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Vintage (Alte) Linsen


Cauchy

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Guten Tag zusammen

Mein Name ist Matthias und ich bin neu in diesem Forum, weshalb ich mich an dieser Stelle kurz vorstellen möchte.
Ich bin 26 Jahre alt, besuche ein Ingenieursstudium und lebe in der schönen Hauptstadt der Schweiz, in Bern.
Ich interessiere mich bereits länger für die Fotographie, habe allerdings lange den Einstieg nicht gefunden.
Nun bietet mein Studium diverse freie Module an, die sich mehr oder weniger mit Fotografie beschäftigen.
Dies habe ich als Anlass genommen mit eine Kamera anzuschaffen, schlussendlich konnte ich mich entschieden und so bin ich nun stolzer Besitzer einer X-T100.

Zu dieser Kamera dazu kommt ein FUJINON Objectiv mit 15-45mm 1: 3.5-5.6. Ein Freund hat mir ausserdem ein Samyang 50mm 1:1.2 ausgeliehen.
Nun bin ich blutiger Anfänger und ich habe bereits viel Spass mit den zwei erwähnten Objektiven.
In Zukunft möchte ich mir gerne selbst ein Objektiv mit fixer Brennweite anschaffen.
Ich habe jedoch das Gefühl, dass ich noch keinen blassen Schimmer habe, was ich eigentlich will oder brauche, sprich was Brennweite / Blende usw. angeht.

Deshalb hatte ich eine Idee, mir sind in Flohmärkten und bei Trödlern schon oft alte Objektive aufgefallen.
Also warum nicht einfach einen Adapter kaufen und mit alten Objektiven erste Erfahrungen machen.
Ich gehe nicht davon aus, dass die Qualität der Linsen besser ist als die moderner Objektive, aber ich erhoffe mir dadurch ein Gefühl für den "Charakter" eines Objektivs zu bekommen.
Damit ich bei einer allfälligen zukünftigen Anschaffung bereits weiss in welche Richtung es gehen soll.

Was haltet Ihr von dieser Idee und worauf muss ich besonders achten?
Ich habe gesehen, dass es nebst den direkten Adaptern auch Adapter mit verbauten Linsen gibt.
Diese nennen sich speed booster, metabone lens turbo usw.

 

Besten Dank für Euer Interesse.
Freundliche Grüsse
Matthias

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Hi, warum gerade Altlinsen? Aus Kostengründen?

Viele sind optisch nicht schlecht, Nachteile sind aber der fehlende AF, das Hantieren mit dem Adapter, fehlende EXIF Daten, etc.

Wenn es Dir um die gute alte analoge Arbeitsweise geht, kämen auch Fremdobjektive zB von Samyang oder 7Artisans in Betracht.

Die kommen ohne Adapter aus, sind preisgünstig und für die modernen Digikameras "gerechnet".

Viele Infos gibt es hier im Fremdobjektiv Subforum.

Brennweite: Kommt darauf an, auf was Du dich spezialisieren möchtest. Porträt? Landschaft? Makro?

Als Start kann man natürlich erstmal mit einer "Standardbrennweite" anfangen, also 35mm (entspricht 50mm Kleinbild).

 

 

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Mit den vorhandenen Objektiven kann schon eingeschätzt werden, mit welchen Brennweiten im Bereich von 15-50mm du gerne fotografierst.
Alte Objektive haben Nachteile im Bereich < ca 35mm, da diese damals noch nicht so fehlerfrei hergestellt werden konnten.
Das gleiche gilt für Zooms, auch wenn einige die Leistung heutiger Zooms erreichen können.


Ich gehe mal davon aus, dass es alte Objektive sein sollen, damit diese bezahlbar bleiben. Dabei ist zu beachten, dass die guten Exemplare, die in ihrer Leistung gleich gut oder besser als native Objektive sind oder eine Besonderheit aufweisen, auf dem Markt bekannt sind und daher ihren Preis haben.

Relativ einfach lassen sich Adapter für Objektive mit folgenden Anschlüssen finden: Nikon, Canon FD, M42, Minolta (hier hab ich bestimmt einen gängigen Anschluss vergessen). Mit Konica AR hab ich teilweise schon Probleme gehabt, einen passenden Adapter zu finden.

Die günstigsten Objektive dürften im Bereich 50mm zu finden sein. Diese Brennweite ist mit dem Samyang aber schon bekannt.
85mm sind als Portraitobjektive dagegen teuer. Ein 135mm dürfte wiederrum günstiger zu bekommen sein.

Falls das manuelle Fokussieren mehr Spaß machen sollte, als wenn die Kamera darüber die meiste Kontrolle hat und es keinen Spaß macht, an einem widerstandslosen Plastikring zu drehen, und der Sinn nach dem Kauf eines Objektivs guter Qualität  steht, gibt es aktuelle Hersteller wie etwa Cosina (Voigtländer), die eine passende Auswahl bieten.

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Hallo Matthias, mir ist noch nicht ganz klar, welch genaue Intention Du hast, was das Fotografieren betrifft; fast klingt es, als sei Dir an dem Spielen mit verschiedenen Brennweiten gelegen, was natürlich legitim ist. Meiner Meinung nach hat jede Brennweite eigene Reize.

Mir geht es so, dass ich zuweilen durch die Welt spaziere und im inneren Auge Fotos schieße...Entsprechend entwickeln sich dann Bedürfnisse für die Durchsetzung dieser Visionen. Bewahre Dir Deine Kreativität und habe vielleicht erstmal noch Spaß mit dem, wasDu hast...?! Gleichwohl kann ich Dein Interesse an alten Objektiven bestens nachvollziehen! Manchmal aber denke ich, ich kümmere mich mehr um das Equipment als um die Kunst... 

Herzlich willkommen! 😊

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Ob der fehlende AF wirklich ein Nachteil ist, sei mal dahin gestellt.
Komt ja auch darauf an was du fotografieren willst.

Hilfreich und umfangreich ist die Seite von unserem Kollegen Altglas-Fan ... auf jeden Fall einen Blick wert:

http://altglas-container.de/

 

bearbeitet von Uwe Richter
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Moin Matthias und Herzlich Willkommen!
Mit dem 15-45er Zoom hast Du doch schon, für den Anfang, ein gutes und universelles Objektiv. Jetzt könntest Du jeweils für einige Zeit mit "festen" Brennweiten arbeiten, also z.Bsp. das Objektiv auf 35mm einstellen, und ersteinmal damit fotografieren. Dann eine andere BW einstellen usw.. So findest Du Deine Brennweite heraus (bei mir sind es die 16mm, KB = 24mm) für die "Standartanwendungen, davon ausgehend kannst Du dann deinen Objektivpark nach oben, bzw. nach unten, mit Linsen auffüllen. Eine manuelle Fetsbrennweite (das Samy 1,2/50mm) nutzt Du ja schon, diese Erfahrung(en) baust Du mit in deine Findung ein. Lieber aufs fotografieren konzentrieren, als zum Anfang zuviel Equipment sammeln, welches Einen dann erschlägt. Immer mit dem Lernkanon:"Vom Einfachen zum Schweren!"

Viele Grüße, viel Spaß beim Ausprobieren mit deiner T100 und gut Licht!
Michel

bearbeitet von michmarq
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vor 5 Stunden schrieb Cauchy:

Was haltet Ihr von dieser Idee und worauf muss ich besonders achten?
 

- es ist ein Ausprobieren, deshalb nicht zuviel investieren, leihen ist die Idee

- eher Tele, gute Weitwinkel sind selten

- und das Ganze muss noch händelbar bleiben, mit Adapter

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Vielen Dank für die raschen und ausführlichen Antworten.

Vielleicht zuerst zu meinen eigentlichen Intentionen:
Ich habe Spass daran etwas Neues zu lernen und zu verstehen wie Dinge funktionieren.
Ich möchte nicht schnellstmöglich gute Porträts machen, die Motive sind mir im Moment sowieso noch nicht wichtig.
Ich möchte zuerst verstehen, welche Parameter sich wie auf eine Aufnahme auswirken, dabei interessieren mich insbesondere auch die Technik und die physikalischen Zusammenhänge.
Bspw. Hatte ich schon viel Spass daran, ein kleines Skript zu schreiben um den Nodalpunkt einfach und möglichst genau zu ermitteln.

Und natürlich ist euch nicht entgangen, dass diese Überlegung auch einen finanziellen Aspekt hat.
Da ich Student bin, ist mein Budget relativ knapp. Deshalb würde ich lieber mit günstigen Objektiven Erfahrungen sammeln und erst investieren wenn ich verstehe worum es geht.
Das Ziel soll auch gar nicht sein die tollsten Raritäten unter den vintage Objektiven zu finden, nur was Passendes zum Üben.

Deshalb die Überlegung: Manueller Fokus, Festbrennweite.
So kann ich damit beginnen die Blende und den Fokus manuell zu bedienen.
Anschliessend kann ich auf eine andere Festbrennweite wechseln, um auszuprobieren und zu verstehen, welcher Einfluss diese beiden Grössen bei einem andern Objektiv haben.

Ich möchte zuerst also ein gutes Verständnis für die einzelnen Einstellungsmöglichkeiten entwickeln.

Vielleicht gehen meine Überlegungen jedoch in eine, für einen Anfänger, falsche Richtung. Ich bin deshalb froh wenn ihr mich darauf aufmerksam macht.

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Hi, wenn Du alte Linsen suchst, das erlebte ich gerade selbst, ist es sinnvoll, entweder eine Adapter-Reihe zu bedenken, die aufeinander zu stecken ist, oder für die Linse den nötigen Adapter mit zu besorgen. Die Differenzen sind die unterschiedlichen Auflagenmasse (kennst Du schon, wenn der Nodalpunkt klar ist). Die Masse der Spiegelkästen der alten Kameras müssen aufeinander passen. Eine mögliche Reihe ist: EOS auf Fuji X als 1. Adapter nimmt einen (dünnen) 2. Adapter für Contax/ Yashica auf, worauf wieder ein 3. Adapter für Nikon zu setzen ist, wenn es den gibt, oder 4. einen von EOS auf Nik. Was alles unter EOS fällt, generell ist es Canon, oder Nik scheint eine Wissenschaft für sich. Ich nahm C/ Y in der Hoffnung, dafür gäbe es keine (oder jedenfalls wenige) AF-Linsen, die keine Blendenringe haben. Tilt- und Shift-Adapter mit zu bedenken ist auch sinnvoll. Gruss, lars

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vor 3 Stunden schrieb Cauchy:


Ich habe Spass daran etwas Neues zu lernen und zu verstehen wie Dinge funktionieren.
Ich möchte nicht schnellstmöglich gute Porträts machen, die Motive sind mir im Moment sowieso noch nicht wichtig.
Ich möchte zuerst verstehen, welche Parameter sich wie auf eine Aufnahme auswirken, dabei interessieren mich insbesondere auch die Technik und die physikalischen Zusammenhänge.
 

ok., wenn ich das richtig verstanden habe, könnte ein Blick lohnen auf http://www.7artisans.com/en/h-col-105.html

Das sind zwar keine alten, sondern neue Linsen aus China, aber sie funktionieren wie alte und wenn du Fuji-Anschluss bestellst, sind sie ohne Adapter nutzbar und die ganze Kombination bleibt handlich. Die Objektive kosten neu etwa 70 bis 150€, gebraucht 2/3. Gebrauchte kannst Du nach Nutzung auch einfach wieder verkaufen, zahlst dann nur Porto.
Empfehlen kann ich aus eigener Erfahrung 35mmf1.2, höre aber auch Gutes von 25/1.8 und 55/1.4.

Ein interesantes altes Objektiv ist auch das Helios 44 aus ukrainischer Produktion. Das kostet gebraucht je nach Ausführung 30-80€ und braucht einen M42 Adapter für 10€. Interessant sind 44-2 und 44-3 mit clickless Blende, die allerdings zu den teuren gehören. Sie sind Biotar Nachbauten und haben ein swirl bokeh.

Selbst nutze ich noch ein Elmar 90 mit M39 Anschluss für Schraubleicas. Das Objektiv ist älter als ich und wurde eine halbe Millionen mal gebaut, so dass Du es für unter 100€ bekommen kannst.

Bitte achte bei alten Objektiven darauf, dass sie nicht zu lange ungebraucht rumlagen, dann funktioniert vieles nicht mehr so geschmeidig (Blende und Entfernung).

Auch wohnen in Deiner Nähe bestimmt User, mit denen Du Dich mal treffen kannst, etwas ausprobieren oder ausleihen. In vielen Regionen gibt es so genannte Stammtische.

Falls ein Begriff nicht klar ist, verzeih mir die Nicht-Erklärung. Ich habe nur Begriffe verwandt, die sich einfach googeln lassen :)

bearbeitet von Udo aus Moabit
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vor 2 Stunden schrieb larshennings.de:

Moin, gibt es solche Quelle auch für Vollformat (Tilt, Shift)? Etwas unter 18 mm Fest für EOS, C/Y suche ich noch. lars

Eine Quelle für günstige Neuware in dieser Art (Vollformat) kenne ich nicht. Aber es lohnt sich vielleicht für dich nach einem Tokina RMC 3.5/17mm Ausschau zu halten. Ich nutze meins (C/Y) am Fotodiox Shiftadapter. 

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EDIT: Wieder erst geschrieben, dann gedacht. Ich denke beim Scheimpflug nicht an den berüchtigten Gartenzaun, sondern an sichtbare Verfremdungen durch schräge Schärfekeile etwa in Fassaden etc. also grossen Objekten. Bei den gegenüber der Grossformat winzigen Distanzen Objektivebene - Film, hätte ich beinahe gesagt, zur Chipebene ist es doch etwas anders als bei GF.

Moin, gibt es auch einen Objektiv-Vorschlag für Tilt in Architektur; für Table habe ich ein 50 mm mit 2f Zusatz; das ist ok. Ich kam aber noch nicht raus damit. Dank, lars

bearbeitet von Gast
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Nun bin ich doch gleich losgelaufen. Mit 50 (und 100) mm Yashica geht es sogar ganz gut. Es ist kein eingestelltes Bild, ich weiss nicht einmal die Blende und Entfernung, weil ich sie später versehentlich verstellte, sondern entstand für mehrere Motive durch vorheriges Einstellen des Tilt-Adapters.

Für jene, die keine Erfahrung damit haben: Das Objektiv zeigt von hinten gesehen nach rechts unten, ca. 45°, der Keil kommt also im 3D-Objekt/ Motiv von unten rechts (vordere Kugel vom Zaun), führt dann nach links zum oberen Mittelfenster, aber auch zum Rücklicht und zum weit hinten liegenden Schornstein ganz links. Gruss, lars

 

 

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Ach, Andreas, die zwei Stufen waren für mich nicht mal mehr bei Zeiss/ Hbl. wichtig. Und mit diesem Chip hintendran wird eher alles zu scharf; meine ISO-Grundeinstellung ist 1.600. Wichtiger war mir die Randverzeichnung. Für New York baute ich eine 6x12 cm Shift-Kamera mit dem SAng. 47 XL, das am Rande schräge Dinge extrem "verbreiterte"... Auch die Stelen des Mahnmals zur Ermordung der Europäischen Juden, deren Aufstellung ich damit "im Stück" dokumentierte,wurden aussen immer länger. Das ist hier nicht der Fall. Die Blende hat für mich absolute Priorität hinsichtlich des Schärfebereichs (wie auch beim Tilt). Nun sogar einen etwas grösseren und dabei voll brauchbaren Winkel zu haben als beim 18 mm (- 55) ist ganz nett; und ich knipste heute, wie fast immer, nur Querformat, und war schon beeindruckt, wieviel da mit vollem Shift drauf geht. Ich muss mal zum Gropius fahren, dem immer noch höchsten Wohnhaus Berlins. Nun habe ich auch alles. Darum kam Dein Tip genau richtig und das Angebot für C/Y auch. Gruss, lars

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So, nun noch einmal zum Tokina 17 mm. Die Schwäche ist nicht Randverzeichnung, sondern Randunschärfe, und das bei Blende 11/ 1/1.000/ ISO 1.600/ Stativ, klar.  Keine Bearbeitung ausser 1/2° Drehung.

Erstmal ist es für mich schon erstaunlich, was da mit max. Shift (10 mm, glaube ich) so erfasst wird. Der Abstand betrug ungefähr 60 m, das Gebäude ist 90 m hoch mit 31 Geschossen (Wikip. Wohnhochhaus Ideal). Gebaut hat es Walter Gropius u. Koll. in der Gropius-Stadt Berlin (U-Lipschitzallee); das ist eine kleine Wohnanlage mit recht kompakten Gebäuden, die dennoch nichts mit der heute als Gropiusstadt geltenden Veranstaltung zu tun hat, nicht zuletzt wegen der Begrünung. 

Da das Bild unten scharf ist, das Objektiv auf Unendlich eingestellt war, bei Blende 11 zudem, ist die nach oben deutlich ansteigende Unschärfe offenbar ein Problem des Objektivs. Oder übersehe ich eine andere Lösung? Gruss, lars

bearbeitet von Gast
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Hier ist das ausgearbeitete Bild. An der Schärfe ist mir nichts gelungen. Allerdings fiel mir auf, dass die P2 hinsichtlich des Altglases auf 100 mm stand. Kann das mit verantwortlich sein? Da ich die Linse nur für solche Zwecke benutzen will, werde ich sie wohl zurückgeben, zumal ich sie mit 160,- € recht hoch bezahlt fand, aber gleich ein C/Y-Bajonet zu finden, war reizvoll.

 

 

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bearbeitet von Gast
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