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XF10 - Beispielbilder


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vor 6 Stunden schrieb petrus57:

Ich kann bei meiner XF10 kein Schleifen feststellen. Ich benutze den Ring nur zum manuellen Fokussieren.

 

Dank dir für die Info!

Bei mir hört man nur eine Art "schleifen", wenn ich den Objektivring einmal um 360° Grad drehe. Ist das bei dir gar nicht der Fall? Hörst du beim drehen gar nichts? 

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Hm, komisch.

Habe gestern mal bei Fuji angerufen. Die Mitarbeiterin hat dies an einer XF10 getestet und konnte beim drehen des Objektivrings ebenfalls an manchen Stellen einen ganz leichten, minimalen Widerstand feststellen.

Da die Kamera tadellos funktioniert und das scheinbar nicht nur an meiner Kamera auftritt, werde ich sie nicht einschicken.

Wäre noch interessant zu erfahren, wie es bei den anderen aussieht, die die XF10 besitzen.

Danke für Feedbacks im Voraus :-)

 

Beste Grüße,

fuxjux

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Ein paar Eindrücke aus der neuen Bahnstadt in Heidelberg. Die XF10 mag bei 100%-Ansicht nicht ganz so scharf sein wie die Ricoh GR. Doch wenn man die Bilder auf einem (großen) Bildschirm anschaut oder ausdruckt, so kann man die Kamera sicher auch gut fürArchitekturfotos benutzen.

 

Heidelberg, BahnstadtFlickr

 

 

Heidelberg, BahnstadtFlickr

 

 

Heidelberg, Bahnstadt  Flickr

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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...

Man kann auch recht nah ran mit der kleinen Fuji.

 

20190330-DSCF0314 b[/url], auf Flickr

 

 

 

20190330-DSCF0308  Flickr

bearbeitet von petrus57
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Am 25.2.2019 um 20:19 schrieb petrus57:

Na, ist die Kamera wirklich soooo unbeliebt???

Wer macht hier noch mit?

 

 

Das würde ich sehr gerne, bin gerda stark am überlegen und halte meine Fühler gerade nach Gebrauchten aus.

Was mich allerdings noch sehr interessiert: Wie funktioniert der Schnappschussmodus? Verwendet Ihr ihn, ist das praktikabel oder nur ein schlechtes  "MeToo" wegen der Ricoh GR? Wie fühlt sich das für Euch an?

 

 

Am 6.3.2019 um 22:51 schrieb fuxjux:

Bin nach wie vor auch sehr mit der XF10 zufrieden. Vor allem die Kompaktheit beeindruckt mich sehr. Man hat sie immer dabei und die Bildqualität ist sehr gut 🙂

Folgende Frage habe ich: Wenn ich bei mir vorne am Objektivring drehe, höre ich manchmal eine Art kurzes "schleifen". Ist das bei eurer Kamera auch so?

Wäre nett, wenn ihr mir diesbezüglich ein kurzes Feedback gebt.

 

Beste Grüße,

fuxjux

Das hatte ich an meiner X100s, an meinem XF56 und habe es an meinem XF35mm1,4, es Fühlt sich an als ob hier ein Schmierfilm zwischen Ring und Objektiv kurz abreißt und dann wieder da ist. Da diese Ringe keinerlei mechanische Verbindung mit dem Innenleben aufweisen, ist das nur eine haptische Sache. Ich würde mir da keine Sorgen machen.

 

 

bearbeitet von Snipy
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vor 6 Stunden schrieb Snipy:

Das würde ich sehr gerne, bin gerda stark am überlegen und halte meine Fühler gerade nach Gebrauchten aus.

Was mich allerdings noch sehr interessiert: Wie funktioniert der Schnappschussmodus? Verwendet Ihr ihn, ist das praktikabel oder nur ein schlechtes  "MeToo" wegen der Ricoh GR? Wie fühlt sich das für Euch an?

Den Schnappschussmodus habe ich mir auf eine Funktionstaste gelegt. Einmal klicken, so steht er auf f 5,6 und Entfernung 5m, zweimal klicken: f8 u. 2m. Beim dritten Klicken ist man wieder in der Einstellung, die man normalerweise hat, bei mir meistens Blendenvorwahl.

Ich finde das so sehr praktisch und schnell verfügbar. Es funktioniert auch einwandfrei und ist eigentlich nichts anderes als Zonenfokus , also manuell fest voreingestellte Werte, nur dass man schneller dran kommt. so gibt es praktisch keine Auslöseverzögerung. Das eignet sich gut für Streetfotos, obwohl ich davon mit dieser kleinen Fuji noch nicht so viel gemacht habe. Bei der Ricoh GR war das insofern noch komfortabler, als man die Einstellung mit dem Autofokus kombinieren konnte. Das heißt, wenn man den Auslöser halb drückte, funktionierte der Autofokus. Wenn es aber mal schnell gehen musste, konnte man den Auslöser einfach sofort ganz durchdrücken, und dann nahm die Kamera die Fixfokus-Einstellung, die man vorgewählt hatte, also z.B. auf 2m oder 3m mit entsprechender Blende und ebenfalls voreingestellter  Verschlusszeit.

Bei der Fuji bleiben alle anderen Werte flexibel. Will man also bei etwas schwächerem Licht und Schnappschusseinstellung nicht zu langsame Verschlusszeiten haben, kann man z.B. im S-Modus mit voreingestellter Zeit  oder auch im M-Modus mit eingestellter Blende und Zeit fotografieren.  Aus- und Einschalten des Schnappschussmodus geht dann blitzschnell.

Ich denke, wenn man die Kamera ausschließlich für Streetfotografie nutzen möchte, ist die Ricoh vielleicht mit ihrem berühmten Fixfokus die bessere Wahl. Ich habe mir die kleine XF10 allerdings als "Immer-Dabei-Kamera" für alle Gelegeneheiten gekauft, weil sie so schön klein und einfach bei sehr guter Bildqualität ist. Ich habe festgestellt, dass mir der große Sensor in den meisten Situationen wichtiger ist als ein Zoom. Das mag sicher bei anderen Leuten anders sein. Für mich ersetzt die Fuji im Moment Kameras wie die .,B.aus der Sony RX100er-Reihem, Canon g7x usw. Die Ergebnisse der XF10 lassen sich kaum von denen meiner anderen Fujis unterscheiden. Wenn ich also mit einer größeren Fuji mit zwei Objektiven als leichtem Gepäck auf einer kleinen Reise unterwegs bin (z.B. 35 u.60mm etwa, weil ich vor allem Menschen fotografieren möchte),  so habe ich auch da die Fuji XF10 immer in der Tasche, und sie ersetzt mir bei solchen Gelegenheiten ein Weitwinkel-Objektiv, das ich sonst vielleicht auch noch mitnehmen würde. Wenn ich rausgehe und eigentlich gar nicht vorhabe zu fotografieren, auf dem Weg zur Arbeit oder bei sonstigen Gelegenheiten, ist allein die kleine Fuji in meiner Jackentasche. Andere würden in solchen Fällen eher nur ihr Smartphone nehmen. Aber ich freue mich, wenn auch ganz spontan entstandene Bilder die gleiche Qualität haben wie solche, die ich mit viel größeren Kameras mache. Und verschicken kann man die Fotos fast genauso schnell wie vom Smartphone, wenn man das will, da die Übertragung von der Kamera aufs Mobil-Telefon  schnell und einfach funktioniert. Bei anderen  Kameras war das oft noch umständlich oder funktionierte nicht wirklich zuverlässig.

bearbeitet von petrus57
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Wow, super, vielen Dank für die ausführliche Antwort. 

Da das hier ein Bilderfaden ist, werde ich das nicht weiter vertiefen. Evtl. melde ich mich ja früher oder später mit echten Bildern zurück :-) 

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Du hast recht, es ist ein Bilderfaden 😀. Daher hier eines meiner bisher sehr wenigen Streetfotos mit der kleinen Fuji. Schwarzweiß kann sie natürlich auch. Ob die Ricoh das besser kann, weiß ich nicht, obwohl ich eine Ricoh hatte. Es wird manchmal behauptet. Aber wenn man  Raw-Dateien aufnimmt, hat man ja nachher noch viele Möglichkeiten der Bearbeitung (eventuell auch mit Silver Efex Pro). Mir scheinen beide Kameras Material zu liefern, aus dem man einiges herausholen kann. Dieses Foto ist nun allerdings kein Beleg dafür, dass man mit dem Schnappschuss-Modus schnelle Bewegungen einfangen kann. 🙂 Aber vielleicht hat ja jemand anderes  dafür Beispiele.

 

Heidelberg, Germany Flickr

bearbeitet von petrus57
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vor 11 Stunden schrieb Snipy:

Das hatte ich an meiner X100s, an meinem XF56 und habe es an meinem XF35mm1,4, es Fühlt sich an als ob hier ein Schmierfilm zwischen Ring und Objektiv kurz abreißt und dann wieder da ist. Da diese Ringe keinerlei mechanische Verbindung mit dem Innenleben aufweisen, ist das nur eine haptische Sache. Ich würde mir da keine Sorgen machen.

 

 

Hallo Snipy,

vielen Dank für dein Feedback 🙂

Genau wie du es beschreibst, ist es auch bei mir. Da es bei dir bei mehreren Fuji Objektiven der Fall war, mache ich mir keine Sorgen. Ich denke auch, dass dies normal ist.

 

Ansonsten bin ich persönlich mit der XF10 sehr zufrieden. Die Kompaktheit der Kamera verbunden mit der Bildqualität ist schon der Hammer. Da hat man jedenfalls keine Ausrede mehr, dass die Kamera wegen Größe etc. nicht dabei ist 😉

Den Schnappschuss-Modus habe ich bisher noch nicht verwendet. Wenn man keine Sportfotografie mit der Kamera verfolgt (wozu die Kamera in meinen Augen auch die falsche ist), finde ich den Autofokus bei Tag vollkommen okay. In schlechten Lichtsituationen ist er manchmal etwas träge. Aber für Personen-, Landschaftsaufnahmen und unbeweglich Dinge sehr gut geeignet.

 

Beste Grüße,

fuxjux

 

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  • 3 weeks later...
  • 2 weeks later...

Die kleine Fuji ist die ideale Immer-Dabei-Kamera auf Spaziergängen, wenn man vorher gar nicht wusste, ob man überhaupt fotografieren würde. Man kann sie in die Jackentasche stecken und dort "vergessen", aber wenn man plötzlich eine tolle Lichtstimmung hat, ist man bereit für ein Foto. Ich sehe doch noch einen deutlichen Unterschied zu Smartphone-Fotos.

In Lightroom aus Raw entwickelt. f8, t1/450 Sek., ISO 200
 

Ostfriesland Flickr

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Die Bilder hier sind durchgehend schön anzusehen. Aber die Reduktion auf 28mm, kein Klappdisplay, kein Sucher, mäßiger AF finde ich doch abschreckend. Wenn wenigsten die Brennweite 35mm (KB-gerechnet) wäre. Ich denke in dieser immerdabei-Sparte hat die Sony RX100-Serie die Nase weit vorn und mittlerweile schon so etwas wie Kultstatus erlangt. Sorry, ich weiß es ist eigentlich ein Bilderthread.

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Ich habe auch noch eine Sony RX 100, aber die bleibt liegen, seitdem ich die Fuji benutze. Das sind meine Gründe:

- Die Sony hat eine gute Bildqualität, doch finde ich die der Fuji erkennbar besser

- Bei der Sony fährt beim Einschalten zunächst das Objektiv aus. Es dauert länger, bis sie startklar ist. Für Streetfotos finde ich auch eine Festbrennweite besser als Zoom.

- Für mich ist das Menü der Fuji vertrauter, weil ich auch sonst Fuji nutze. Man kann zudem bei Auto-ISO eine Mindestverschlusszeit einstellen.

- Der Schnappschss-Modus bei der Fuji ist sehr praktisch

- Das Zoom vermisse ich gelegentlich bei Porträts, habe aber ganz gut gelernt, mit den 28mm auch bei Fotos von Personen umzugehen; notfalls mache ich einen Ausschnitt. Für das "ernsthafte" Fotografieren habe ich ohnehin eine größere Kamera mit verschiedenen Objektiven.

- Das Handling bei der Fuji ist viel angenehmer, ähnlich wie bei der Ricoh. Die Sony ist recht fummelig.

Verkauft habe ich die Sony allerdings noch nicht. Es ist eine tolle, sehr kleine Kamera.Es kommt einfach auf die persönlichen Vorlieben an. Als einzige Kamera ist vielleicht die Sony für viele besser, da flexibler durch das Zoom.

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Mein Problem ist, dass ich im letzten Urlaub meiner Frau meine RX100M3 gegeben habe. Nach dem Urlaub meinte sie dann, dass sie die Kamera so toll findet und ob ich ich ein Problem damit hätte, wenn sie die kleine Sony behält. Ich hätte doch noch „so viele andere Kameras...“. „Natürlich Schatz - ist doch kein Problem...“😭

Nun muss ein immer-dabei-Ersatz her. Ich bin mir aber noch sehr unsicher bei meiner Wahl. Eine zweite RX100 ist ja auch irgendwie Quatsch.

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Ich fand die RX100 III schrecklich.  

Kannte sie selbst nur von den vielen Foren-Empfehlungen bis ich sie deshalb einen Arbeitskollegen empfohlen hatte, der eine kleine gute Kompaktkamera suchte.  

Er hat sie gekauft und mich angerufen ob wir mal zusammen die Kamera einstellen und ich ihm doch so Einiges zeigen und erklären könnte.  

Beim Grundsetup und beim Suchen der Funktionen war  ich bei der Sony mehrfach versucht das Teil in die Ecke zu feuern, frustrierend. 

Die Bildqualität war ok, aber weit weg von dem was die hochjubelnden Forenbeiträge hoffen ließen.

Lowlight? Naja.  Bei Tageslicht fand ich die OOC Ergebnisse meine alten XQ1 mit kleinerem und älteren Sensor besser. Die Fuji-Filmsimulationen und DR liefern stimmigere Ergebnisse und angenehmere Farben.

Ich hatte richtig schlechtes Gewissen bei meiner „Empfehlung“.

Ok. Der Kollege hat als unbedarfter Knipser sich an die Kamera gewöhnt und vermisst nicht viel weil ihm die Referenzen fehlen. Außer eins, die Freistellung. 

Wenn mich nochmal jemand nach einer kleinen Kamera fragt, welcher „bessere Bilder als das Smartphone macht“ bekommt von mir nicht nochmal eine RX100. Der bekommt einen kostenlosen Fotowalk mit dem Smartphone und den Schwerpunkten: Bildgestaltung, Drittelregel und goldener Schnitt, kreative Wahl der Perspektive, „Traue dich nah ran“, Abstraktion usw.

Am Ende brauch man wohl doch Erfahrungen mit Festbrennweiten und die Erkenntnis nicht jedes Bild machen zu müssen, um das Zoom hinter sich zu lassen.   

bearbeitet von Crischi74
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Danke für die Tipps.

die GR III muss sich noch bewähren. Ist ja noch ziemlich neu auf dem Markt. Der GR II sagt man einen Faible für Sensorflecken nach... 900,- € finde ich auch zu teuer. Außerdem wieder 28 mm (KB). Für Landschaft und Architektur o.k., aber bei Street finde ich, dass bei 28 mm immer zuviel Hintergrund drauf ist bzw. das Hauptmotiv oft zu klein wird.

X100 ist mir für Immer-dabei zu sperrig und schwer. Die Kamera sollte schon locker in die Innentasche der Jacke fallen. Habe die X-E2 mit dem 27er, sind ähnliche Abmaße.

Handyfotografie ist für mich ein No-Go. Ich mag die Haptik überhaupt nicht.

Die Kritik an der RX100 3 kann ich nicht teilen. Wie mit jeder Kamera muss man sich mit der Bedienung vertraut machen. Ich nehme wenig Einstellungen vor, wenn ich damit fotografiere. Die Bildqualität geht für meine Ansprüche absolut i. O., sowohl ooc und erst recht in der Nachbearbeitung. Auch die legendären Filmsimulation der Fuji´s lassen sich mit dem DxO Filmpack gut kompensieren, da findet man alles von Velvia über "CC" und Acros und vielmehr.

Mein Wunsch wäre: Vielleicht eine Fuji XF20 mit Sucher und 40mm (auf KB-gerechnet) Brennweite. Früher hat man sich da mehr an den Bedürfnissen von Fotografen orientiert ...

 

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  • 2 weeks later...

Bin begeistert, was die Kleine ooc liefert. Farben und Schärfe genau nach meinem Geschmack. Die perfekte Reisekamera für mich.

 

 

 

 

 

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bearbeitet von marvin42
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Gefällt mir immer besser. Habe Sie jetzt fast immer dabei und experimentiere mal mit den Bordmitteln und mal komplett manuell.

Auch der Schnappschussmodus funktioniert super und macht fast nur scharfe Fotos. Habe vom schlechten Autofokus bisher nichts gemerkt. 

Alles funktioniert wie es soll und ist ausreichend schnell. 

 

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