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XF10 - Beispielbilder


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Ich war ja erst kritisch, muss sagen die Kleine ist gewöhnungsbedürftig, macht aber zunehmend Spaß.

In die XF10 hat Fuji viel reingepresst - angelehnt an die Bedienstruktur der XF10

bearbeitet von Gast
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Ich habe die XF als Zweitkamera zur X-T100 und bin sehr zufrieden, auch weil sich die OOC-Bilder (für mich) zu 100% gleichen (mir gefallen die Bilder aus beiden Kameras mit meinen Individualeinstellungen sehr gut). Den Schnappschuss-Modus finde ich extrem nützlich. Ich fotografiere fast ausschließlich mit Blendenvorwahl bei Offenblende oder im Schnappschuss-Modus Blende 8/2 Meter. In der Kombination habe ich noch nie auf den Autofokus (den ich völlig ausreichend finde) warten müssen;-)

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Die Jpegs der Kamera sind sehr schön, doch man kann mit Raw immer noch etwas mehr rausholen, besonders wenn die Dynamik etwas extrem ist.

 

 

Odenwald, Germany  Flickr

 

Odenwald, GermanyFlickr

 

Odenwald, Germany Flickr

bearbeitet von petrus57
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Das Herzstück des Toyota Mirai, die Brennstoffzelle. Die orangen Kabel signalisieren, dass es sich um ein Elektrofahrzeug handelt. Es liegt eine Spannung von 300-400 V auf den Leitungen.

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So, das soll es erst mal im Thread "XF10 - Beispielbilder" gewesen sein.

Nachdem ich hier zahlreiche XF10-Bilder gepostet habe, möchte ich noch ein paar persönliche Gedanken zu dieser Kamera loswerden. Erst vor kurzem bin ich von Sony auf Fuji umgestiegen. Neben der XF10 habe ich noch eine X-E2 mit dem 27er uns das XC16-50.

Meine Motivation für den Kauf war der Wunsch, eine hochwertige „Immer-dabei-Kamera“ mit APS-C Sensor zu haben, die an das Bedienkonzept der Fuji anschließt. Bisher hatte ich die Sony RX100M3, mit der ich sehr zufrieden war. Meine Frau auch! Die Sony ist jetzt in ihren Besitz übergegangen … Die E2 oder die X100 passen nicht wirklich gut in Jacken- oder Hosentaschen. Sie sind auch deutlich schwerer. Da das Objektiv der XF10 kaum aufbaut und die Kamera kleiner ist, kann man sie sehr gut in die vordere Hosentasche bzw. Jackentasche stecken. Mit 280 gr. zieht die sie auch nicht nach unten. Als „Immer-dabei-Kamera“ deshalb eine klare Empfehlung. I.d.R stecke ich die XF10 in keine Kameratasche, sondern habe sie griffbereit dabei. Deshalb habe ich eine Displayschutzfolie rauf gemacht.

Dass man sich an so eine kleine Kamera erst gewöhnen muss ist klar, fühlte ich mich mit der E2 gleich wie zuhause, so musste ich die XF10 erst in meinem Sinne gefügig machen. Insgesamt empfinde ich den Funktionsumfang der Kamera als überfrachtet. Glücklicherweise lässt sich alles deaktivieren. Fangen wir mir der mitgelieferten Lederhandschlaufe an. Sie ist für die Kamera zu groß und zu unflexibel. Ich habe sie durch eine einfache Hama-Schlaufe ersetzt, damit fällt die Kamera auch einfacher in die Tasche. Gefreut habe ich mich auf das Touchdisplay, musste aber schnell feststellen, dass ich damit nicht klarkomme. Der Daumen liegt so dicht am Display, dass ich oft unbeabsichtigt irgendwelche Einstellungen verändert habe, meist betraf das die Touchfunktion selbst oder ich habe mit dem Daumen gewischt und die FN-Funktionen ausgelöst. Letztendlich habe ich die Touchfunktion deaktiviert, sie fehlt mir nicht. Damit bleiben zwei FN-Tasten und das Q-Menü übrig. Auf einer FN-Taste liegt die Schnappschussfunktion, auf der anderen FN-Taste die AE-Messung.

Eigentlich dachte ich, dass ich fast nur noch im JPG-Modus fotografieren werde und habe deshalb den 28-35-50 Telekonverter auf den vorderen Drehring gelegt. Diese Funktion steht nur im JPG-Modus zu Verfügung. Relativ schnell habe ich mich jedoch davon verabschiedet und nehme nur noch in RAW auf. In Lightroom Mobile lege ich dann die später den Ausschnitt und die Filmsimulation/Filter fest. Meist sind das Classic Chrome, Velvia oder einer der 17 SW Filter, die LR mobile liefert.

Eigentlich ist mir 18 mm Brennweite immer zu weit gewesen, mittlerweile mag ich den Winkel. Will ich es enger, mache ich entsprechende Ausschnitte. Die XF10 ist m. E. auch eine Alternative zum Objektiv XF18/2 – du bekommst nicht nur die Brennweite, sondern auch noch die Kamera dazu. Preiswerter ist die XF10 auch noch als das 18/2 😉

Mit der Bildqualität bin ich sehr zufrieden, genug Beispielfotos sind hier gepostet und es kann sich jeder selbst ein Urteil bilden.

Der Autofokus reicht für normale Anwendungen aus. Allerdings sollte klar sein, dass die Fokussierung auf kontrastarme Flächen zum Pumpen des AF führen kann. Für Streetfotografie u. ä. sollte man den Schnappschussfunktion wählen. Die Kamera löst dann verzögerungsfrei aus und führt zu guten Ergebnissen. Die Funktion liegt bei mir auf einer FN-Taste.

Kein Klappdisplay oder Sucher. Ja ist ein Manko, dafür ist sie kompakt und darum ging es mir. Recht schnell bekommt man ein Gefühl für die 28 mm (KB) und kann auch ohne Blick auf das Display vernünftige Ausschnitte wählen und das Foto machen. Später arbeite ich mit LR noch etwas nach.

Zu meinen Grundeinstellungen. Ich arbeite nur mit Blendenvorwahl A und Automatik-ISO. Eingestellt habe ich ISOmax. 6400 und als min. anzustrebende Zeit 1/160 (für Street). Die Zeit verlängert sich, wenn ISO 6400 und die Blende von 2.8 nicht mehr ausreicht.

Macht die Kamera Spaß? Es geht so, meine E2 ist mir sympathischer, sie liegt einfach besser in der Hand. Die XF10 ist bauartbedingt etwas fummelig, jedoch eine gute Ergänzung und eben genau die Immer-Dabei-Kamera die ich wollte. Sie wird aber die E2 nicht ablösen.

Die XF10 passt zu einer minimalistischen Arbeitsweise und der Workflow bekommt damit einen besonderen Charme. Mehr braucht es nicht …

 

 

bearbeitet von Gast
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Danke für die ausführlichen  Erläuterungen. Es deckt sich fast alles mit meinen Erfahrungen mit der Kamera. Zusammenfassend bin ich sehr zufrieden mit dem Kauf und meine Erwartungen wurden sogar übertroffen. 

Mich wundert nur, dass Sie extra einen Adapter gekauft haben. Die Blutoothfunktion ermöglicht es zusammen mit der Kameraapp schnell die Bilder aufs iPad zu übertragen. Ohne zusätzliche Kosten. Es sei denn, der Adapter war schon vorhanden. Das nur als kleiner Tipp an zukünftige Käufer.

Ich kann die Kleine nur weiterempfehlen.  

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