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RAW Power für MacOS


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https://gentlemencoders.com/raw-power-for-macos/

Hat sich das schon jemand angesehen? Das sieht sehr zugänglich aus... Ist offenbar von einem früheren Aperture Entwickler.

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  • 1 month later...
Am 21.11.2018 um 13:12 schrieb flysurfer:

Da Apple systemseitig praktisch keine X-Kamera seit Januar 2016 vernünftig unterstützt (nur unkomprimierte RAWs), ist dieses auf dem Apple-Systemkonverter aufbauende Programm auch in der neuen Version praktisch kaum von Nutzen. 

Werden denn die unkomprimierten RAW's nicht richtig dargestellt? Oder ist es nur nicht von Nutzen, weil es keine komprimierten RAW's unterstützt? Ich frage nur, da ich genauso fotografiere - nämlich mit unkomprimierten RAW's. Warum? Weil ich keinen Sinn darin sehe. Aber das ist ja wieder eine andere Geschichte. (für mich dieselbe wie mit HD/SSD-Speicher)

Also die gemachten Aufnahmen meiner X-T3 kann dieses Programm darstellen und ich kann sie bearbeiten. Bei vorhandenen GPS-Informationen im Bild, wird ein Kartenausschnitt im Programm dargestellt. Die Fuji-Filmsimulationen fehlen dafür. Ebenso die Bibliothek a la Lightroom. Nur in Englisch. Dies ist nur mal grob umrissen! Ich hatte mir auch mehr erwartet.

 Ich behaupte mal, dass man für die 10€ .... Ich habe 10 "Ocken" bei Version 1.xx bezahlt. Jetzt (beim schreiben) habe ich noch mal nachgesehen, dass "RAW Power" ca. 33€ kostet, was das Preis/Leistungsverhältnis... Tja, wie soll ich mich ausdrücken... Also ich würde dann z.Bsp. "Luminar 3" den Vorzug geben und ein paar Euro's draufpacken. Irgendwo wird es bestimmt auch noch einen Rabattcode geben. 

Oder Capture One Express Fuji für "Umme"! 

 

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vor 20 Minuten schrieb Boerge0712:

Ich frage nur, da ich genauso fotografiere - nämlich mit unkomprimierten RAW's. Warum? Weil ich keinen Sinn darin sehe.

Ich sehe auch keinen Sinn darin, unkomprimierte RAWs aufzunehmen, wenn man die Option der verlustfreien Kompression hat. 🤔

bearbeitet von Volker
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Ich mach nur unkomprimierte Raws. So wie bisher. Über Sinn oder Unsinn dieser Vorgangsweise zerbreche ich mir nicht den Kopf.

Und das ist, bei allem Respekt, effekthaschender Unsinn:

Am 21.11.2018 um 13:12 schrieb flysurfer:

Da Apple systemseitig praktisch keine X-Kamera seit Januar 2016 vernünftig unterstützt (nur unkomprimierte RAWs), ist dieses auf dem Apple-Systemkonverter aufbauende Programm auch in der neuen Version praktisch kaum von Nutzen. 

 

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Mal ganz unabhängig davon, ob man selbst nun (wie ich) komprimiert oder unkomprimiert speichert: Einem Hersteller, der ein Raw-Format nicht vollständig unterstützt, sind die Kunden, die dieses Format nutzen, offenbar nicht sehr wichtig. Ich finde das nicht vertrauenserweckend und ziehe daher Alternativprodukte vor.

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vor 41 Minuten schrieb mjh:

Mal ganz unabhängig davon, ob man selbst nun (wie ich) komprimiert oder unkomprimiert speichert: Einem Hersteller, der ein Raw-Format nicht vollständig unterstützt, sind die Kunden, die dieses Format nutzen, offenbar nicht sehr wichtig. Ich finde das nicht vertrauenserweckend und ziehe daher Alternativprodukte vor.

Bei einem Preis von 10€, wie ich ihn damals bezahlte, habe ich "RAW Power" als (schlanke) Alternative zur Fotos-App gesehen. Oder für das (Zweit-) Macbook im Urlaub, bzw. auf Reisen. Bei diesem Preis aber ist auch mir die gebotenen Leistung nicht gut genug. Da gibt es andere Alternativen (auch im App-Store) in diesem Preissegment, oder "for Free".

Noch einmal ganz kurz OT zu meinem Wider in Bezug auf die komprimierten RAW's. Wenn ich als "Hobbyknippser" mit meinen 2 größten (32GB!) Speicherkarten (1xJpeg, 1xRAW) losziehe und eine Fototour mache oder nur mit dem Hund Gassi gehe und die Kamera zum fotografieren mitnehme, habe ich es noch nie geschafft diese voll zu fotografieren auch wenn ich aus Sicherheit natürlich noch ein paar 16Gb-Speicherkarten (ich hatte mich mal für viele kleine Karten statt ein oder zwei großer entschieden) in der Fototasche habe. Zu Hause wird "ausgesiebt" und Festplattenspeicher habe ich mehr als genug. Welchen Grund sollte ich also haben, komprimierte RAW's einzustellen, wenn ich doch weiß, dass mein OS diese nicht unterstützt, auch wenn ich als RAW-Entwickler Capture One 12 Pro nutze? Ich also im Betriebssystem (Finder) auch mit der Schnellansicht in meinen Ordnern Fotos betrachten kann, ohne ein Programm zu starten! Ich gebe es zu! Ich bin nach dem Kauf der X-T2 dem "Werbeaufruf" gefolgt und habe auch auf komprimierte RAW gestellt, im Alltag mit Mac OS aber schnell mitbekommen, dass dies für mich nicht sinnvoll ist, (damals) immer erst Lightroom zu starten, nur um mal kurz in einen Ordner die Bilder zu sichten, wo es doch viel einfacher ist, die Leertaste (Space) zu drücken und eine Schnellansicht des Fotos zu bekommen!

So, das war mein Senf, meine 10 Cent oder was auch immer zu den komprimierten RAW's. Ich sehe für MICH (momentan) keinen Sinn darin, diese Möglichkeit zu nutzen. Das mag für Diejenigen, welche sie befürworten, ja anders sein. 

 

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Mal ganz unabhängig davon, ob man selbst nun (wie ich) komprimiert oder unkomprimiert speichert: Einem Hersteller, der ein Raw-Format nicht vollständig unterstützt, sind die Kunden, die dieses Format nutzen, offenbar nicht sehr wichtig. Ich finde das nicht vertrauenserweckend und ziehe daher Alternativprodukte vor.

Mein Vertrauen wird nicht von der Unterstützung komprimierter Raw-Formate massgeblich geprägt. Da gäbe es andere, wichtigere Dinge ...

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vor einer Stunde schrieb Boerge0712:

Bei einem Preis von 10€, wie ich ihn damals bezahlte, habe ich "RAW Power" als (schlanke) Alternative zur Fotos-App gesehen.

Es geht hier letztendlich nicht um RAW Power, das ja nur eine Benutzeroberfläche ist. Man arbeitet mit Apples Routinen zur Raw-Konvertierung, und diese lassen zu wünschen übrig. Daran ändert auch ein hübsches Interface nichts.

Ich hab’s ja schon mehrfach gesagt: Ich arbeite zwar seit rund 30 Jahren mit Apple-Computern, aber Apples Anwendungssoftware traue ich aufgrund meiner Erfahrungen aus diesen drei Jahrzehnten nicht über den Weg und rate auch generell davon ab, sie zu nutzen. Auch wenn jemand anderes eine nette Verpackung darum strickt.

bearbeitet von mjh
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vor 1 Stunde schrieb mjh:

Es geht hier letztendlich nicht um RAW Power, das ja nur eine Benutzeroberfläche ist. Man arbeitet mit Apples Routinen zur Raw-Konvertierung, und diese lassen zu wünschen übrig. Daran ändert auch ein hübsches Interface nichts.

Ich hab’s ja schon mehrfach gesagt: Ich arbeite zwar seit rund 30 Jahren mit Apple-Computern, aber Apples Anwendungssoftware traue ich aufgrund meiner Erfahrungen aus diesen drei Jahrzehnten nicht über den Weg und rate auch generell davon ab, sie zu nutzen. Auch wenn jemand anderes eine nette Verpackung darum strickt.

Welche Erfahrungen meinst Du?

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vor einer Stunde schrieb huto:

Welche Erfahrungen meinst Du?

Oh, das ist eine lange Geschichte, aber wann immer ich auf eine Apple-Anwendungssoftware als Teil meines Workflow gesetzt habe, hat mich Apple im Stich gelassen: MacDraw, MacWrite, HyperCard, Apple Common LISP, Apple Media Tool, ClarisWorks/AppleWorks, iMovie, QTVRAS … Irgendwann kapiert man halt, dass man von Apples Anwendungssoftware besser die Finger lässt.

bearbeitet von mjh
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Der von Apple systemseitig gestellte RAW-Konverter konnte schon vor 10 Jahren nicht sinnvoll mit RAW-Dateien umgehen, die mit DR200% oder DR400% aufgenommen wurden. Das hat bis heute trotz hunderter User-Beschwerden nicht geändert. Darüber hinaus werden komprimierte RAWs, Crop-RAWs (etwa bei der X-T3) etc. ebenfalls nicht unterstützt werden. Bei den X-Trans-Kameras, deren normale RAWs unkomprimiert mit DR100% unterstützt. Außerdem ist das Demosaicing deutlich schlechter als bei den anderen (ca. zehn) Konvertern, die ich seit 2015 lückenlos verfolge und in meinen Fuji X Secrets RAW-Workshops vergleiche. Auch die Objektivkorrekturen werden nach wie vor falsch behandelt: Bei der Verzeichnung wird gerne überkorrigiert und zu viel weggeschnitten, und die Vignettierung wird überhaupt nicht korrigiert (diese Metadaten werden einfach ignoriert), CAs vermutlich auch nicht.

Insofern sind Programme wie Aperture, iPhoto, Fotos oder RAW Power (die ich selbstverständlich alle besitze und auch bis heute einsetze) als Tools für die Fuji-RAW-Entwicklung unbrauchbarer denn je: Alle Fehler und Unzulänglichkeiten von früher wurden beibehalten, neue Probleme und Unzulänglichkeiten wurden mit der Zeit hinzugefügt. Apple hat beim Thema RAW-Unterstützung offensichtlich kein Interesse an Fujifilm und seinen Benutzern. Was nicht schlimm ist, weil es ein gutes Dutzend Alternativen gibt, auch solche, die auf Fujifilm besonderes Augenmerk legen, etwa Iridient mit dem Developer sowie dem X-Transformer. Im übrigen sind Aperture, iPhoto und sogar Fotos weiterhin für vieles andere außer der RAW-Entwicklung ausgesprochen praktisch. Aperture ist und bleibt etwa das Backbone für meine Workshop-Präsentationen, da macht Lightroom keinen Stich. 

Wer ausschließlich unkomprimierte RAWs ausschließlich mit DR100% ausschließlich ohne Crop-Modus aufnimmt und dabei ausschließlich mit rein optisch korrigierten Fremdobjektiven aus der Analogzeit fotografiert (also kein Fujinon XF, Fujinon XC oder Zeiss Touit), kann den Apple-Konverter und somit RAW Power einsetzen, hat aber auch dann immer noch das schlechteste X-Trans-Demosaicing aller Zeiten. 

bearbeitet von flysurfer
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@mjh & @flysurfer Viele Dank! Das sind anständige Begründungen, welche ich mangels technischen Wissens nicht komplett nachvollziehen kann, welche mir aber logisch scheinen, auf Software, welche auf Apples RAW-Konverter aufbaut, momentan zu verzichten, bzw. vorher abzuwägen für was man das "Ergebnis" benötigt (Fineartprint oder Instagram).

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vor 10 Stunden schrieb Boerge0712:

@mjh & @flysurfer Viele Dank! Das sind anständige Begründungen, welche ich mangels technischen Wissens nicht komplett nachvollziehen kann, welche mir aber logisch scheinen, auf Software, welche auf Apples RAW-Konverter aufbaut, momentan zu verzichten, bzw. vorher abzuwägen für was man das "Ergebnis" benötigt (Fineartprint oder Instagram).

Erstmal vielen Dank für die ausführliche Erklärung @flysurfer !

Es geht genau darum - Was will ich machen? Ich selbst nutze C1 für meine RAF. Aber ganz ehrlich manche Kleinigkeiten für Bilder die ich im Web brauche mach ich unterwegs auch gerne auf dem IPad Pro und dann mit RAW Power. Ich bin ein Freund davon nicht immer zu sagen: Das ist das einzig gute und das das immer schlechte. 

In diesem Sinn Happy Exposure

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  • 4 years later...
Am 5.1.2019 um 10:14 schrieb Rico Pfirstinger:

Der von Apple systemseitig gestellte RAW-Konverter konnte schon vor 10 Jahren nicht sinnvoll mit RAW-Dateien umgehen, die mit DR200% oder DR400% aufgenommen wurden. Das hat bis heute trotz hunderter User-Beschwerden nicht geändert. Darüber hinaus werden komprimierte RAWs, Crop-RAWs (etwa bei der X-T3) etc. ebenfalls nicht unterstützt werden. Bei den X-Trans-Kameras, deren normale RAWs unkomprimiert mit DR100% unterstützt. Außerdem ist das Demosaicing deutlich schlechter als bei den anderen (ca. zehn) Konvertern, die ich seit 2015 lückenlos verfolge und in meinen Fuji X Secrets RAW-Workshops vergleiche. Auch die Objektivkorrekturen werden nach wie vor falsch behandelt: Bei der Verzeichnung wird gerne überkorrigiert und zu viel weggeschnitten, und die Vignettierung wird überhaupt nicht korrigiert (diese Metadaten werden einfach ignoriert), CAs vermutlich auch nicht.

Insofern sind Programme wie Aperture, iPhoto, Fotos oder RAW Power (die ich selbstverständlich alle besitze und auch bis heute einsetze) als Tools für die Fuji-RAW-Entwicklung unbrauchbarer denn je: Alle Fehler und Unzulänglichkeiten von früher wurden beibehalten, neue Probleme und Unzulänglichkeiten wurden mit der Zeit hinzugefügt. Apple hat beim Thema RAW-Unterstützung offensichtlich kein Interesse an Fujifilm und seinen Benutzern. Was nicht schlimm ist, weil es ein gutes Dutzend Alternativen gibt, auch solche, die auf Fujifilm besonderes Augenmerk legen, etwa Iridient mit dem Developer sowie dem X-Transformer. Im übrigen sind Aperture, iPhoto und sogar Fotos weiterhin für vieles andere außer der RAW-Entwicklung ausgesprochen praktisch. Aperture ist und bleibt etwa das Backbone für meine Workshop-Präsentationen, da macht Lightroom keinen Stich. 

Wer ausschließlich unkomprimierte RAWs ausschließlich mit DR100% ausschließlich ohne Crop-Modus aufnimmt und dabei ausschließlich mit rein optisch korrigierten Fremdobjektiven aus der Analogzeit fotografiert (also kein Fujinon XF, Fujinon XC oder Zeiss Touit), kann den Apple-Konverter und somit RAW Power einsetzen, hat aber auch dann immer noch das schlechteste X-Trans-Demosaicing aller Zeiten. 

Da ich jetzt mal RAW Power ausprobiert habe und mir die Ergebnisse nicht so gut gefallen wie mit C1 Express oder testweise Lightroom, meine Frage ob sich daran etwas geändert hat oder ob es an meinen Einstellungen liegen könnte?

Der Workflow mit Raw Power ist nämlich unglaublich praktisch.

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RAW formats supported on iOS 16, iPadOS 16, and macOS Ventura (Requires RAW Power 3.4.10)

Support for most RAW camera formats comes directly from iOS and macOS. However, many cameras and RAW formats are not supported by Apple. To address this on iOS 14, Big Sur, and later, RAW Power has added support for many cameras, including GoPro and Fujifilm Compressed RAWs. With extended RAW support, you get full access to the RAW editing features. However, there is no automatic lens correction. Use the RAW Power Lens Correction adjustment to correct lens artifacts.

In addition for extended camera support, special modes like 16x9 and Sports Modes (which crop) are not supported.

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