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Zufriedenheit bei X-H1 Usern nach einigen Monaten?


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vor 4 Stunden schrieb AS-X:

... 2. betrachte ich die Plastikblenden als (Notfall-)Stoßschutz. Eine eingeschraubte Metallblende gibt einen Stoß ggf. ungefiltert weiter. 

 

vor 4 Stunden schrieb MEPE:

Ob letzteres bei einer hart verschraubten Metallblende auch der Fall gewesen wäre...?

Damit habt Ihr natürlich Recht, aber in meiner über dreissigjährigen Fotopraxis ist mit mir nur zwei Mal ein Objektiv heruntergefallen, beide Male hat die Metall-Gegenlichtblende die Energie durch Verformung aufgenommen, sprich: sich verbogen.Was aber öfter vorkam, waren Rempler im Gedränge, und da verlasse ich mich lieber auf Metall als auf Plastik. 

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Als  ich bei letztes Jahr bei Flysurfer im Seminar war, mochte ich sie noch nicht so sehr, aber nach fleißigem Lesen im Forum habe ich mich dann doch mal getraut - I proudly present: meine nagelneue "X-Heinz". (Sorry, Foto wurde von meiner Frau mit der forumsfremden Z6 gemacht)

Katharina_und ihre_Heinz_EVA_1524 by Eva Kröcher, auf Flickr

 

bearbeitet von ELIS
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vor einer Stunde schrieb ELIS:

Als  ich bei letztes Jahr bei Flysurfer im Seminar war, mochte ich sie noch nicht so sehr, aber nach fleißigem Lesen im Forum habe ich mich dann doch mal getraut - I proudly present: meine nagelneue "X-Heinz".

Glückwunsch! X-Heinz 👍🏻😂, göttlich 😃

Und da sage noch jemand, Die X-Heinz wäre groß! Der kleine Finger ist unterhalb des Griffs. So in der Hand sieht man ganz schön, dass das eine Kamera ist, die zwar gut in der Hand liegt, aber nicht so groß, wie von manchen immer wieder behauptet.

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Am 21.6.2019 um 20:35 schrieb Tommy43:

Glückwunsch! X-Heinz 👍🏻😂, göttlich 😃

Und da sage noch jemand, Die X-Heinz wäre groß! Der kleine Finger ist unterhalb des Griffs. So in der Hand sieht man ganz schön, dass das eine Kamera ist, die zwar gut in der Hand liegt, aber nicht so groß, wie von manchen immer wieder behauptet.

ja - Begriffe wie "Trumm"  verstehe ich bei "Heinz" auch nicht.

auch das vielgescholtene 8-16 ist nur im Vergleich zu anderen Fuji Linsen "riesig" und kleiner als fast alle meine bisherigen Linsen bei KB.

Ach ja - ich habe kein Gardemaß (ca. 172 cm) und eher kleine Hände.

 

 

bearbeitet von Olaf W.
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Nachdem ich nun 5 Jahre in "klein" gemacht habe, war im letzten Jahr GAS in Richtung "was ich vor 40 Jahren als Jugendlicher haben wollte" aktiv.
Bei dem nun angesammelten Altglas schreit alles förmlich nach einer X-H1: IBIS muss her. 

 

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Hat jemand Erfahrung, ob der kleine Wackelsensor der X-H1 auch mit großen Rohren noch etwas bringt?

(Hier: Novoflex 400mm, 600mm, Tamron 500mm, Leica 400mm, 560mm. zu allen wären auch noch 2x Konverter verfügbar)

nimix

bearbeitet von Nimix
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vor 26 Minuten schrieb Nimix:

Hat jemand Erfahrung, ob der kleine Wackelsensor der X-H1 auch mit großen Rohren noch etwas bringt?

Sehr wenig, denn der IBIS ist - so wie ich es bisher gelesen habe - nur bis ca. 100mm Brennweite mit befriedigenden Ergebnissen wirksam.
Maximal die Vibrationen auf einem Staiv werden einigermaßen gedämpft ;) ...

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vor 3 Minuten schrieb Allradflokati:

Sehr wenig, denn der IBIS ist - so wie ich es bisher gelesen habe - nur bis ca. 100mm Brennweite mit befriedigenden Ergebnissen wirksam.
Maximal die Vibrationen auf einem Staiv werden einigermaßen gedämpft ;) ...

Tja... dann werd' ich doch mal mit dem 500er Tamron bei Calumet vorbeischauen müssen.

Mit den Novoflex Bazookas lass' ich das besser.

nimix

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vor 13 Minuten schrieb Nimix:

Tja... dann werd' ich doch mal mit dem 500er Tamron bei Calumet vorbeischauen müssen.

Mit den Novoflex Bazookas lass' ich das besser.

nimix

Ich habe das gerade mal mit meinem alten 70-210 von Canon ausprobiert (eine längere adaptierbare Brennweite habe ich nicht mehr zur Hand).
Im Menue habe ich die Adaptereinstellung auf 210 mm umgestellt und dann im Sucher den Unterschied beobachtet.
Das Sucherbild ist schon etwas beruhigt, wenn der IBIS auf dauerhaft steht, das ist aber kein Vergleich zu dem, was mit dem 55-200 möglich ist, wo der Stabi im Objektiv sich die Arbeit mit dem IBIS teilt.
Quantitativ kann ich das aber nicht einordnen ;) ...

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Hallo X-Gemeinde,

ich vermisse das Belichtungskorrekturrad schon sehr: ein Dreh und fertig. Die Bedienung der kleinen Taste, an deren Lage ich mich noch gewöhnen muss und das Einstellen der Korrekturwerte mittels hinterem Rad, empfinde ich als ergonomisch nicht optimal. Wie ist das im Winter mit Handschuhen? Lässt sich da der Druckpunkt sicher setzten um die Belichtungskorrektur zu aktivieren?

Und noch etwas stört mich, es kann aber durchaus mein Fehler/Gewohnheit sein: Wenn ich den Auslöser am Booster benutzte und dann wieder den am Gehäuse, kann es zu versehentlichen Auslösungen des 2. Auslösers bei Kontakt an der Jacke oder so kommen (auch wenn das nicht dramatisch ist). Grund: ich vergesse noch recht häufig diesen Hochformatauslöser wieder zu sperren. Vielleicht fällt Fujifilm da mal was ein. Oder ich gewöhne mich eben dran.

Ansonsten eine tolle Kamera, macht mich richtig happy! Herrliches Handling... und nichts was mich wirklich sonst stören würde.

 

Gruß Uwe

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vor 14 Minuten schrieb UweR:

Grund: ich vergesse noch recht häufig diesen Hochformatauslöser wieder zu sperren

Manchmal wird er aber auch versehentlich eingeschaltet ;) !
Ist mir heute Abend aufgefallen, als ich die Kamera gegriffen habe und mehrere Fotos unfreiwillig auslöste.
Da auch der Sensor unterhalb des Suchers gestern nicht einwandfrei funktionierte (er war aber nur verschmutzt und funzt jetzt wieder einwandfrei), war ich etwas beunruhigt.
Aber es ist alles OK mit der Kamera, nur bisher hatte keine meiner Fuji Probleme mit der Umschaltung durch den Sensor.
Ich muss mich also mit den kleinen Eigenheiten dieser tollen Kamera abfinden.

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Ich habe mir angewöhnt, den Auslöser am VG zu sperren, wenn ich ihn nicht brauche. Ich habe recht große Hände und hatte vorher schon mehrfach den Fall, dass das Fokus peakting bei manuellen Objektiven nicht funktionierte, weil ich mit dem Handballen den Auslöser am VG leicht gedrückt hatte. Es hat eine Weile gedauert, bis ich auf den Zusammenhang gekommen bin...

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vor 13 Stunden schrieb Allradflokati:

...kein Vergleich zu dem, was mit dem 55-200 möglich ist, wo der Stabi im Objektiv sich die Arbeit mit dem IBIS teilt....

So eine Bestätigung wollte ich doch schon lange mal hören. Bei meinem 400 5.6 L Canon und dem 180er Canon am Fringer Pro macht der IBIS eigentlich keinen Sinn, höchstens seltsames Verhalten nach ein paar Sekunden und der Accu zieht sehr viel mehr Strom.  Auch in Bildergebnissen sehe ich keinen Unterschied zu IBIS vs Ohne. Ich schiebe das aber noch auf den Fringer  Adapter?  Das Standard 16/55 hat ja auch keinen eigenen Stabi und stabilisiert an der XHeinz (Danke Elis.. :)) korrekt.
Ich habe/hatte mir die H1 auch wg. der Möglichkeit Fremdobjektive zu stabilisieren gekauft! Funktioniert leider nicht wie gewünscht. Und leider findet man kaum genauere Infos.

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vor 28 Minuten schrieb uli_II:

...
Ich habe/hatte mir die H1 auch wg. der Möglichkeit Fremdobjektive zu stabilisieren gekauft! Funktioniert leider nicht wie gewünscht. Und leider findet man kaum genauere Infos.

Doch, das funktioniert schon, aber eben nicht in jeder denkbaren Kombination. Ich fotografiere momentan fast nur mit Fremdobjektiven, und zwischen 12 und 135 mm klappt das hervorragend an der H1. Dass ein kamerainternes System zur Stabilisierung bei sehr langen Brennweiten irgendwann an Grenzen stößt, sollte niemanden überraschen.

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vor 35 Minuten schrieb Mattes:

Dass ein kamerainternes System zur Stabilisierung bei sehr langen Brennweiten irgendwann an Grenzen stößt, sollte niemanden überraschen.

Hm, Leute, ihr bringt mich schon ein wenig ins Grübeln, da die X-H1 bzgl. des internen Stabis schon auf meiner Wunschliste stehen würde. Ich bin kurzzeitig mal "fremdgegangen" und habe eine Oly OM-D E-M1 getestet (das erste Modell) und der Stabi hat mich da schon überzeugt:

https://www.fuji-x-forum.de/topic/11566-fremdbilderthread/page/716/?tab=comments#comment-953608

Kann doch nicht sein, daß die X-H1 da so viel schlechter ist? Leider habe ich die Olympus nicht mehr, evtl. hätte sich im Würzburger Raum ein X-H1 Besitzer gefunden für einen direkten Vergleich...

Gruß

Uli

 

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Kompliment, aus einem Gerücht, dass der IBIS nur bis 100 mm funktionieren würde und schlechten Erfahrungen mit dem Fringer Adapter wird die Funktion des IBIS der X-H1 mit längeren Brennweiten komplett in Frage gestellt! Ist das nicht ein wenig voreilig?

Ich habe kürzlich erst mit dem Walimex/Samyang 135er und dem 1.4x Fiji-Teleconverter fotografiert (also 200 mm) und da war die Stabilisierung ganz hervorragend, Bilder dazu gibt es hier im Forum. Ich sehe daher keinen Grund, warum das nicht darüber funktionieren sollte. Ich habe noch ein paar alte Canon-Objektive mit größerer Brennweite im Archiv, die werde ich gerne mal heute Abend testen, wenn es beliebt.

Vorerst sehe ich keinen Grund zur Panik.

Gruß
Guido

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vor 12 Stunden schrieb UweR:

Hallo X-Gemeinde,

ich vermisse das Belichtungskorrekturrad schon sehr: ein Dreh und fertig. Die Bedienung der kleinen Taste, an deren Lage ich mich noch gewöhnen muss und das Einstellen der Korrekturwerte mittels hinterem Rad, empfinde ich als ergonomisch nicht optimal. Wie ist das im Winter mit Handschuhen? Lässt sich da der Druckpunkt sicher setzten um die Belichtungskorrektur zu aktivieren?

Einfach umstellen im Menu - ich muss das Rad nicht drücken, sondern kann direkt das Rad "drehen".

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vor 26 Minuten schrieb gscholz:

aus einem Gerücht, dass der IBIS nur bis 100 mm funktionieren würde

Ich habe nur geschrieben, dass der IBIS bis ca. 100mm befriedigende Ergebnisse erzielt und es gleich danach bei 210mm verifiziert ;) ...
Natürlich greift der IBIS auch bei längeren Brenneiten, stößt aber viel schneller an die Grenzen!
Steht auch so im Manual des Fringer: " When using none IS lens on an IBIS body, e.g. X-H1, IBIS function can be activated. The usage is the same as none IS native XF lenses. Please use IS Modemenu item to control it. However, only lenses shorter than 100mm can be supported well by the IBIS."

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Es ist ja logisch, dass die Sensorauslenkungen bei langen Brennweiten größer sein müssen müssen als bei kurzen. Irgendwann hat der IBIS dann die Grenzen der Korrektur erreicht. Diese Grenze kann aber sicher nicht nur von der Brennweite definiert werden, sondern auch durch die tatsächliche Bewegung der Kamera. Ich kann mir also gut vorstellen, dass jemand mit Tendenz zum Wackeln bei 135mm schon verzweifelt, während ein anderer die 200mm noch gehalten kriegt und entsprechend zufriedener mit der Leistung der Kamera ist. 

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Bei aller Zufriedenheit bisher gibt es auch Schatten.

1 Akku ( Original, es gab ja insg. 3 mit BG dabei ) gibt schon nach ca 4 Monaten den Geist auf. Zeigt nach Ladevorgang nur 2 Balken.

Dürfte bei meinem Gebrauch nicht sein. OK - kann aber mal sein.

Bislang einmal, aber mit aktueller Firmware, komplett grünes Bild im OFV. Stromlos machen verlief negativ.

Ein Reset brachte ebenfalls keine Abhilfe. Trotzdem nochmal an / aus....nix.

Bin dann in das Diagramm des Weichabgleiches gegangen. Der Verschiebepunkt stand ordnungsgemäß mittig.

Habe dann den Punkt nach rechts oben unten seitlich und zurück zur Mitte verschoben. Wieder erstmal nichts.

Dann erneut an / aus und plötzlich war alles wieder OK. Mmmmh - solch Fehler sollte nicht mehr vorkommen. Dann geht sie zurück.

Gruß

 

Ergänzung: Hatte das XF 60 drauf. Auch ein Wechsel auf das XF 18-55 änderte nichts. Kontakte sauber und Objektive sitzen so an der Kamera wie es sich gehört.

Probebilder waren nicht vom Grünstich ( obwohl ....stich schon untertrieben ist )  betroffen. Der Monitor stellte die ganze Zeit über ordnungsgemäß dar.

bearbeitet von knipsknips
Ergänzung
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vor 23 Minuten schrieb knipsknips:

 

Bei aller Zufriedenheit bisher gibt es auch Schatten.

 

Den Akku würde mich ich nach 4 Monaten unbedingt sofort reklamieren (vor Ablauf von 6 Monaten). Ich habe noch Fujiakkus aus 2012 im Einsatz und die funktionieren noch immer. 

Das andere Problem würde ich auch zunächst beobachten. 

Hattest du zuvor vielleicht mit eingeschalteter Kamera einen Objektivwechsel? Einen ähnlichen Fehler hätte ich mal so bei meiner X-E2 verursacht. 

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vor 4 Minuten schrieb AS-X:

.........

Hattest du zuvor vielleicht mit eingeschalteter Kamera einen Objektivwechsel? Einen ähnlichen Fehler hätte ich mal so bei meiner X-E2 verursacht. 

Akku werde ich beobachten und den Platz mal tauschen. Aufgefallen ist es mir, als der Akku in der Kamera war.

Ich mache grundsätzlich beim Objektivwechsel die Kamera aus.

Gruß

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Am 24.6.2019 um 12:03 schrieb naturliacht:

Einfach umstellen im Menu - ich muss das Rad nicht drücken, sondern kann direkt das Rad "drehen".

Das war meine erste Umstellung und sie funktioniert doch wunderbar. praktisch identisch mit dem vergleichbaren Rad an meiner Lumix G9 - was sehr hilfreich ist - zusätzlicher Bonus: Beim Betrachten seiner Bilder genügt ein Druck auf das hintere Rad und das Bild auf dem LCD wird vergößert. also kein weiterer dreh nötig. Leider weigert sich die XH1, das Bild auf 100 Prozent zu vergrößern. Warum das ist mir nicht ganz einsichtig!!!!!!

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wenn ich mich hier so einlese stelle ich festm dass die XH1 wohl kleinere Bugs hat, die nicht unbedingt wiederholbar sind. vor ein paar tagen nach ich meine Kamera mit dem angeschlossenen 50-140 nach einer Ruhepause von wenigen Tagen in die Hand, schaltete sie ein und .... ---- NICHTS. Ich schaltete die Kamera wieder aus und ein: Wieder nichts. Die Digitalanzeige zeigte an, dass der Akku voll geladen war. Aber die Kamera gab einfach keinen Mucks von sich. Erst, als ich den Akku aus dem Akku-Fach nahm und danach wieder einsetzte, schaltete sich die Kamera wieder ein und funktionierte daraufhin einwandfrei.

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vor 8 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Leider weigert sich die XH1, das Bild auf 100 Prozent zu vergrößern. Warum das ist mir nicht ganz einsichtig!!!!!!

Wenn du auf der SD-Karte 1 nur die RAWs abgespeichert hast, siehst du sowieso nur das kleine eingebettete JPG aus dem RAW.
Für volle Auflösung musst du dann leider immer auf den 2. Kartenslot umschalten ;) ...

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