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Zufriedenheit bei X-H1 Usern nach einigen Monaten?


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vor 3 Minuten schrieb flysurfer:

Bei der Q-Taste bin ich mir noch nicht so sicher (allerdings gibt es wohl recht viele Klagen über die aktuelle Position), aber hat irgendjemand Zweifel daran, dass die X-H2 nicht mindestens den AF sowie die D-Korrekturmechanik der T3 bekommen wird? 

Nein, daran zweifle ich nicht. Aber eine H2 müsstest schon wesentlich mehr Verbesserungen haben, um meine H1 zu ersetzen. Ebenso hätte ich wahrscheinlich keine T3 gekauft, wenn ich die T2 noch gehabt hätte. 

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vor 31 Minuten schrieb Franky68:

Ich muss jetzt erstmal schauen wo die Q Taste bei der t3 verbaut ist, muss gestehen habe mir die t3 noch nicht angeschaut.

Ok, bei der t3 ist die Q Taste besser verbaut, aber unter der Fn2 bei der H2 würde sie noch besser sitzen, finde ich.

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vor 3 Stunden schrieb Franky68:

In der Regel sind wir ja alle zufrieden mit der H1, aber was ich vermisse sind Vorschläge was noch besser geht an der H1.

 

Und Ihr alle habt nichts wo Ihr der Meinung seid das könnte besser gehen ?

 

Na habe ich doch geschrieben „kleiner und leichter „ dürfte sie sein. Aber das wird wohl nicht kommen und der AF wird bei der nächsten Generation bestimmt wesentlich besser sein ‼️

Alles Andere sind ja eher persönliche Präferenzen und da hat jeder andere und deswegen wird es Nichts perfektes geben. 

Ich zB. mag den Q-Button auch wenn ich gelegentlich mal ungewollt darauf drücke. 

 

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vor 3 Minuten schrieb Fotogreenhorn:

Na habe ich doch geschrieben „kleiner und leichter „ dürfte sie sein. Aber das wird wohl nicht kommen und der AF wird bei der nächsten Generation bestimmt wesentlich besser sein ‼️

Alles Andere sind ja eher persönliche Präferenzen und da hat jeder andere und deswegen wird es Nichts perfektes geben. 

Ich zB. mag den Q-Button auch wenn ich gelegentlich mal ungewollt darauf drücke. 

 

Ich finde nicht, dass sie kleiner und leichter werden sollte, weil damit dann wieder andere Nachteile einhergehen würden. Sie soll so groß und stabil bleiben. Im Vergleich zu einstelligen DSLR ist sie ja immer noch klein. Ich denke, wenn man eine H1 bewusst kauft, sollte man eher überlegen, ob man sich für „Immerdabei“ noch einen 2. Body in der Größe der X-E3 leisten will. Damit ist man insgesamt flexibler, als wenn man eine T3 nimmt, die weder richtig klein noch genügend groß und griffig ist.

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vor 3 Stunden schrieb flysurfer:

aber hat irgendjemand Zweifel daran, dass die X-H2 nicht mindestens den AF sowie die D-Korrekturmechanik der T3 bekommen wird? 

Aber irgendwie wäre das dann auch das Problem, dass u. U. die X-H2 nach 1J nachgeschoben wird und gegen Ende des Zyklus die Dinge kriegt, die die T3 schon jetzt hat. Nur eben leider zu spät... Dann warten alle auf die Technik der X-T4 und gerade nach den Erfahrungen der X-H1 wird die H2 dann kaum noch jemand kaufen... Ich denke jedenfalls nicht, dass ich mir eine H2 mit dem AF und dem Sensor der T3 kaufen würde. Da überspringe ich gerne eine Generation.

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vor 18 Minuten schrieb uli-P:

Warum denn bitte sollte man die H1/H2 kleiner und leichter machen? Fuji hat doch wirklich genügend Kompaktmodelle im Programm. Ich persönlich bin nicht wild auf einen Zwergen-Body mit pupsigen Miniknöpfen...

Aber es soll ja User geben, denen ein Zwergenbody mit IBIS sehr gefiele ... vor allem wenn Fujifilm draufsteht

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vor einer Stunde schrieb flysurfer:

Ich hoffe ja insgeheim, dass eine H2 noch 2019 erscheint. Das käme mir gelegen. Allerdings nicht allzu wahrscheinlich.

Das würde auch für mich passen. Bin, was eine Neukamera anbelangt, gerade an einem toten Punkt:

1. H1 kaufen und asap auf H2 upgraden, die T3 möchte ich eigentlich nicht.

2. Richtig investieren und für meine Art der Landschafts- und Reise-Fotografie zur X-Pro2 in die GFX 50R investieren.

Habe noch keine Ahnung was ich mache😟.

bearbeitet von walwol
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vor 31 Minuten schrieb VoHiWa:

...bin mit der H1 sehr zufrieden, mir fehlt nichts. Hätte sie das Design der Pro wäre sie perfekt ;)

Nein, never. Eine Pro ist eine Pro. Die habe ich ja zusätzlich und möchte keinesfalls eine als Pro "verkleidete" H1/2 dazu.

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vor 3 Stunden schrieb Tommy43:

Ich finde nicht, dass sie kleiner und leichter werden sollte, weil damit dann wieder andere Nachteile einhergehen würden. Sie soll so groß und stabil bleiben. Im Vergleich zu einstelligen DSLR ist sie ja immer noch klein. Ich denke, wenn man eine H1 bewusst kauft, sollte man eher überlegen, ob man sich für „Immerdabei“ noch einen 2. Body in der Größe der X-E3 leisten will. Damit ist man insgesamt flexibler, als wenn man eine T3 nimmt, die weder richtig klein noch genügend groß und griffig ist.

Ich habe ja die X100f für leicht und klein.

Klar wer sich die X-H1 kauft weis das sie groß und schwer ist. Sie liegt mit den "dicken Primes"auch super in meiner Hand, besser als die X-T2!  Aber gefühlt ist sie eben doppelt so schwer und groß😉 Ich bin mit der X-T1/2 auch ohne Zusatzgriff immer gut zurecht gekommen und würde eine X-Tx mit Ibis deswegen vorziehen. 

Das das nicht jeder so sieht, ist  klar und ich spreche auch nur für mich! 

Ich mag die "dicke X-H1" sehr und meinerseits ist das Thema (groß/schwer) beendet.

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Groß und schwer?

Das finde ich nicht. Die X-H1 ist für mich genau richtig. Sie ist die erste Fujifilm, bei der ich mich nicht genötigt fühle, zusätzlich den MHG zu kaufen.

Ansonsten gefällt mir meine X-H1 einfach. Sie funktioniert zuverlässig, macht einfach, was sie soll. Mein einziger Wunsch wäre, dass sie - wie die GFX-Modelle - 8Bit-TIFF ausgeben könnte.

Thomas

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Ich habe ja zuerst die Zweckmässigkeit dieser Kamera nicht so eingesehen. Aber ich habe sie, nachdem ich sie in die Hand genommen habe, doch einer X-T oder X-Pro vorgezogen und gekauft, zusammen mit dem Zoom 16-55/2.8. Und diese Kombi ist einfach sehr universell. Griffigkeit, IBIS, leiser Auslöser, anständiger AF, das alles macht es möglich, mit diesem Sensor sehr gute Bilder zu machen, ohne dass man während einer längeren Session ermüdet. Ganz neu ist jetzt auch eine GFX 50S zu mir gekommen. Und seither finde ich die X-H1 regelrecht klein.

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Nunja, eigentlich darf ich noch nicht mitreden... habe sie ja real erst seit kurzer Zeit im Einsatz und vorher nur drumrum geschlichen und mal in die Hand genommen.

Anfangs empfand ich sie auch noch nicht optimal, aber das foreninterne Angebot und eine momentane neue Überlegung hat mich dann doch zugreifen lassen und ich konnte sie letzte Woche auch einer ersten gezielten "Feuerprobe" aussetzen.

IBIS war genau mein Ziel, da ich gerne mit Primes auch durch die Abendstunden laufe und da hilft mir der IBIS sehr weiter. Ausgelöst wurde der Wechselgedanke von der T2 auch dadurch, dass ich im Frühjahr beim Urlaub in Dresden das Gefühl hatte, dass mit das Handling (im Vergleich zur D3s) nicht optimal war, auch beim händischen Transport. Erst mit dem Batteriegriff hatte ich das als wohl empfundene abgerundete Gefühl beim Halten... aber nur noch Hochformat fotografieren, ist letztlich doch nicht mein Ziel.

Ich habe in den frühen Abendstunden eine Feuerwehrübung aktiv verfolgt, verschiedene Primes von SWW bis leichtem Tele zum Einsatz gebracht und die ersten Videos mit bis zu 12800 ISO in Full HD und dem internen Mikro gemacht. Was soll ich sagen, ich bin wirklich begeistert von den Ergebnissen! Insbesondere auch die Tonqualität des internen Mikros ist für mein Empfinden einwandfrei!

Was mich begeisterte waren die Belichtungszeiten... beim 12er war 1/4 Sekunde machbar, beim 32er war die 1/15 sicher scharf... und die ISO konnte ich sehr lange im Bereich bis 3200 ISO belassen.

Was mir positiv auffiel ist auch die etwas andere Lösung beim rückseitigen Klappdisplay. Wo bei der T2 für das Ausklappen im Hochformat doch ein kleiner Fummelfaktor gegeben war, war es bei der H1 ein Flutschen... prima gemacht Fujifilm! Bei der T3 ist diese Art auch übernommen worden.

Meine E2s kam dieses Mal nicht zum Einsatz, aber ich werde sie - insbesondere mit dem 27er - gerne als sehr kompakte und leichte Alternative auch weiter einsetzen.

Zurück zur H1: Leichte Freezes hatte ich auch, vermute aber das es an meiner relativ langsamen Speicherkarte gelegen hat. Ich werde mir die Lexar 2000x beim nächsten Mal mitnehmen und schauen, wie es damit ist. Den Batteriegriff habe ich bisher überhaupt noch nicht gebraucht und werde mit Sicherheit auch nur bei schweren Objektiven einen Bedarf haben, diesen anzuschrauben. Ob ich mir mal ein 100-xxx kaufen werde, weiß ich noch nicht. Wie schon an anderer Stelle genannt, wäre ein 4/80-300 oder 70-300 erheblich lieber, zumal es mit 5-600 gr auch deutlich leichter ggü. dem 100-400er wäre. Vielleicht erhört mich ja Fujifilm einmal.

 

Ach ja, kurz zum Schluss eine Info: Ich habe eine Idee gehabt, wie man ev. eine kompaktere IBIS Variante bauen kann und es an Fujifilm geschickt. Vielleicht lässt es sich technisch umsetzen und dann steht ggf. auch in der E Reihe einem IBIS nichts mehr im Wege. Warten wir einfach mal ab... :)

Und ganz zum Schluss: Ja ich habe das Gefühl, bei der H1 angekommen zu sein, obwohl auch die anderen Modelle durchaus ihre Qualitäten haben. Derzeit ist selbst das GAS bei mir komplett verschwunden und das fühlt sich gut an ;) jetzt kann ich befreit losziehen und fotografieren, so wie ich "Tatterich" es mir früher nie vorstellen konnte. Ich bin auch schon gespannt, wie sich die alten Zeiss Objektive aus meiner Contax Zeit an der Kamera bewähren werden... *kleiner Vorfreude-Jubel*

 

bearbeitet von forensurfer
Begriff falsch
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Am 10.11.2018 um 10:56 schrieb Uwe Richter:

Bei mir ist es genau umgekehrt. Die X-H1 war die erste Kamera, die ich nach wenigen Minuten angrabbeln gleich wieder weggelegt habe,

weil zu groß und zu schwer. Die Freude über einen IBIS war sofort dahin.

Hatte sie im Fotogeschäft in die Hand genommen und irgendwie hat sie mir gar nicht gepasst, abgesehen davon, dass sie mir auch nicht gefällt, aber der IBIS würde mich schon wahnsinnig reizen....

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Nun sag ich auch mal etwas zu meiner H1, die mir auch etwas groß beim Händler vorkam.

Aber ich hab sie nicht zurückgegeben , sondern gekauft, wegen des IBIS.

Jetzt, nach ein paar Wochen, ist sie mir weder zu groß, sondern ich finde sie ausgesprochen gut zu händeln.

Und was absolut top ist, das ist der IBIS.

Ich hab den Eindruck, ich hab noch nie so scharfe Aufnahmen (auch unter normalen Bedingungen) gemacht und verwende jetzt viel häufiger unstabilisierte Festbrennweiten.

Eine T3 hätte ich nicht gekauft, denn sie ist mir zu nahe an der T2.

Die H1 empfinde ich als echten Fortschritt für mich,  vom Handling aber besonders wegen des IBIS.

Grüße von Jens

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