speicherplatz für die Bilddaten.)

Ich wäre davon ausgegangen, dass die Kamera die RGB Daten in 16Bit (mind. in 14) verarbeitet. Wenn mit den RAW Daten nur Vignettierungskorrektur möglich ist, wie willst Du dann mit 8 Bit sinnvoll eine Belichtungskorrektur, Tonwerte, Filmsimulationen etc. anwenden? Die Kamerasoftware wird sicherlich nicht erst den größten Teil der Informationen wegwerfen, bevor sie Korrekturen und Anpassungen anwendet. Dann wäre das Ergebnis jedes RAW Konverters besser. Im Grunde muss sie eigentlich nur die RGB Daten im Speicher halten, wenn alle Korrekturen und Anpassungen damit gemacht werden (können). 

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vor 6 Stunden schrieb Winkelsucher:

Ich wäre davon ausgegangen, dass die Kamera die RGB Daten in 16Bit (mind. in 14) verarbeitet. Wenn mit den RAW Daten nur Vignettierungskorrektur möglich ist, wie willst Du dann mit 8 Bit sinnvoll eine Belichtungskorrektur, Tonwerte, Filmsimulationen etc. anwenden? Die Kamerasoftware wird sicherlich nicht erst den größten Teil der Informationen wegwerfen, bevor sie Korrekturen und Anpassungen anwendet. Dann wäre das Ergebnis jedes RAW Konverters besser. Im Grunde muss sie eigentlich nur die RGB Daten im Speicher halten, wenn alle Korrekturen und Anpassungen damit gemacht werden (können). 

Die intern verwendete Wortgröße ist noch mal ein anderer Punkt. Wenn ich am Ende 8 Bit brauche, werde ich intern mit wenigstens 16 Bit rechnen, damit die ohnehin knappen 8 Bit nicht mit Rundungsfehlern kontaminiert werden. Entsprechend werde ich intern mit wenigstens 32 Bit rechnen (oder gleich mit Gleitkommazahlen, falls das möglich ist), wenn ich am Ende 16 Bit speichern will. Das ändert also nichts daran, dass ich für 16 Bit doppelt so viel Speicher wie für 8 Bit brauche.

Auf die Raw-Daten vor dem Demosaicing (das sie zu RGB-Daten macht) kann man sinnvollerweise nur Transformationen anwenden, die einen Pixelwert in einen anderen umrechnen. Man beseitigt also beispielsweise die Nichtuniformität aufgrund der unterschiedlichen Durchlässigkeit der verschiedenen Farbfilter, und man rechnet die Helligkeitswerte von einer linearen Skala in eine logarithmische Skala um, weil sonst Mittelwertberechnungen zu komischen Ergebnisse führen würden – das arithmetische Mittel wäre kein arithmetisches Mittel mehr. Die Korrektur der Vignettierung rechnet auch nur einen Pixelwert in einen anderen um – sie verstärkt Randpixel entsprechend einer in den Metadaten vorgegebenen Funktion. Die Korrektur von Verzeichnung und (lateraler) chromatischer Aberration besteht aber gerade darin, Pixel zu verschieben, und es gäbe ein Problem, wenn man diese Korrektur auf Raw-Daten anwenden wollte.

Die Raw-Daten enthalten ja nur jeweils Helligkeitswerte für eine der drei Grundfarben. Welche Pixel welche Farbinformation enthalten, folgt einem Muster, bei Fuji also meist X-Trans und seltener Bayer. Wie dieses Muster aussieht, ist in den Metadaten verzeichnet, und ein Raw-Konverter könnte die Rohdaten auf dieser Basis interpretieren, selbst wenn er die Kamera nicht kennt. Wenn man nun aber eine Korrektur anwendet, die Pixel verschiebt, kann beispielsweise ein Rot-Pixel an eine Position verschoben werden, an der eigentlich ein Grün-Pixel zu erwarten wäre – das Muster würde zerstört. Der Raw-Konverter müsste mit einem völlig beliebigen Farbfiltermuster arbeiten können, um mit solchen Daten noch ein Demosaicing durchzuführen, und das kann kein Raw-Konverter auf dem Markt. Die Entwickler hatten schon Mühe genug, sich auf ein ihnen zunächst unbekanntes Muster wie X-Trans einzustellen; wie sollten sie da einen Algorithmus entwickeln, der für völlig beliebige Muster optimale Resultate bringt? (Abgesehen davon kann die Korrektur auf Basis von RGB-Daten mit Subpixel-Genauigkeit rechnen, was bei Raw-Daten kaum sinnvoll möglich wäre.)

Der optimale Punkt in der Bildbearbeitungspipeline, die Korrektur der lateralen chromatischen Aberration anzuwenden, liegt hinter dem Demosaicing, das erstmals vollständige RGB-Daten erzeugt, aber noch vor der Konvertierung des Sensor-Farbraums in einen Standard-Farbraum. In diese Konvertierung fließen nämlich alle RGB-Komponenten in die Berechnung aller RGB-Komponenten ein, das heißt der konvertierte Rot-Wert beispielsweise hängt nicht nur vom ursprünglichen Rot-Wert ab, sondern auch von den Werten für Grün und Blau, die den Wert für Rot verstärken oder abschwächen können. Zur Korrektur der chromatischen Aberration werden die drei Farbkanäle unabhängig voneinander entzerrt, und erst danach kann man sich halbwegs sicher sein, dass die Werte von Rot, Grün und Blau eines Pixels wirklich zum selben Bildpunkt gehören. Eine Farbraum-Konvertierung vor dieser Korrektur würde mit den falschen Farbwerten rechnen, und dieser Fehler ließe sich später nicht mehr rückgängig machen. Die Korrektur der Verzeichnung könnte man auch noch nach der Farbraum-Konvertierung anwenden, da sie alle Farbkanäle in der gleichen Weise entzerrt, aber wenn man schon mal dabei ist, wird man sie wohl ebenfalls vorher anwenden. Eine Anwendung auf die Raw-Daten kommt aus den genannten Gründen nicht in Frage.

bearbeitet von mjh
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Ich fände eine Belichtungsmessung gut, die nicht auf 18% Grau (oder sowas) getrimmt ist, sondern auf Highlights. Damit würde die Kamera automatisch "nach rechts" belichten (ETTR) und das Maximum an Belichtung rausholen, ohne das die Highlights flöten gehen. Diese Einstellung darf gerne irgendwo tief im Menü versteckt sein. Sowas wurde bereits in einem anderen Thread diskutiert.

Wieso wäre das irre toll? Der bisherige Automatik-Modus reagiert nicht besonders stark, wenn nur wenige Pixel stark heller werden. Eine kleine Bewegung kann hie und da mal für ein Highlight sorgen (z.B. reflektiertes Licht im Fell eines Tieres), dass sich nicht mehr retten lässt. Früher habe ich ständig an der Belichtungskorrektur rumgedreht dafür, da sich ständig die Belichtung geändert hat in manchen Situationen. Inzwischen fotografiere ich manuell, damit ich meine Aufmerksamkeit auf andere Dinge richten kann. Wenn die Kamera im Automatikmodus ETTR drauf hätte, dann könnte ich mich guten Gewissens Komposition etc. zuwenden, und könnte mich dennoch darauf verlassen, dass die Belichtungsautomatik das Maximum rausholt, ohne mir die Hightlights zu versemmeln.

Zusätzlich wäre natürlich auch ein RAW-Histogram nice. Ein flaches Profil einstellen á la Pro Neg High mit niedrigem Kontrast ist eine nette Hilfe, aber damit sehe ich dennoch nicht genau, wie viel Platz das RAW nach oben hin noch so hat... Aber wenn es den erwähnten Automatik-Modus gäbe, dann wäre das vielleicht nicht zwingend nötig.

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ich wünsche mir, dass man in der Bildansicht während der Bildbewertung (Vergabe von Sternen) in das Bild zoomen kann, damit man es auch beurteilen kann. Man kann zwar in der normalen Bildansicht durch Drehen des hinteren Bedienrades in das Bild zoomen, das funktioniert jedoch nicht, wenn man sich in der Bewertung (Vergabe von Favoritensternen nach Drücken der Back-Taste) befindet. In diesem Modus wird durch Betätigung beider (!) Drehräder zwischen den vorhandenen Bilder geblättert. Das ist völliger Unsinn, da man gerade zur Beurteilung mal in das Bild zoomen können sollte.

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Da ich auf Reisen ohne Computer gern aus Sicherheitsgrunden auf beiden SD-Karten parallel die RAW-Bilder speichere (Backup) fänd ich es toll, wenn das Löschen dieser Bilder auch auf beiden Karten passieren würde. Aktuell ist diese Option in den Einstellung nur für RAW und JPG auf getrennten Karten möglich aber nicht für RAW und RAW. 

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vor 10 Stunden schrieb MK Y:

Da ich auf Reisen ohne Computer gern aus Sicherheitsgrunden auf beiden SD-Karten parallel die RAW-Bilder speichere (Backup) fänd ich es toll, wenn das Löschen dieser Bilder auch auf beiden Karten passieren würde. Aktuell ist diese Option in den Einstellung nur für RAW und JPG auf getrennten Karten möglich aber nicht für RAW und RAW. 

Hmmmm. Simultanes löschen geht doch.

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vor 1 Stunde schrieb MK Y:

Hmmmm. Dann bin ich zu dumm meine Kamera zu bedienen. Wenn sich die Kamera im „Abspielmodus“ befindet zeigt sie oben rechts an von welcher SD-Karte sie aktuell die Bilder zeigt. Wird ein Biöd gelöscht passiert dies nur auf der angezeigten SD. 

Sorry. Habe das „Simultane Löschen“ eingestellt, aber nicht beachtet dass nur die JPgs aber nicht die RAFs auf Karte 2 gelöscht werden.

BTW: Wenn jemand „Dumm“ war dann ich da ich vorschnell geschrieben habe 😉 

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Nach meinem Verständnis wird gleichzeitig mit dem JPEG auch die RAW- Datei gelöscht (wenn so eingestellt). Wie es sich bei RAW-Sicherungen verhält, weiß ich aber nicht. Wahrscheinlich bedeutet da Sicherung wirklich Sicherung, auch vor unbeabsichtigtem Löschen. 

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Den Gedankengang des letzten Satzes hatte ich auch bereits. Dennoch blöd keine Bilder mehr aufnehmen zu können auch wenn Platz auf SD1 ist, aber SD2 randvoll ist, weil die Bilder nicht mitgelöscht wurden. 

Eine Option wie gelöscht wird wäre doch kein großes Ding und würde alle glücklich machen. 

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Ich hab 2 Wünsche:

1. Wirklich freie Belegung der Knöpfe, des Q Menüs/Schnellmenü

2. der Energiesparmodus: ich hasse es wenn der Screen sich verdunkelt und die Ruckelei anfängt

(OK, man kann ja im Boost Modus bleiben)

Was echt mal gut wäre:

die Camera App. Einfach unwürdig. Gut, die Verbindung klappt jetzt besser, aber sonst......

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vor 16 Stunden schrieb El-Mario:

Ich hab 2 Wünsche:

1. Wirklich freie Belegung der Knöpfe, des Q Menüs/Schnellmenü

2. der Energiesparmodus: ich hasse es wenn der Screen sich verdunkelt und die Ruckelei anfängt

(OK, man kann ja im Boost Modus bleiben)

Was echt mal gut wäre:

die Camera App. Einfach unwürdig. Gut, die Verbindung klappt jetzt besser, aber sonst......

Stimme ich dir absolut zu. Ich hasse es, nur wegen diesem Ruckelbild, im Boost Modus sein zu müssen. Und die App, nur peinlich. Wie kann man so eine mistige App seit mehreren Jahren im App Store führen - unglaublich.

bearbeitet von DanielTB
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Am 23.11.2018 um 12:57 schrieb MK Y:

Da ich auf Reisen ohne Computer gern aus Sicherheitsgrunden auf beiden SD-Karten parallel die RAW-Bilder speichere (Backup) fänd ich es toll, wenn das Löschen dieser Bilder auch auf beiden Karten passieren würde. Aktuell ist diese Option in den Einstellung nur für RAW und JPG auf getrennten Karten möglich aber nicht für RAW und RAW. 

Aus Sicherheitsgründen möchte ich nicht das mein Backup automatisch gelöscht wird. Bei keinem System. Das mache ich lieber bewusst händisch.

Klar könnte man das auch noch einstellbar machen. Aber wie man bei vielen Anfängerfragen sieht, sind die meisten Benutzer mit dem Einstellmenü jetzt schon überfordert. Ich, nach 6 Jahren X Fuji muss auch immer mal wieder im Handbuch nachlesen. Das auomatische Löschen von jpeg ist ein Kompromiss, weil es auch keine wirkliche Sicherung ist.

in diesem Fall mache ich das so, dass ich Speicherkarte 1 regelmäßig übertrage am Rechner, aussortiere, bearbeite und die Bilder auf Speicherkarte 2 lasse. Alle 5-10 Importe lösche ich dann die RAWś auf Karte 2, damit diese nicht zu voll wird und ich irgendwann nicht mehr fotografieren kann, bzw. Ich die Speicherkarte  2 im Shooting abschalten muss.

Peter

 

 

bearbeitet von MightyBo
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vor 6 Stunden schrieb DanielTB:

Stimme ich dir absolut zu. Ich hasse es, nur wegen diesem Ruckelbild, im Boost Modus sein zu müssen....

Bestes Beispiel für zu viele Einstelloptionen. Der Boostmodus sollte immer an sein und nicht auswählbar sein, dann würde es solche  Kommentare nicht geben. Gleichbedeutend mit „Ich hasse es beim Radio Loudness einschalten zu müssen, wenn ich mehr Bass hören will“;)

vor 6 Stunden schrieb DanielTB:

...... Und die App, nur peinlich. Wie kann man so eine Scheiße seit mehreren Jahren im App Store führen - unglaublich.

Sie könnte durchaus besser sein und vor allem mehr Funktionen bieten. Ich bin aber froh das es Sie überhaupt gibt und funktioniren tut Sie zumindest bei mir ganz gut.

Peter

bearbeitet von MightyBo
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Hi,

auch von mir eine schmerzlich vermisste Anregung: Kontinuierliches Übertragen der Bilddaten an ein externes Gerät (Laptop, iPad usw.) – und zwar WÄHREND des Fotografierens über eine Direktverbindung Kamera - Device.

Gerade für uns onLocation Fotografen ist das eine wertvolle Hilfe, wenn man während der Fotoproduktion auf einem Device mit hochauflösendem Bildschirm die Bilder auf Schärfe, Wirkung, Fehler usw. prüfen kann. Für mich ein unverzichtbarer Workflow, der m.E. leicht über die vorhandenen Bluetooth/W-LAN-Fähigkeiten der Kamera realisiert werden könnte.

Ergänzend dazu wäre es hilfreich, bei den JPG-Einstellungen weitere Möglichkeiten der Bildgrößenbeeinflussung zu haben. Momentan sind die vollaufgelösten JPG bei höherer Kompression immer noch ca. 7 MB groß. Es wäre klasse, wenn man die JPG-Kompression um eine weitere Stufe erhöhen könnte, so dass z.B. Bilder von 2-4 MB Größe entstehen würden. Sehr hilfreich für schnelle Übertragungen!

Viele Grüße, Christian 

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Hallo zusammen,

ich hätte gerne eine verbesserte AutoIso-Einstellung. Die AutoIso-Einstellung ss=1/(f*1.5) ist zu lang für mich und meine Motive (Kleinkinder im Innenraum ohne Blitz).

ss=1/max(x,f*y) 

wäre sehr vielseitig, dies würde ich dann parametrisieren zu 1/max(125,f*3). Motivation: Erster Parameter für Bewegungsunschärfe des Motivs, zweiter für zittrige Fotografenhände.

Nach dieser Regel stelle ich die Belichtungszeit zur Zeit manuell ein, zusätzlich setze ich die Blende manuell, Iso auf automatisch. Ich wechsele jedoch häufig zwischen 16/23/35/50/90 - das ist fummelig und ich vergesse die ss-Änderung immer mal wieder.

Viele Grüße 

Michael

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vor 9 Minuten schrieb christian ahrens:

auch von mir eine schmerzlich vermisste Anregung: Kontinuierliches Übertragen der Bilddaten an ein externes Gerät (Laptop, iPad usw.) – und zwar WÄHREND des Fotografierens über eine Direktverbindung Kamera - Device.

Du meinst, während gleichzeitig die Kamera ferngesteuert wird, richtig? Weil ohne Fernsteuerung Fuji X Acquire (oder das Plugin) Tethering per WLN unterstützen: http://app.fujifilm-dsc.com/de/tether/index.html

 

vor 5 Minuten schrieb corpusdelicti:

Hallo zusammen,

ich hätte gerne eine verbesserte AutoIso-Einstellung. Die AutoIso-Einstellung ss=1/(f*1.5) ist zu lang für mich und meine Motive (Kleinkinder im Innenraum ohne Blitz).

ss=1/max(x,f*y) 

wäre sehr vielseitig, dies würde ich dann parametrisieren zu 1/max(125,f*3). 

+1 Das wünsche ich mir auch schon lange. Die Nikon Lösung (minimal shutter Speed in 5 Stufen von "slower" bis "faster") ist sicher nicht perfekt (keine Berücksichtigung des OIS), aber deutlich besser als die von Fuji. 

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