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Fujifilm X-H2 kommt nicht 2019


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vor 43 Minuten schrieb flysurfer:

Grundsätzlich haben die von Mitmenschen verwendeten Kameras keinen Einfluss auf die Qualität der Bilder, die mit der eigenen Kamera möglich ist.

... sofern sie sich nicht im Strahlengang des Bildkreises der eigenen Kamera befinden, ist das so.

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vor 12 Minuten schrieb MEPE:

Das heißt ja übersetzt ganz klar, dass der Fokus der H1 wesentlich besser als der der 1DX ist.

Ich hatte die 5DIII und die X-T1 parallel, immer habe ich den AF-C der Canon als deutlich besser und schneller empfunden. Dann muss es an mir gelegen haben. Ich kann das, da ich die Canon längst verkauft habe, aber leider nicht mehr nachstellen.

Auch der AF meiner Nikons war schneller als der meiner E2 und T1, mit denen ich umgestiegen bin. Allerdings lag der AF der Fujis - ganz im Gegensatz zu dem der Nikons, - nahezu immer auf dem Punkt, und das war mir wesentlich wichtiger als die Geschwindigkeit. Eben für meine Art der Fotografie.

bearbeitet von Gast
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vor 10 Minuten schrieb uli-P:

Auch der AF meiner Nikons war schneller als der meiner E2 und T1, mit denen ich umgestiegen bin. Allerdings lag der AF der Fujis - ganz im Gegensatz zu dem der Nikons, - nahezu immer auf dem Punkt, und das war mir wesentlich wichtiger als die Geschwindigkeit. Eben für meine Art der Fotografie.

Es sind, glaube ich, verschiedene Dinge, die wir meinen: Du beziehst Dich vermutlich in erster Linie auf AF-S. Da bin ich ganz bei Dir, Stichwort Front-/Backfocus bei DSLR's.

Ana benötigt für ihre Art der Fotografie aber AF-C und schreibt, dass die T1 bereits genauso gut wie Canons 1DX gewesen und die H1 nochmal viel besser sei.

Und dies kann ich aus eigener Erfahrung einfach nicht nachvollziehen.

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Am 12.11.2018 um 16:52 schrieb Dorian Cele:

Lauf FujiRumors kommt keine Fujifilm X-H2 in 2019

Und das ist gut so!

Klar, eine H mit dem neuen Sensor, dem tollen AF undüberhauptallesneuergrößerschönerbesser wäre für sich genommen eine feine Sache, aaaaaber:

Besser die neue Sensor- und Prozessorgeneration samt Firmware etwas "reifen" lassen und dann ein darauf basierendes IBIS-Topmodell rausbringen, das das Maximum da rausholt.

Die 2MPix mehr machen den Kohl nicht SO fett, und die deutlich verbesserten Filmfähigkeiten würden zwar vom IBIS schon deutlich profitieren, andererseits packt der, der die T3 in der Hinsicht voll ausnutzen möchte, sie eh auf ´nen Gimbal.

Bleibt der bessere AF, und wer den unbedingt braucht, bekommt ihn jetzt schon - in der T3!

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vor einer Stunde schrieb MEPE:

Es sind, glaube ich, verschiedene Dinge, die wir meinen: Du beziehst Dich vermutlich in erster Linie auf AF-S. Da bin ich ganz bei Dir, Stichwort Front-/Backfocus bei DSLR's.

Ana benötigt für ihre Art der Fotografie aber AF-C und schreibt, dass die T1 bereits genauso gut wie Canons 1DX gewesen und die H1 nochmal viel besser sei.

Und dies kann ich aus eigener Erfahrung einfach nicht nachvollziehen.

Ich beziehe mich auch auf den AF-C, den ich häufiger verwende: Nicht für rasende Gäule oder Hunde, aber für "People in Motion", also Einzelpersonen und/oder Teams, die ich auf mich zulaufen lasse. Die D800 und die D7200 waren damals der T1 beim AF-C klar überlegen und treffsicherer. Mit der Pro2 ging das schon ziemlich gut, die H1 (genauso wie vorher die T2) lässt bei meinen bescheidenen Ansprüchen keine Wünsche offen. Dass schon die T1 einer 1DX überlegen gewesen sein soll, überrascht mich genauso wie Dich. Aber nur Ana kann das im Vergleich beurteilen.

Am Rande bemerkt ärgere ich mich über den hartnäckigen Scheiß Nebel, der meinem für heute geplanten Architektur-Shooting einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. So habe ich unfreiwillig Zeit für die Plauderrunde 😀

bearbeitet von Gast
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vor 11 Stunden schrieb MEPE:

Ana benötigt für ihre Art der Fotografie aber AF-C und schreibt, dass die T1 bereits genauso gut wie Canons 1DX gewesen und die H1 nochmal viel besser sei.

Sie hat nur geschrieben, dass sie auch nicht schlechter als die Kollegen mit den "Profi-Canons" in ihrer Ausbeute war.
Dabei hat sie für sich wohl einen Workflow gefunden, der ihr das trotz unterlegener Technik ermöglicht.
Sie hat aber nirgends geschrieben, dass die T1 der Canon-1Dx ebenbürtig wäre - das ist reiner Interpretationsspielraum ;) ...

bearbeitet von Allradflokati
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Naja, wenn sie schreibt, dass die Ausschussrate identisch war und ihr im Vergleich mit der 1DX nicht ein einziges Bild entgangen ist, lässt das eigentlich keinen Interpretationsspielraum...

Es sei denn, sie hätte mit der X-T1 weniger eigene Fehler gemacht, aber auch danach hört sich der Text nicht an.

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vor 5 Stunden schrieb Jürgen Forbach:

Auch nicht in meiner Heimatstadt Frankfurt am Main. 

Na dann müssen wir uns mal treffen, dann siehst du eine 2te Fuji‼️

Auf meinen Städtetripps sehe ich seit 2017 vermehrt Fujifilm Kameras. Ich glaube es war in Lissabon dieses Jahr, das mir jemand aus einem offenen Touribus mit seiner Fuji gewinkt hat‼️

Es wird...

bearbeitet von Fotogreenhorn
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Hallo Mepe, ich kann das gerne ehrlich erklären.

Ich wollte tatsächlich aussagen, dass mir mit meinen Fujis keine Bilder entgehen, die mir die Canon 1DX noch ermöglicht hätte.

Und ich bin nie im Nachteil mit meinen Fujis, gegenüber den Kollegen mit den großen DSLR Boliden. 

Wenn mir durch den Umstieg auf Fuji entscheidende Bilder entgehen würden, wäre ich ja ganz schön blöd, komplett auf Fuji zu setzen.

Wohlgemerkt, die Canon ist schon Spitze, was den AI Servo angeht. 

Aber ich war seit der XPro2 nicht mehr im Nachteil, eher im Gegenteil. Ich erzähle das ganz oft, das Schlüsselerlebnis war damals auf der Hansepferd bei der Gala im fast Stockdunklen. Da gab die Canon auf und die XPRO2 fokussierte präzise weiter. Frag mich nicht warum das so ist.

Rico hat das mal technisch erklärt.

Aber davon unabhängig, ich sehe mich auf jeden Fall nicht im Nachteil gegenüber den Kameraden mit DSLRs

Und natürlich hat das auch mit Einarbeitung zu tun und das ich die Fujis mag, mir liegt diese Arbeitsweise 

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Am 14.11.2018 um 15:23 schrieb MEPE:

Naja, wenn sie schreibt, dass die Ausschussrate identisch war und ihr im Vergleich mit der 1DX nicht ein einziges Bild entgangen ist, lässt das eigentlich keinen Interpretationsspielraum...

Es sei denn, sie hätte mit der X-T1 weniger eigene Fehler gemacht, aber auch danach hört sich der Text nicht an.

Die Interpretation könnte sein, dass für das Gelingen der Fotograf wichtiger ist als die Kamera. Wenn der AF schnell genug ist, wie bei Ana, einem Pferd zu folgen, wird es nicht besser, wenn der AF noch 30% schneller wird. Und wenn dann der Fotograf es nicht schafft, das Pferd im AF-Feld zu halten, wird eben das Gras scharf, egal wie schnell der AF ist.

Wenn der Fotograf gut ist, ist ein guter AF manchmal gut genug. Ein noch besserer AF bringt dann nur auf dem Papier noch etwas oder dem nicht so guten Fotografen.

Bei all den Diskussionen, ob Kleinbildkameras oder DSLRs besser sind als Fujis, bestreiten die wenigsten hier, dass Kleinbildkameras ca. 1 Blende Vorteil beim Rauschen oder der Dynamik haben können. Auch nicht, dass die Canon 1Dx II oder die Nikon D5 und D500 einen etwas schnelleren AF-C und die Sony A7 keineAhnungwelche einen besseren Augen AF hat. Aber als Gesamtpaket sind die Fujis für viele hier der Sweet-Spot. Und Ana/Rednosepit setzt sie sogar beruflich für Pferderennsport ein und Heiko/hooky69 benutzt sie für seine großartigen Hunde-Action-Bilder. Nicht weil die Fujis dafür die besten sind, sondern weil die Fujis gut genug sind und weil sie es können. Ich kann es nicht. Daran würde vermutlich eine Nikon D5 wenig ãndern. Viel üben vermutlich/hoffentlich☺️ schon.

Ich muss aber zugeben, mich würde schon eine objektive Messung interessieren, bei der die Geschwindigkeit und Sicherheit beim Verfolgen von Fujis mit den oben genannten Kleinbildkameras verglichen wird. Ich habe aber nicht mal eine Idee, wie der Versuchsaufbau aussehen müsste, damit der Einfluss des Fotografen vollständig ausgeschlossen werden kann.

bearbeitet von Jürgen Heger
Rechtschreibung und Grammatik
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