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Leica M10-D


Fuji.1960

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vor 19 Minuten schrieb flysurfer:

Für den Benutzer selbst stehen bei der M10-D alle Live-View-Funktionen bei Bedarf weiterhin zur Verfügung: entweder über die Smartphone-App, oder über den aufsteckbaren EVF. Von erzwungener Selbstbeschränkung kann man somit nicht sprechen, man muss ja nur die App aufrufen oder den EVF aufstecken. 

ich weiss es natürlich nicht zu 100%, aber so wie ich die M Fotografen kenne, kannst Du davon ausgehen, dass natürlich keiner von denen sein Bild mit dem smartphone macht. Das braucht man nicht mehr erwähnen. 

Im übrigen; Wenn die Daumenstütze in Form des „Transporthebels“ wirklich gut funktioniert, was ich mir vorstellen kann, ist das doch prima. Warum sollte man das Design eines Halte/Stützhebels nicht so gestalten??

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Ich fotografiere seit einigen Jahren ohne nachträgliches gucken auf das Display. Ich weiß was ich kann und was meine Kamera kann. Eine gewisse Fehlerquote nehme ich in kauf, zumal sie sich in einem überschaubaren Bereich bewegt.

Ich werde und würde (Geld ohne Ende) mir so eine Kamera nicht kaufen, aber wer es tut hat meinen Segen. Kein Grund sich aufzuregen.

Und in einem Land, wo mittlerweile jedes 5 neu zugelassene Auto ein SUV ist.... Na ja, lassen wir das lieber  😉

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vor 13 Stunden schrieb snooopy:

Die Aussage kann auch für Fuji gelten es kommt doch drauf an was man fotografiert 🙄

Ach wo. Wenn Du heute Auftragsfotografie betreibst, hast Du zum einen keine Zeit manuell scharf zu stellen, zum anderen musst Du zwischendurch immer wieder mal das Bild checken können, was bei einer Knipse ohne Display nicht geht. Bei bestimmten Produktionen reißt Du mal schnell 3.000 Bilder durch, das geht nur mit schnellen und modernen Arbeitsgeräten.

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb uli-P:

... Bei bestimmten Produktionen reißt Du mal schnell 3.000 Bilder durch, das geht nur mit schnellen und modernen Arbeitsgeräten.

... das entspricht der klassischen "wird schon was passendes dabei sein, wenn ich wie wild Abdrücke". Hat imho weder was mit Kunst, noch mit Können zu tun. 

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vor 20 Minuten schrieb zzeroz:

... das entspricht der klassischen "wird schon was passendes dabei sein, wenn ich wie wild Abdrücke". Hat imho weder was mit Kunst, noch mit Können zu tun. 

Das ist mit Verlaub Bullshit. Es zeigt mir, dass Du keinerlei Dunst von der Berufsfotografie hast. Fotografen gehören i.d.R. kraft Gesetz der Handwerkskammer an, sind also keine Künstler. Man arbeitet als Profi bei großen Werbeproduktionen nicht nach dem Prinzip "Try and Error", aber ich habe es nicht nötig Dir als Hobbyknipser zu erklären, warum manchmal (nicht immer) so viele Shots notwendig sind. Ich könnte Dich als Schülerpraktikanten mal auf ein großes Shooting mitnehmen, das würde Deinen Horizont bestimmt erweitern. Schick mir einfach Deine Bewerbung.

bearbeitet von Gast
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vor 1 Minute schrieb uli-P:

Das ist mit Verlaub Bullshit. Es zeigt mir, dass Du keinerlei Dunst von der Berufsfotografie hast. Fotografen gehören i.d.R. kraft Gesetz der Handwerkskammer an, sind also keine Künstler. Man arbeitet als Profi bei großen Werbeproduktionen nicht nach dem Prinzip "Try and Error", aber ich habe es nicht nötig Dir als Hobbyknipser zu erklären, warum manchmal (nicht immer) so viele Shots notwendig sind.

Du warst schneller. So ein Quatsch. Bei einer Hochzeit über 12-14 Stunden mache ich auch zwischen 1600-2000 Bilder. Das ist aber kein „wildes Abgedrücke“.... 🤔

 

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Gerade eben schrieb Zum Xten Mal!:

Du warst schneller. So ein Quatsch. Bei einer Hochzeit über 12-14 Stunden mache ich auch zwischen 1600-2000 Bilder. Das ist aber kein „wildes Abgedrücke“.... 🤔

 

Ja, Frank, es wird halt gerne und viel über Dinge gequatscht, von denen man keine Ahnung hat.

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Gerade eben schrieb Zum Xten Mal!:

Du warst schneller. So ein Quatsch. Bei einer Hochzeit über 12-14 Stunden mache ich auch zwischen 1600-2000 Bilder. Das ist aber kein „wildes Abgedrücke“.... 🤔

 

Nee, wirklich nicht, sonst wärens 6000 Bilder. Bei 10 Stunden komme ich auch oft auf über 2000 Bilder und habe mich über die letzten Jahre immer mehr hin zu einem überlegteren Abdrücken hinerzogen.

Da hat der gute @zzeroz mal wirklich nicht den blassensten Dunst davon, was er da von sich gegeben hat.

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vor 1 Minute schrieb Zum Xten Mal!:

Aua,  so ein Quatsch. Bei einer Hochzeit von 12-14 Stunden mache ich auch 1500-2000 Bilder. Ausgehändigt werden dann vielleicht tatsächlich 200.

In der Zeit ist das kein „wildes Abgedrücke“, sondern wohl überlegtes und konzentriertes, kreatives Fotografieren.....

Ich glaube, wir müssen uns nicht weiter rechtfertigen. Das ist, wie man in Frankfurt sagt "dem Ochs ins Horn gepetzt" 😀

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vor 1 Minute schrieb uli-P:

Ich glaube, wir müssen uns nicht weiter rechtfertigen. Das ist, wie man in Frankfurt sagt "dem Ochs ins Horn gepetzt" 😀

Will ich eigentlich ja auch nicht. Aber wenn ich hier bei meinem Kaffee sitze und solchen Mist lese, muss ich an die Tasten - bzw. ans Display 😉

Hab versucht es zu überlesen - ging aber einfach nicht. 😀

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vor 2 Stunden schrieb uli-P:

Ach wo. Wenn Du heute Auftragsfotografie betreibst, hast Du zum einen keine Zeit manuell scharf zu stellen, zum anderen musst Du zwischendurch immer wieder mal das Bild checken können, was bei einer Knipse ohne Display nicht geht. Bei bestimmten Produktionen reißt Du mal schnell 3.000 Bilder durch, das geht nur mit schnellen und modernen Arbeitsgeräten.

Wieso wird das alles so verallgemeinert? Ich habe schon Auftragsarbeiten mit Sonys und MF Linsen fotografiert ist kein Problem solang es kein Sport ist dann wird`s etwas schwieriger geht aber auch mit viel Ausschuss. Wo steht geschrieben das man mit der Leica keine 3000 Fotos machen kann? Wie konnten die Fotografen vor 10 Jahren überhaut ein Bild zu Stande bringen? Beim Negativ gab es kein Display und es gab trotzdem grandiose Bilder. Es ist doch kein Problem, wenn du ein Display, AF usw.. brauchst glaub mir es gibt auch andere Fotografen auf der Welt. 

bearbeitet von snooopy
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vor 1 Stunde schrieb snooopy:

Wieso wird das alles so verallgemeinert? Ich habe schon Auftragsarbeiten mit Sonys und MF Linsen fotografiert ist kein Problem solang es kein Sport ist dann wird`s etwas schwieriger geht aber auch mit viel Ausschuss. Wo steht geschrieben das man mit der Leica keine 3000 Fotos machen kann? Wie konnten die Fotografen vor 10 Jahren überhaut ein Bild zu Stande bringen? Beim Negativ gab es kein Display und es gab trotzdem grandiose Bilder. Es ist doch kein Problem, wenn du ein Display, AF usw.. brauchst glaub mir es gibt auch andere Fotografen auf der Welt. 

Meinst Du das alles ernst - warum müssen mir Amateure immer meinen Job erklären? Wenn Du den Auftrag hast 35 Leute "freigestellt" mit Offenblende zu porträtieren, kackst Du bei MF ab, glaube mir! Im Gegensatz zu vielen hier habe ich eine "analoge" Vergangenheit und konnte - notgedrungen - bereits manuell fokussieren, als einige von Euch noch auf dem Töpfchen saßen. Ich kann heute noch sehr zielsicher mit manuellen Objektiven arbeiten, aber um Gottes Willen doch nicht bei einem Job, wo´s um die Wurst geht. Und mit meiner ollen Nikon FE und dem 85er Nikkor ist die Trefferquote einfach nicht die des XF 1.2/56. Basta. Jetzt versuche bitte nicht länger mich auf den wahren Weg zu führen. Ich bin ziemlich gut im Geschäft und weiß schon, wie´s geht.

bearbeitet von Gast
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vor 15 Stunden schrieb uli-P:

Das ist mit Verlaub Bullshit. Es zeigt mir, dass Du keinerlei Dunst von der Berufsfotografie hast. Fotografen gehören i.d.R. kraft Gesetz der Handwerkskammer an, sind also keine Künstler. Man arbeitet als Profi bei großen Werbeproduktionen nicht nach dem Prinzip "Try and Error", aber ich habe es nicht nötig Dir als Hobbyknipser zu erklären, warum manchmal (nicht immer) so viele Shots notwendig sind. Ich könnte Dich als Schülerpraktikanten mal auf ein großes Shooting mitnehmen, das würde Deinen Horizont bestimmt erweitern. Schick mir einfach Deine Bewerbung.

Profi kloppt sich mit Amateur. Halte mich hier bewußt aus der Diskussion raus. Was ich mich frage, was macht ein gut beschäftigter Profi in einem Fotoforum wo sich 90% Amateure aufhalten. 

Mit Amateur meine ich Fotografen, die mit der Fotografie nicht Ihren Lebensunterhalt verdienen. Als gut beschäftigter Profi hätte ich für sowas gar keine Zeit und Ambition.

bearbeitet von Neil62
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vor 2 Stunden schrieb uli-P:

Das ist mit Verlaub Bullshit. Es zeigt mir, dass Du keinerlei Dunst von der Berufsfotografie hast. Fotografen gehören i.d.R. kraft Gesetz der Handwerkskammer an, sind also keine Künstler. Man arbeitet als Profi bei großen Werbeproduktionen nicht nach dem Prinzip "Try and Error", aber ich habe es nicht nötig Dir als Hobbyknipser zu erklären, warum manchmal (nicht immer) so viele Shots notwendig sind. Ich könnte Dich als Schülerpraktikanten mal auf ein großes Shooting mitnehmen, das würde Deinen Horizont bestimmt erweitern. Schick mir einfach Deine Bewerbung.

Ich finde das Angebot ja sehr interessant.

H.

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vor 19 Minuten schrieb Neil62:

Profi kloppt sich mit Amateur. Halte mich hier bewußt aus der Diskussion raus. Was ich mich frage, was macht ein gut beschäftigter Profi in einem Fotoforen wo sich 90% Amateure aufhalten. 

Mit Amateur meine ich Fotografen, die mit der Fotografie nicht Ihren Lebensunterhalt verdienen. Als gut beschäftigter Profi hätte ich für sowas gar keine Zeit und Ambition.

Wenn du gut beschäftigter Fotograf bist @Neil62, hast Du das Privileg Zeit für Dich zu haben. Weil Du nicht JEDEN Tag arbeiten musst...😀

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vor 3 Stunden schrieb uli-P:

Das ist mit Verlaub Bullshit. Es zeigt mir, dass Du keinerlei Dunst von der Berufsfotografie hast. ... Ich könnte Dich als Schülerpraktikanten mal auf ein großes Shooting mitnehmen, das würde Deinen Horizont bestimmt erweitern. Schick mir einfach Deine Bewerbung.

weia, das scheint ja bei dir ein arg wunder punkt zu sein ;)  ...anyway, ich habe weder den wunsch berufsfotograf zu werden, noch interessiert mich dein angebot. der job wäre mir doch arg zu langweilig, wenn ich immer nach dem gleichen muster aufträge abzuarbeiten hätte. 

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vor einer Stunde schrieb uli-P:

Meinst Du das alles ernst - warum müssen mir Amateure immer meinen Job erklären? Wenn Du den Auftrag hast 35 Leute "freigestellt" mit Offenblende zu porträtieren, kackst Du bei MF ab, glaube mir! Im Gegensatz zu vielen hier habe ich eine "analoge" Vergangenheit und konnte - notgedrungen - bereits manuell fokussieren, als einige von Euch noch auf dem Töpfchen saßen. Ich kann heute noch sehr zielsicher mit manuellen Objektiven arbeiten, aber um Gottes Willen doch nicht bei einem Job, wo´s um die Wurst geht. Und mit meiner ollen Nikon FE und dem 85er Nikkor ist die Trefferquote einfach nicht die des XF 1.2/56. Basta. Jetzt versuche bitte nicht länger mich auf den wahren Weg zu führen. Ich bin ziemlich gut im Geschäft und weiß schon, wie´s geht.

 Wieso verallgemeinerst du wieder? Es gibt genug Leute die mit MF keine Probleme habe, Fokuspeaking ist eine fantastische Sachen. Ich kenne auch einige Leica M User, die auf den Punkt schnell und genau scharfstellen dafür ist der Sucher auch gemacht. Du kannst weiterhin den AF benutzen verbietet dir keine aber es gibt auch Profis, die mit Leica M arbeiten, verdienen auch viele Geld und sind gut im Geschäft. Es gibt genug Produktionen die mit MF Kameras fotografieren werden ohne AF wo Menschen dabei sind, da kackt auch keiner ab. Es ist gut wenn du deine Grenze kennst, ist sehr wichtig, aber projizier nicht immer alles auf andere. 

bearbeitet von snooopy
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es geht doch bei der M10 D eh nicht um eine Kamera, mit der man 10 Stunden lang Produktfotografie machen soll. Was ist denn das fürn blöder Vergleich. Das soll ne geile Kamera für Amateure sein. Unter denen befinden sich eben genug, die noch Zeit haben manuell zu fokussieren und auch genug, die kein Histogramm und kein Display-Scheck brauchen, um ihre Aufnahmen zu machen.

Eben wie zu den Analogzeiten. Allein die Selbstverständlichkeit, mit der die Hobbyfotografen heute Display und Histogramm vorraussetzen, um vernünftig fotografieren zu können zeigt, wieviel Wissen um das eigentliche Handwerk mit dem Auftreten der Digifotografie auf der Strecke bleibt. 

Und damit sich nicht wieder irgendein „Bullshit“ Schreier berufen fühlt - ich rede nicht von Berufsfotografen.

Aber eines hat der Kollege Berufsfotograf hier doch sehr vernünftig herausgestellt: Fotografie ist ein Handwerk für ihn als klare Abgrenzung zur Kunst. M Fotografen grenzen sich entsprechend als Künstler ggü dem Handwerker ab. Demnach kann eine M natürlich nicht für Fotografen sein, die sich als Handwerker verstehen.

Anmerkung: Es gibt im übrigen auch M Profis, die eine Hochzeit exklusiv mit M und 1.0 Noctilux festhalten. Und damit will ich natürlich keinem Profi hier seinen Job erklären

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vor 38 Minuten schrieb orni100:

Anmerkung: Es gibt im übrigen auch M Profis, die eine Hochzeit exklusiv mit M und 1.0 Noctilux festhalten. Und damit will ich natürlich keinem Profi hier seinen Job erklären

Angeblich gibts auch Einhörner. Doch bis ich eine vollständige Reportage, die mit dem Noctilux geschossen wurde, gesehen habe, bezweifel ich deren Existenz. Ich weiß, wie flüchtig Momente auf Hochzeiten sind. Da ist teilweise der schnellste AF noch zu langsam dafür. Wenn mir jetzt einer weiß machen will, dass man das mit MF trotz extremer Lichtstärke hinbekommt, der darf gern bei mir vorbei schauen und es mir beweisen. Aus Erfahrung mit dem M System (und vieler Erfahrener M Nutzer) weiß ich: das ist einfach Blödsinn.

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