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Zufriedenheit bei X-H1 Usern nach einigen Monaten?


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Mal abseits aller technischen Qualitätsmerkmale. Bei mir hat die X-H1 meine geliebte x-Pro2 verdrängt, da die H1 für mich als Gleitsichtbrillenträger den besten Ein - und Durchblick aller Fuji Modelle bietet. Überschaubarkeit d. Suchers, Größe , Eyepoint, Seitenlicht unanfälliger und Abstand des Suchers vom Gehäuse. Alles natürlich sehr subjektiv, aber für manchen Brillenträger evtl. ein wichtiger Aspekt. Auf jedenfalls bei mir ein wesentlicher Entspannungsfaktor.

bearbeitet von fujiger
korr
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Die X-H1 ist meine erste Fujifilm Kamera, nach etwa 25 Jahren analog und digital von Canon.

Ich war sofort begeistert von der Kamera und auch den Objektiven. Den IBIS schätze ich sehr, war mit ein Grund, sich Anfang des Jahres für die X-H1 zu entscheiden.
Die Einstellmöglichkeiten sind vielfältig, der AF um Längen besser als bei Canon M5 und M6.

Der integrierte Griff macht die Kamera für Männerhände echt gut zu halten.
Den Batteriegriff habe ich mir vor kurzem zugelegt, werde ihn aber wohl wieder verkaufen, ist mir etwas zu klobig (wer Interesse hat ... :D )

Eingefroren ist bei mir die Kamera noch nicht, bislang flutscht alles wunderbar. :)

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vor 22 Stunden schrieb uli-P:

Eine hohe Zahl von Auslösungen - von mir nach dem Geräusch als "Klicks" bezeichnet - lässt sehr wohl Rückschlüsse auf die Qualität und Haltbarkeit der Kamera zu. Ich habe mich nur zu den mechanischen und elektronischen Vorzügen und damit der Solidität der H1 geäußert und daraus keinerlei Schlussfolgerungen auf die Qualität meiner Bilder gezogen.. Was sind das eigentlich für komische Leute in deinem Bekanntenkreis, die alle ihre Kameras nur im Dauerfeuer-Highspeed-Modus betreiben? Solltest du mir jetzt wegen der schludrigen Wortwahl "Klick" misstrauen, bedauere ich das natürlich zutiefst. Nimm dir ein Beispiel an mir: Ich traue dir doch auch, obwohl du (derzeit?) gar nicht mit Fuji fotografierst, dich aber rege als Administrator im Fuji-Forum betätigst....😎

P.S.: Apple testet die Haltbarkeit seiner Tastaturen meines Wissens auch unter "Dauerfeuer". Das wirst du als Apple Dealer sicherlich gut heißen.

Es ging darum klar zu machen, dass die Verschlusshaltbarkeit nichts über die grundsätzliche Eignung einer Kamera für die persönliche Bedürfnisse aussagt. Die grundsätzliche Zufriedenheit mit einer Kamera und dessen Funktionsumfang scheitert ja manchmal schon an einem Knopf an der falschen Stelle und ist im Allgemeinen sehr individuell.

Und nochmal: Ich fotografiere, auch aktuell, mit Fuji (das habe ich Dir glaub ich auch schon mal woanders in den letzten Wochen hier geschrieben) und als Administrator bin ich hier nicht aktiv tätig. Ich habe das Forum zwar gegründet und einige Jahre mit Andreas betrieben, bin nach meinem Ausstieg aber nunmehr auch nur ganz normales Forumsmitglied ohne besondere Rechte und Pflichten wie Du auch. Wenn's mal brennt und Gefahr in Verzug für Andreas ist helfe ich sicher gerne aus, bin hier aber sonst nicht administrativ tätig. Hatte ich auch schon mal geschrieben. Vielleicht merkst Du Dir das bitte mal und fängst nicht bei jeder Gelegenheit immer wieder mit derselben Leier an. Ja? Danke! Nicht böse gemeint, aber es nervt.

Schönes Wochenende, Uli.

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Sorry, ich möchte nicht nerven. Und - nicht böse gemeint - auch nicht genervt werden. Da gibt´s ja ein probates Mittel gegen*

Aber stimmt, manche Dinge hat man auch schon hundert Mal gehört, z.B. die uralte Geschichte, wer das Forum gegründet hat....😎

*Nachtrag: Huch, geht leider nicht 

bearbeitet von Gast
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vor 7 Stunden schrieb MightyBo:

Das ist auch vorbei. Diese Fehler wurden recht rasch per Firmwareupdate gefixt.

Peter

@MightyBo

Meine, mit aktueller Firmware, ist vor kurzen 2 x eingefroren. Einmal beim koppeln / verbinden mit der Fuji App und einmal nachdem ich eine SD-Karte eingelegt hatte. Kamera meldete plötzlich Kartenlesefehler oder so ähnlich und fror ein. Kurz BG gelockert, dann war wieder alles top.

Also gefixt ist fraglich.

bearbeitet von knipsknips
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vor 37 Minuten schrieb knipsknips:

@MightyBo

Meine, mit aktueller Firmware, ist vor kurzen 2 x eingefroren. Einmal beim koppeln / verbinden mit der Fuji App und einmal nachdem ich eine SD-Karte eingelegt hatte. Kamera meldete plötzlich Kartenlesefehler oder so ähnlich und fror ein. Kurz BG gelockert, dann war wieder alles top.

Also gefixt ist fraglich.

Welche Karte? Tippe auf SanDisk?

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Die SanDisk war schon zu Beginn der T3 bei der problematisch, wenn ich das richtig verfolgt habe. Das wurde dann gefixt, aber offenbar immer noch nicht astrein... Einige hier schwören auf die Sony, ich habe mit den Lexar bisher gute Erfahrungen gemacht.

bearbeitet von Tommy43
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Lexar kaufe ich nicht mehr, weil es die Firma nicht mehr gibt und ich nach dem Verkauf der Marke an ein chinesisches Unternehmen gar nicht weiß, welche Karten wann von wem gerade unter den Namen "Lexar" verkauft werden. Eine Lexar 2000x von 2016 und eine Lexar 2000x von 2018 sind einfach unterschiedliche Produkte, auch wenn sie auf Amazon und Co. gleich aussehen.

Die alten Lexar 2000x-Karten, die ich noch im Bestand habe, verwende ich natürlich weiter. 

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vor 7 Stunden schrieb flysurfer:

Lexar kaufe ich nicht mehr, weil es die Firma nicht mehr gibt und ich nach dem Verkauf der Marke an ein chinesisches Unternehmen gar nicht weiß, welche Karten wann von wem gerade unter den Namen "Lexar" verkauft werden. Eine Lexar 2000x von 2016 und eine Lexar 2000x von 2018 sind einfach unterschiedliche Produkte, auch wenn sie auf Amazon und Co. gleich aussehen.

Die alten Lexar 2000x-Karten, die ich noch im Bestand habe, verwende ich natürlich weiter. 

Danke für die Information - mir war das nicht bekannt.

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Die Kamerahersteller machen immer Angaben dazu, für welche Anzahl von Klicks der Verschluss ausgelegt ist. Das war bereits bei Canon so und  je teurer die Kamera, um so mehr Klicks waren angegeben. Wenn ich mich recht entsinne waren es bei den Einsteigermodellen nur 100.00 Klicks. Be den etwas besseren Geräten 150.000 und ich meine mich zu erinnern, 200.000 bei den Einsern? Bei Fuji wird man das sicher auch im Datenblatt finden.

Natürlich wäre der Verschleiß bei ständigem fotografieren in schnellen Serien höher, da die vorgesehenen Auslösungen schneller zusammenkommen. Wenn ich mehrmals in der Woche von HH nach Frankfurt pendle, ist mein Auto auch schneller verschlissen. (Faktisch habe ich noch keine Kamera so lange genutzt, dass der Verschluss verschlissen war!)

Natürlich wird kein vernunftbegabter Fotograf ständig in der schnellen Serienfunktion austoben, das legt sich ganz schnell, wenn man den Müll dann am PC löschen darf.

Wer es aber braucht - ich rate für solche Hobbys den elektronischen Verschluss zu nutzen, der im Gegensatz zum mechanischen keinem Verschleiß unterliegt. DieXT3 macht ja 20 und 30 fps. Mit dem elektronischen Shutter. Wer so etwas häufig nutzt, ist da auf der sorglosen Seite.

Aus "Sparsamkeit" nutze ich bei der XH1 auch zwischendurch gerne den E - Shutter. Zwar ist mir klar, dass es mir nicht gelingen wird, sie im Berufsalltag in absehbarer Zeit umzubringen. Aber Verschleißreduzierung schadet ihr ja auch nicht. (und -  NEIN! -  bevor das Argument kommt - ich persönlich konnte bisher keine Einbußen in der Bildqualität dabei feststellen, zumindest nicht mit dem normalen Auge erkennbar.)

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vor 5 Stunden schrieb rednosepit:

Wenn ich mehrmals in der Woche von HH nach Frankfurt pendle, ist mein Auto auch schneller verschlissen.

... und dann kommst du auch nicht mehr zum Arbeiten ;) ...
Außerdem hinkt der Vergleich, da du dich vermutlich u. A. auch auf den Motor beziehst - der hält bei Taxen ja auch länger, weil die nicht so viele Kaltläufe mitmachen müssen.
Das gilt für Kameraverschlüsse jedoch nicht.
Ich hatte mit meiner analogen EOS-650 einen verharzten Verschluß - das war dann für mich der Auslöser, auf digitale Kameras umzusteigen.
Auslösezahlen gab es da bestimmt nicht nachzulesen :) !
Bis jetzt hat noch keine meiner digitalen Kameras
beim Verschluß den Geist aufgegeben - weder bei Canon noch bei Fuji ( und die habe ich bis auf 1 1/2 Ausnahmen gebraucht gekauft -  die H1 war mit etwa 400 Auslösungen fast neu ).

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vor 6 Stunden schrieb rednosepit:

Die Kamerahersteller machen immer Angaben dazu, für welche Anzahl von Klicks der Verschluss ausgelegt ist. Das war bereits bei Canon so und  je teurer die Kamera, um so mehr Klicks waren angegeben. Wenn ich mich recht entsinne waren es bei den Einsteigermodellen nur 100.00 Klicks. Be den etwas besseren Geräten 150.000 und ich meine mich zu erinnern, 200.000 bei den Einsern? Bei Fuji wird man das sicher auch im Datenblatt finden.

nope 100.000 waren schon mind. die Prosumer Modelle. die günstigeren hatten meist gar keine Angabe.

in den letzten Jahren sind diese Angaben aber stetig nach oben gewandert - was, wenn es denn stimmt, gut für uns Nutzer ist.

vor 6 Stunden schrieb rednosepit:

 

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Um wieder mal zum Thema "Zufriedenheit" mit der X-H1 zurück zu kommen:

Nach etwa zwei Monaten mit der Kameraist die zufriedenheit bei mir noch einmal deutlich gestiegen, auch wenn ich einige Dinge eher kritisch sehe.

Bei der Bildqualität in kritischen Lichtsituationen hat sich die X-H1meiner bisher genutzten Lumix G9 als eindeutig überlegen gezeigt. Mit der Fuji fotografiere ich inzwischen in Theater, Oper und Ballett unbesorgt bis 6400 und sogar 12800, während ich bei der G9 schon über 1600 ISO ziemliche Bauchschmerzen bekam. Dafür, dass der Sensor der Fuji gerade einmal 20 Prozent größer ist, als MFT, aber dafür um 20 Prozent mehr Pixel untergebracht wurden, ist der Qualitätssprung im Bereich von 1600 + schon wirklich enorm.

Nach wie vor Probleme habe ich mit den Funktionsrädern der Kamera. Vor allem, wenn man - wie ich - ganz häufig im Dunkeln arbeitet. besonders nervig ist für mich der Blendenring, den man doch sehr leicht verstellen und nicht verriegeln kann. Gut, inzwischen arbeite ich auf der Bühne  häufiger mit einer Kombination der Automatiken, wobei die variable ISO bei fester Belichtungsdauer  und kontrolliert variabler Blende sich als sehr effektiv herausgestellt hat. 

Der AF hat sich bei meinen Motiven als absolut zuverlässig herausgestellt. Der IBIS dagegen kann nicht mit dem der G9 (MFT) mithalten.

Enttäuschend für mich die BQ mit dem 1,2/56mm für die Bühne. Chromatische Aberrationen sind zum Teil krass (obwohl das Objektiv in der Werkstatt war und dort angeblich "abgeglichen" wurde. Licht/Farbsäume sind zum teil knallrot und lassen sich nur schwer bis gar nicht beseitigen. Was mich an dem Objektiv, das ja kein Billig-Scherben ist, nach wie vor nervt, ist das Klappern der AF und IS-Elemente im Objektiv und der bei diesem Preis lächerlich wackelnde Mechanismus der Sonnenblende. Frage: Gibt es dafür eigentlich bei Fuji einen Ersatz?????????

Dennoch: Beim Vergleich des Handlings von G9 und X-H1 unter den extremen Lichtbedingungen gebe ich der Fuji inzwischen eindeutig den Vorteil. Und der Telezoom 2,8/50-140mm ist - trotz des beachtlichen Gewichts ein Juwel.

 

LG

Christian

 

 

 

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vor 47 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Um wieder mal zum Thema "Zufriedenheit" mit der X-H1 zurück zu kommen:

 

Der AF hat sich bei meinen Motiven als absolut zuverlässig herausgestellt. Der IBIS dagegen kann nicht mit dem der G9 (MFT) mithalten.

Enttäuschend für mich die BQ mit dem 1,2/56mm für die Bühne. Chromatische Aberrationen sind zum Teil krass (obwohl das Objektiv in der Werkstatt war und dort angeblich "abgeglichen" wurde. Licht/Farbsäume sind zum teil knallrot und lassen sich nur schwer bis gar nicht beseitigen. Was mich an dem Objektiv, das ja kein Billig-Scherben ist, nach wie vor nervt, ist das Klappern der AF und IS-Elemente im Objektiv und der bei diesem Preis lächerlich wackelnde Mechanismus der Sonnenblende. Frage: Gibt es dafür eigentlich bei Fuji einen Ersatz?????????

 

LG

Christian

 

 

 

Interessant, wusste noch garnicht, das es ein 56er mit Stabi gibt....😉

 

In welcher Werkstatt würde das Objektiv überprüft? Fujifilm dürfte es ja nicht gewesen sein.

 

Bei so viel Problemen hätte ich mir längst ein anderes Exemplar ausgeliehen, um die Leistungswerte zu hinterfragen.

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vor 5 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Um wieder mal zum Thema "Zufriedenheit" mit der X-H1 zurück zu kommen:

 

Bei der Bildqualität in kritischen Lichtsituationen hat sich die X-H1meiner bisher genutzten Lumix G9 als eindeutig überlegen gezeigt. Mit der Fuji fotografiere ich inzwischen in Theater, Oper und Ballett unbesorgt bis 6400 und sogar 12800, während ich bei der G9 schon über 1600 ISO ziemliche Bauchschmerzen bekam. Dafür, dass der Sensor der Fuji gerade einmal 20 Prozent größer ist, als MFT, aber dafür um 20 Prozent mehr Pixel untergebracht wurden, ist der Qualitätssprung im Bereich von 1600 + schon wirklich enorm.

 

 

 

 

In der Fläche macht es etwas mehr aus.Dies und X-Trans wirken sich sehr positiv aufs Rauschen aus.

m4/3: 17.3x13mm=225m2 Fläche 5184x3888 Pixel 3.4mü Pixelgrösse

Fuji X Trans 23.5x15.6mm=367mm2 6000x4000Pixel 3.9mü Pixelgrösse.

Quelle:ColorFoto 09/2018 Seite 36.

 

In der Fläche ist der Sensor somit sogar 63% grösser. 🙂

 

 

 

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Am 20.6.2019 um 01:03 schrieb ChristianFuerst:

...
Enttäuschend für mich die BQ mit dem 1,2/56mm für die Bühne. Chromatische Aberrationen sind zum Teil krass (obwohl das Objektiv in der Werkstatt war und dort angeblich "abgeglichen" wurde. Licht/Farbsäume sind zum teil knallrot und lassen sich nur schwer bis gar nicht beseitigen. Was mich an dem Objektiv, das ja kein Billig-Scherben ist, nach wie vor nervt, ist das Klappern der AF und IS-Elemente im Objektiv und der bei diesem Preis lächerlich wackelnde Mechanismus der Sonnenblende. Frage: Gibt es dafür eigentlich bei Fuji einen Ersatz?????????

Hallo Christian.

Farbsäume beim 56er wären mir neu. Ich habe mit verschiedenen Exemplaren auch extrem kritische Motive (Chrom im Sonnenlicht etc.) fotografiert und hatte nie Probleme. Das 50/2 WR ist da z.B. deutlich heftiger, und selbst da lassen sich die CAs in Lightroom mit zwei Klicks problemlos beseitigen. Kann es sein, dass hier eher die (oft extrem seitlich gesetzte) Bühnenbeleuchtung eine Rolle spielt? Da wären dann Farbsäume kein Phänomen des Objektivs, sondern einfach das Ergebnis harten, seitlichen Lichts auf eine rauhe Oberfläche (z.B. von Textilien).

Die Plastikgegenlichtblenden verwende ich übrigens generell nur bei Zooms (bei mir also: nie), ansonsten nehme ich immer Metall-Gegenlichtblenden für's Filtergewinde. Diese sind fast immer kleiner, robuster und eben - kein Plastik. Gibt's z.B. bei Amazon von Anbietern wie JJC...

bearbeitet von Mattes
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vor 48 Minuten schrieb Mattes:

Die Plastikgegenlichtblenden verwende ich übrigens generell nur bei Zooms (bei mir also: nie), ansonsten nehme ich immer Metall-Gegenlichtblenden für's Filtergewinde. Diese sind fast immer kleiner, robuster und eben - kein Plastik.

Mich nerven die Plastikblenden auch manchmal, vor allem sind sie sehr platzraubend in der Tasche. 

Ich verwende sie trotzdem, weil 1. ein guter Streulichtschutz kaum groß genug sein kann (natürlich darf er nicht ins Bild ragen) und 2. betrachte ich die Plastikblenden als (Notfall-)Stoßschutz. Eine eingeschraubte Metallblende gibt einen Stoß ggf. ungefiltert weiter. 

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Dem schließe ich mich an. Ich verwende kein Objektiv ohne Streulichtblende, aber habe noch nie einen Anlass gesehen, mir eine extra aus Metall zu kaufen. Bei einem Sturz aus ca. 80cm Höhe ist mir einmal die Blende gebrochen, das Objektiv aber heil geblieben. Ob letzteres bei einer hart verschraubten Metallblende auch der Fall gewesen wäre...?

 

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vor 26 Minuten schrieb AS-X:

Mich nerven die Plastikblenden auch manchmal, vor allem sind sie sehr platzraubend in der Tasche. 

Ich verwende sie trotzdem, weil 1. ein guter Streulichtschutz kaum groß genug sein kann (natürlich darf er nicht ins Bild ragen) und 2. betrachte ich die Plastikblenden als (Notfall-)Stoßschutz. Eine eingeschraubte Metallblende gibt einen Stoß ggf. ungefiltert weiter. 

Der größte Vorteil der original Kunststoffgelis liegt ja auch darin, dass sie bei Nichtgebrauch in der Tasche ruckzuck umgedreht angesetzt werden können und dann kaum Platz benötigen. Und ja, da hast du vollkommen Recht, ohne geht nicht. Das kostet immer etwas Kontrast, auch wenn es bedeckt ist.

bearbeitet von Al Garb
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