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Fujifilm X-H2 kommt nicht 2019


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Es gibt Leute, die haben auch schon mit der T1 schnellen Sport fotografiert.

Beispielfotos sind für mich aber immer wenig aussagekräftig, weil man die Ausschussquote, die dahintersteht, nicht sieht. Und wenn von 100 Fotos nur 5 verwendbar sind, hält sich auch der Genuss in Grenzen.

Was ich sagen will: "Sport geht mit der Kamera X oder Y" ist ein äußerst dehnbarer Begriff... Nach wie vor nutzen die meisten Sportfotografen DSLR's und keine der noch so schnellen Spiegellosen. ;)

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vor 2 Minuten schrieb renarou:

Aha, Du kennst einer der das macht ..
Ich sehe im Sport TV hunderte, die das nicht machen 😁

und.... was sagt das aus? Nichts, denn es geht ja im Zweifel um deine eigenen Anforderungen - an dich selber und an das passende Handwerkszeug! ;)

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vor 12 Minuten schrieb renarou:

Aha, Du kennst einer der das macht ..
Ich sehe im Sport TV hunderte, die das nicht machen 😁

Ich kenne noch die Ana aus dem Forum, die fotografiert Reitsport - also schon zwei 😀 Das bedeutet zumindest, dass auch schnelle Sportarten mit Fuji gehen. Deine Beobachtungen zur Quote der DSLRs im Fernsehen interessieren mich in diesem Zusammenhang reichlich wenig. Ich war einer der ersten Berufsknipser, der von Nikon FF auf Fuji umgestiegen ist. Auch wenn die Kollegen damals meist gelächelt haben. Immer mehr haben heute ne Spiegellose um den Hals hängen und werden von ihren Kunden auch nicht für impotent gehalten, weil sie einen zu "Kleinen" haben....

bearbeitet von Gast
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vor 15 Minuten schrieb uli-P:

Also, Steffen, mein "Official X-Photographer"-Kollege Peter fotografiert mit Fuji Sport für DPA...;)

Glaub' ich ja, ich gehe auch mal davon aus, dass es sich nicht um Schach handelt. 😀

Wollte oben nur mal darauf hinweisen, dass die Aussage "etwas geht mit einer Kamera" noch nicht heißt, dass sie das optimale Werkzeug für diese Aufgabe ist.

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vor einer Stunde schrieb uli-P:

Scharfe Bilder von schnellen Objekten sind durchaus auch ein Genuss 😀 Ich habe mit der H1 schon Radrennen, Speedway und tobende Hunde fotografiert und es geht bestens. Wenn man weiss, wie´s geht.

Da ich mich in der Richtung auch einarbeiten will: wie gehts richtig?

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vor 34 Minuten schrieb forensurfer:

und.... was sagt das aus? Nichts, denn es geht ja im Zweifel um deine eigenen Anforderungen - an dich selber und an das passende Handwerkszeug! ;)

Genau. Und wenn ich Berufsmässig, oder für einen grossen Auftrag Sport fotografieren müsste, würde ich schauen, was die anderen so haben und mich daran
orientieren.

 

 

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vor 4 Minuten schrieb renarou:

Genau. Und wenn ich Berufsmässig, oder für einen grossen Auftrag Sport fotografieren müsste, würde ich schauen, was die anderen so haben und mich daran
orientieren.

 

 

Lächerlich! Als Berufsknipser orientierst Du Dich nicht an anderen, sondern testest und entscheidest selbst, was für Deine Einsatzbereiche geeignet ist. Oder auch nicht.

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vor 4 Minuten schrieb uli-P:

Lächerlich! Als Berufsknipser orientierst Du Dich nicht an anderen, sondern testest und entscheidest selbst, was für Deine Einsatzbereiche geeignet ist. Oder auch nicht.

Zustimmung. 🤞

Und offenbar empfindet der überwiegende Teil dieser Fotografen auch nach Jahren, seitdem DSLM's auf dem Markt sind, eine DSLR immer noch als geeigneteres Werkzeug im Bereich Sport.

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Du darfst dabei die wirtschaftliche Seite nicht außer acht lassen, Steffen: Viele Berufsfotografen - gerade im Sportbereich - haben sehr teure Ausstattungen, besonders wegen ihrer Teleobjektive. Die überlegen sich schon ganz genau, ob sie mit einem fünfstelligen Kostenaufwand wechseln wollen (oder können).

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vor 2 Minuten schrieb uli-P:

Lächerlich! Als Berufsknipser orientierst Du Dich nicht an anderen, sondern testest und entscheidest selbst, was für Deine Einsatzbereiche geeignet ist. Oder auch nicht.

Lies doch einfach mein Post genau und reagiere nicht so voller Emotionen. Ich denke Du bist aus Freunde hier im Forum.

Ich habe geschrieben..Wenn ICH müsste..
Und da ICH kein Sportfotograf bin, würde ich mich an den Profis orientieren.

Und wen Du das lächerlicht findest ist es halt so.

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vor 1 Minute schrieb renarou:

Lies doch einfach mein Post genau und reagiere nicht so voller Emotionen. Ich denke Du bist aus Freunde hier im Forum.

Ich habe geschrieben..Wenn ICH müsste..
Und da ICH kein Sportfotograf bin, würde ich mich an den Profis orientieren.

Und wen Du das lächerlicht findest ist es halt so.

Ich lese: "...Und wenn ich Berufsmässig, oder für einen grossen Auftrag Sport fotografieren müsste..."

Darauf habe ich geantwortet.

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vor 18 Minuten schrieb uli-P:

Du darfst dabei die wirtschaftliche Seite nicht außer acht lassen, Steffen: Viele Berufsfotografen - gerade im Sportbereich - haben sehr teure Ausstattungen, besonders wegen ihrer Teleobjektive. Die überlegen sich schon ganz genau, ob sie mit einem fünfstelligen Kostenaufwand wechseln wollen (oder können).

Ja, das ist sicher ein nicht zu vernachlässigender Faktor. Der müsste sich ja aber über die Jahre "auswachsen". Die Frage ist, wieviele Neueinsteiger sich tatsächlich für eine H1/T3 o.ä. entscheiden. Ich bezweifle, dass es viele sind.

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Solange es von anderen Herstellern nicht alle notwendigen Objektive gibt, wird nur ein kleiner Teil der ohnehin geringen (und in Zukunft immer geringer werdenden) Anzahl hauptberuflicher Sportfotografen etwas anderes als Canikon verwenden. Deshalb waren Pentax, Contax, Minolta, Olympus oder Leica mit ihren SLRs in den 80er und 90er-Jahren eher die Ausnahme am Spielfeldrand.

Fujifilm müsste zur X-H2 also noch ein paar weitere passende Objektive herausbringen, dafür haben sie noch bis Frühjahr 2020 Zeit. 

Alternativ könnten auch immer bessere Smart-Adapter den weichen Umstieg erleichtern. 

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vor 1 Stunde schrieb uli-P:

Du darfst dabei die wirtschaftliche Seite nicht außer acht lassen, Steffen: Viele Berufsfotografen - gerade im Sportbereich - haben sehr teure Ausstattungen, besonders wegen ihrer Teleobjektive. Die überlegen sich schon ganz genau, ob sie mit einem fünfstelligen Kostenaufwand wechseln wollen (oder können).

Hinzu kommen zwei weitere Argumente:

- viele Bildagenturen haben Rahmenverträge mit den großen Herstellern. Ich kenne den Standortleiter einer großen Bildagentur, der muss beruflich mit Canon fotografieren und privat mit Fuji

- auf den internationalen Top Sport Events werden von Canon ganze Batterien von Leih - und Austauschobjektiven bereitgestellt, die, wie Rico richtig schreibt, Fuji ja nicht mal im Programm hat.

bearbeitet von Don Pino
Komma
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Ich habe, vor Jahren bereits mit der XT1 und dem angeblich lahmen XF 55 - 200 er.Sport fotografiert. Rennen und Polo.

Damals hatte ich noch parallel die Canon 1DX mit dem 2.8 70 - 200 L 2 am Start. Ich hatte sogar mit der XT1 nicht mehr oder weniger Ausschuss, als mit der sogenannten Profi - Canon. Und zwischen XT1 und XH1 liegen noch einmal enorme Leistungszuwächse. Außerdem hat Fuji mit dem hervorragenden XF 50 - 140 er ein Sportobjektiv auf dem Markt, das dem  legendären 70 - 200 L von Canon entspricht, das war auch Fujis Ziel damit. Also, ganz ehrlich, mir ist noch kein einziges Bild entgangen, das ein Kollege mit 1DX oder D5  bekommen hätte. Und natürlich haben wir alle Ausschuss, der überwiegend dem menschlichen Faktor geschuldet ist. Und ich schreibe das jetzt nicht, weil ich offiziell Fuji - X - Photographer bin.

Wie man das macht, mit der Fuji treffen, beim Sport?

Ich nutze ganz überwiegend Einzelfeld AF und verschiebe mit dem Joystick den Punkt schneller und sicherer, als eine Automatik. Auf die automatische Verfolgung habe ich mich noch nie verlassen. Auch bei der wirklich sehr guten Canon habe ich immer mit Einzelfeld gearbeitet. Ich bemühe mich immer, das Auge des Pferdes oder Hundes scharf zu haben, oder wenigstens den Kopf. Und das kann die Kamera ja nicht wissen. Wenn ich mit dem Feldmodus arbeite, ist eventuell die Brust scharf, dann ist das Bild suboptimal. Es kann auch immer mal passieren, dass das Gras scharf ist und nicht der Hund. Das ist dann aber nicht schuld der Kamera, sondern ich habe daneben gezielt. Das kommt schon mal vor. Das ist mir aber auch mit der Canon passiert. Deswegen soll man ja viel üben...

Gesichts oder Augenerkennung brauche ich bisher nicht. Dazu kann ich noch nichts sagen. Bei Hochzeiten soll das toll sein. Angeblich erkennt die Sony immer das Gesicht der Braut.

Übrigens, die Bildzeitung wird auch häufiger gekauft als die Zeit. Ist sie deswegen besser, als diese?

 

bearbeitet von rednosepit
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vor 2 Stunden schrieb renarou:

Aha, Du kennst einer der das macht ..
Ich sehe im Sport TV hunderte, die das nicht machen 😁

Wenn es mir danach gehen würde, ob ich Fujikameras irgendwo draußen sehen würde, hätte ich wohl nie eine Fuji. In den letzten zwei Jahren habe ich auf meinen Reisen 2x Salzburg, 2x Rom, Marseille, Paris, Brügge nie eine Fujikamera bei irgendeinem User gesehen! Auch nicht in meiner Heimatstadt Frankfurt am Main. Und trotzdem habe ich eine Fuji und bin damit sowas von zufrieden!

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Also unter den Naturfotgrafen sehe ich schon einige mit dem 100-400 meistens jedoch mit eine xt2 oder 20, bestätigt bekomme ich oft wie gut die Kombination H1 mit 100-400 doch in die Hand liegt.....die Fuji User dürfen meine ja mal in die Hand nehmen und fühlen 😎

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vor 38 Minuten schrieb rednosepit:

Damals hatte ich noch parallel die Canon 1DX mit dem 2.8 70 - 200 L 2 am Start. Ich hatte sogar mit der XT1 nicht mehr oder weniger Ausschuss, als mit der sogenannten Profi - Canon. Und zwischen XT1 und XH1 liegen noch einmal enorme Leistungszuwächse.

Das heißt ja übersetzt ganz klar, dass der Fokus der H1 wesentlich besser als der der 1DX ist.

Ich hatte die 5DIII und die X-T1 parallel, immer habe ich den AF-C der Canon als deutlich besser und schneller empfunden. Dann muss es an mir gelegen haben. Ich kann das, da ich die Canon längst verkauft habe, aber leider nicht mehr nachstellen.

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