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XF 2,8/90 mm eine Option?


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vor 18 Stunden schrieb Uwe Richter:

Also ich würde zur Zielgruppe 3 gehören. Die, die @Crischi74 nicht genannt hat.

Die Wanderer, die gerne mit leichtem Gepäck unterwegs sind :)

Zwischen das XC Doppelkit würde ein kleines, leichtes 90iger wunderbar passen. Das 27er noch in die Seitentasche und los geht‘s.

Abstriche in der BQ würde es sicher ebensowenig geben, wie bei den XCs gegenüber den XF Zooms.

 

Na da bist Du nicht alleine, auch ich gehöre auch der Zielgruppe an, die beim Wandren oder auch anderen Gelegenheiten gerne eine kompakte Ausrüstung mit nehmen. 

Neben dem 2,0/23mm warte ich jetzt auf das 2,8/16mm und dann würde dazu ein 2,8/90mm bitte als WR sehr gut passen (alternativ auch ein 2,8/75mm WR). Das unbestritten gute 2,0/90mm ist für eine leichte kompakte Ausstattung, schon ein recht grosses Objektiv und nicht wirklich kleiner und leichter als das 3,5-4,8/55-200mm und somit nicht wirklich eine kompakte Alternative. Da ich beide habe weiss ich wovon ich spreche und nutze beide Objektive entsprechend Ihre Vorzüge.  

Die aktuell verfügbaren kompakten Tele 2,0/50mm und 2,4/60mm sind mir für die Kombi 16+23+... etwas zu kurz. 

bearbeitet von Chris100x
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vor 13 Stunden schrieb paulleica:

Was brauchst Du da noch ein 90mm 2.8 Objektiv? Besser als das M-Rokkor wird es nicht sein.

Mag sein... jedoch mit den neunen Berufungsverfahren könnte es besser werden und es hätte dann einen AF und hoffentlich auch WD. 

Mit AF und WR wäre ein aktuelles XF2,8/90 einem M-Rokkor 2,8/90mm dann überlegen! 

bearbeitet von Chris100x
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Das Entscheidende ist doch was sich auch in annehmbaren Stückzahlen verkaufen lässt. Wenn ich mir das Line Up und Ankündigungen bei Mitanbietern anschaue, so sind anscheinend lichtstarke Festbrennweiten im Trend. Das 90mm f/2,0 ist ja nicht so groß weil die Fuji Ingenieure gedacht haben, Platz spielt keine Rolle, sondern weil man diesen für die Qualität benötigt hat. Mit f/2,8 wären wir doch mit nur einer Blende weniger, relative nahe am 90mm f/2 dran, rein vom Anwendungszweck. Wahrscheinlich hat man sich bei Fuji bei der Entwicklung des f/2,0 auch über die Marktchancen eines f/2,8; 1,4 bzw. 1,2 Gedanken gemacht. Man hat sich aber mit dem f/2,0 für die Mitte entschieden. Schön wäre es natürlich wenn wir alle drei Varianten bekommen würden. Dann könnte jeder für sich die beste Variante aussuchen. Das halte ich aber nicht für wahrscheinlich. Da wird meiner Meinung nach, wenn überhaupt  eher eine Lichtstärkere Variante nachgeschoben. Mit f/2,0 hat man aber für mich einen guten Kompromiss gefunden.

 

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vor einer Stunde schrieb Alex_:

Das Entscheidende ist doch was sich auch in annehmbaren Stückzahlen verkaufen lässt. Wenn ich mir das Line Up und Ankündigungen bei Mitanbietern anschaue, so sind anscheinend lichtstarke Festbrennweiten im Trend. Das 90mm f/2,0 ist ja nicht so groß weil die Fuji Ingenieure gedacht haben, Platz spielt keine Rolle, sondern weil man diesen für die Qualität benötigt hat. Mit f/2,8 wären wir doch mit nur einer Blende weniger, relative nahe am 90mm f/2 dran, rein vom Anwendungszweck. Wahrscheinlich hat man sich bei Fuji bei der Entwicklung des f/2,0 auch über die Marktchancen eines f/2,8; 1,4 bzw. 1,2 Gedanken gemacht. Man hat sich aber mit dem f/2,0 für die Mitte entschieden. Schön wäre es natürlich wenn wir alle drei Varianten bekommen würden. Dann könnte jeder für sich die beste Variante aussuchen. Das halte ich aber nicht für wahrscheinlich. Da wird meiner Meinung nach, wenn überhaupt  eher eine Lichtstärkere Variante nachgeschoben. Mit f/2,0 hat man aber für mich einen guten Kompromiss gefunden.

 

Genau. Wie bei den Mitbewerbern und deren 85ern mit 1,2 / 1,4 und 1,8 ... und alle haben ihren Marktanteil oder ihre Zielgruppe :)

 

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vor 10 Minuten schrieb Uwe Richter:

Genau. Wie bei den Mitbewerbern und deren 85ern mit 1,2 / 1,4 und 1,8 ... und alle haben ihren Marktanteil oder ihre Zielgruppe :)

 

Wahrscheinlich ist es sinnvoller die Marktrelevanz eines 90mm crop  mit einem 135mm KB zu vergleichen. Da gibt es bei KB nicht die ganz große Auswahl. Wie schon geschrieben, je mehr Varianten Fuji bringt, desto besser für uns Kunden. ich glaube nur nicht daran. Obwohl, in der Rubrik "Compact Prime" ist in der Fuji Roadmap bei 50mm Ende. Das 90mm f/2,0 zählt Fuji bereits zu den "Ultra-fast Prime". Rein von der Seite würde in der Fuji Denke, dann wieder eher ein 90mm f/2,8 fehlen. Die Roadmap geht derzeitig bis 2020. Kurzfristig wird da eh nichts kommen. Warten wir es ab. Es bleibt spannend 😉

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vor 2 Stunden schrieb Uwe Richter:

Genau. Wie bei den Mitbewerbern und deren 85ern mit 1,2 / 1,4 und 1,8 ... und alle haben ihren Marktanteil oder ihre Zielgruppe :)

 

Den Wunsch nach einem kompakten Fujinon 2.8/90 finde ich schon nachvollziehbar, aber ich sehe es wie Alex_.

Die Mitbewerber, allen voran wohl Canon, haben mit ihren Stückzahlen ganz andere Resourcen und Zielgruppengrößen, um eine Linse auch mal in drei verschiedenen Varianten auf den Markt zu bringen (mal ganz abgesehen davon, dass man ja mit 135ern vergleichen müsste). Ich bezweifle das sich so eine Ergänzung für Fuji rechnet.

Andererseits habe ich seinerzeit auch nicht mit einem 2.0/35 als Ergänzung zum 1.4 gerechnet. Also lass ich mich mal überraschen. 

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vor 10 Stunden schrieb Uwe Richter:

Wie bei den Mitbewerbern und deren 85ern mit 1,2 / 1,4 und 1,8 ... und alle haben ihren Marktanteil oder ihre Zielgruppe :)

 

In diesem Breich hat Fujifilm (zusammen mit Zeiss) bereits fünf Festbrennweiten zur Auswahl, die ihren Marktanteil oder ihre Zielgruppe haben: 56mmF1.2, 56mmF1.2 APD, 60mmF2.4 Macro, 50mmF2.8 Macro (Touit) und 50mmF2. 

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Interessant ist ja immer der Blick zur Konkurrenz. Er hilft einzuschätzen, wie groß die Hersteller das Interesse an bestimmten Objektiven einschätzen.

Canon baut ein EF 135mm f/2.0 also ein lichtstarkes Exemplar.

Bei Nikon gibt es das uralte AF 135mm f/2.0 DC also nicht nur lichtstark sondern noch dazu ein Spezialobjektiv

Bei Sony A gibt es ein  SAL 135mm f/1.8, also ein lichtstarkes Exemplar

Bei Sony E gibt es aktuell nichts von Sony, ein SEL 135mm f/1.8 ist, so die Gerüchte, eines der nächsten Objektive und Zeiss baut zusätzlich ein 135mm f/2.8. Hier gibt es also vermutlich bald zwei lichtstarke Objektive, aber kein kleines, leichtes Variante. 

 

Sigma baut ein riesiges 135mm f/1.8 Art. Von Tamron und Tokina sind mir keine aktuellen 135mm Objektive bekannt. Genauso wenig gibt es ein 67mm von Olympus oder Panasonic für mFT und für APS-C gerechnetes 90mm gibt es bei Sony auch nicht, da muss man zum Kleinbild Makro greifen. Oder eine kürzere Brennweite wie 85mm nehmen, doch diese sind sowohl für Kleinbild gerechnet und eine lichtschwache Variante sucht man vergebens. Bei den APS-C Systemen von Canikon sieht es nicht anders aus. Für Nikon Z steht keines auf der Roadmap und bei Canon Rf sieht man die Priorität scheinbar auch nicht als besonders hoch an. Bei Pentax fallen mir keine aktuelken 90mm oder 135mm Objektive ein, also weder für APS-C noch für Kleinbild. Fuji hat auch noch kein 173mm für Mittelformat angekündigt.

 

TL;DR: bei 135mm-e gibt es in allen aktuellen Systemen eine extrem geringe Auswahl. Und lichtschwachen, kompakte Version baut auch keiner (am ehesten hätte ich es ja von Pentax erwartet, DSLR Auflagemaß, Tradition mit kompakten Objektiven  (70mm limited, 77mm limited) und APS-C wären gute Vorraussetzungen). Es scheint also kein Hersteller davon auszugehen, dass genügend Kunden an einem solchen Produkt wirklich Interesse haben

bearbeitet von wildlife
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vor 49 Minuten schrieb wildlife:

Bei Pentax fallen mir keine aktuelken 90mm oder 135mm Objektive ein, also weder für APS-C noch für Kleinbild. Fuji hat auch noch kein 173mm für Mittelformat angekündigt.

Immerhin hat Pentax das 2,8 / 50-135mm im Programm und zusätzlich ein 2,8 / 100mm Makro ... da braucht es kaum 90 oder 135 als Festbrennweite.

bearbeitet von Uwe Richter
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Angesichts der aktuellen lichtstarken 135mm-Angebote für KB-Kameras finde ich ein 90mmF1.4 für Fuji X interessanter als ein 90mmF2.8. Wenn es bei 90mm also eine Portfolio-Erweiterung geben sollte, dann vermutlich zuerst in Richtung lichtstärker und nicht lichtschwächer.

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vor 1 Stunde schrieb Uwe Richter:

Immerhin hat Pentax das 2,8 / 50-135mm im Programm und zusätzlich ein 2,8 / 100mm Makro ... da braucht es kaum 90 oder 135 als Festbrennweite.

Das ist sicherlich richtig. Der Bereich um 135mm KB bzw. equivalent wird in allen Systemen von verschiedene Zoom-Objektiven, in verschiedene Preisklassen bis hin zur Blende f/2,8 abgedeckt. 

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Am 22.11.2018 um 12:31 schrieb outofsightdd:

 ...Flare, CA, purple fringing und Randschärfe ab F4 sind erwartbare Einschränkungen bzgl. Größe und Preis...

...und starke Vignettierung würde ich noch ergänzen. Damit wird es vielleicht leidlich handlich. Wer würde all das beim 90/2.8 akzeptieren, für 600 €?

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So klein und günstig könnten sie ein 90er f 2.8 gar nicht machen, dass es mein Interesse wecken würde. Also Größe, Gewicht und Preis vom 50mm f2....ja, dann können wir gerne drüber reden.:cool:

Im Endeffekt wäre mir aber lieber, sie würden  mal den darüber liegenden Telebereich und das Angebot an Telezooms weiter ausbauen. Von Canon gibt es vom 70-200er Klassiker vier Varianten, f2.8 und f4 jeweils mit und ohne IS, alle mit Innenzoom und "built-like-a-tank-Haptik". Die finde ich am Crop ohnehin fast noch schöner als am VF, weshalb ich auch so meine Schwierigkeiten mit dem 50-140 habe. Zumal sich dieses wie auch das 55-200 schon mit vier Fuji-Primes im 50mm-Bereich überschneidet. Das würde ich mir jedenfalls langfristig auch bei Fuji wünschen.

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vor 26 Minuten schrieb Maltniel:

Also Größe, Gewicht und Preis vom 50mm f2....ja, dann können wir gerne drüber reden.:cool:

Genau da sehe ich eine Lücke und sinnvolle Erweiterung: 23/35/50mm jeweils mit 2.0, dazu 16mm mit 2.8 (angekündigt) und zusätzlich hoffentlich bald 70 oder 75mm mit 2.8.

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Am 31.12.2018 um 14:57 schrieb outofsightdd:

...und starke Vignettierung würde ich noch ergänzen. Damit wird es vielleicht leidlich handlich. Wer würde all das beim 90/2.8 akzeptieren, für 600 €?

Also die Vignettierung wird auch bereits bei den heute verfügbaren Objektiven elektronisch herausgerechnet. Quelle: Opticallimits - dort kann man die Unterschiede sehr gut sehen zwischen RAW und JPEG ooc.

 

https://www.opticallimits.com/fuji_x

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Ich hatte das 85mm/1.8 an Canon EOS 60D. War super kompakt und leicht: 425g; aktueller Preis ca. 350 EUR. Gerechnet für Vollformat; an APS-C ideal für Sport (weil blitzschnell), super geeignet für Porträts (nur Kopf) mit Naheinstellgrenze 85mm.

Das 90mm/2.0 Fuji ist mit 540g zwar schwerer, dafür aber wasserdicht! Die 115g sparst Du doch bei der Kamera wieder ein.

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vor 7 Stunden schrieb fireman1961:

Ich hatte das 85mm/1.8 an Canon EOS 60D. War super kompakt und leicht: 425g;

Die 20 mm Auflagemaßdifferenz, die im Spiegelkasten einer EOS zu finden sind, entsprechen den ~150g Gewichtsunterschied. Mit einem Fringer-AF-Adapter wäre es wohl ein Nullsummenspiel an Fuji. Ein modernes Tamron 85/1.8VC wäre adaptiert deutlich größer. 

Auch das günstige Viltrox AF-Objektiv mit 85mm und F1.8 für Fuji wird ein ziemlicher Brocken.

bearbeitet von outofsightdd
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Wer es klein haben will, kann ja ein Schneider-Kreuznach Tele Arton 85/4 adaptieren:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Hier an der X-A1. An der X-H1 sähe es kleiner aus. Dick ist nur der Adapter. Statt der 10,5cm des 90/2 ist es nur 6cm lang, davon 2cm für das Objektiv und 4cm für die Adapter. Statt 7,5cm des 90/2 keine 5cm Durchmesser (mit Adapter knapp 6cm). Statt 62mm Filter nur 29,5mm.

OK, das ist jetzt nicht als der ultimative Tipp gedacht, sondern als Hinweis, was von der Baugröße her denkbar wäre. Ein schnuckeliges 90er Fujinon mit diesen Ausmaßen und Autofokus, das hätte was für sich.
 

Am 30.12.2018 um 14:59 schrieb Uwe Richter:

Also ich würde zur Zielgruppe 3 gehören. Die, die @Crischi74 nicht genannt hat.

Die Wanderer, die gerne mit leichtem Gepäck unterwegs sind :)

 

Ja, diese Zielgruppe wird heutzutage oftmals vernachlässigt. Die sollen sich scheint's mit irgendwelchen Kit-Zooms zufrieden geben. Schade eigentlich. In dem Brennweitenbereich ist die Luft zwischen den lichtstarken Festbrennweiten und den Zooms wohl zu dünn.

Für den Urlaub möchte ich es auch leicht haben, und deswegen habe ich mir für die Vollformat-Spiegelreflex (wo heutzutage dasselbe Problem vorliegt) ein Voigtländer 135/4 besorgt (mit Adapter keine 300g), an der Fuji nehme ich dann das Rodenstock 85/4, welches minimal länger ist als das gezeigte Arton.

 

 

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vor 16 Stunden schrieb Anthracite:

Ein schnuckeliges 90er Fujinon mit diesen Ausmaßen und Autofokus, das hätte was für sich.

Hier mal ein Beispiel: Ähnliche Rechnung, gleicher Hersteller, gleicher Blickwinkel, gleiche Lichtstärke.

Das Objektiv mit AF ist 2cm länger und 1cm dicker, 100g Gewicht zusätzlich sind's auch noch. Klar, die Rechnung hat mehr optische Elemente, was auch nicht ohne Wirkung auf die Größe bleibt. Aber mehr Kunststoffbauweise war Anfang der 90er auch schon möglich, um das auszugleichen.

Auf das Iberit 75/2.4 könnte man ein derartiges Delta für AF, Elektronik und WR ja draufschlagen: https://alikgriffin.com/handevision-75mm-f2-4-review-sample-photos/ - Richtig winzig ist das auch nicht an der abgebildeten X-Pro, aber optisch wohl ganz gelungen.

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Ja, die Iberits, wo du die erwähnst, die sind meiner Meinung nach zu Unrecht unterschätzt und vernachlässigt. Das Iberit 90/2,4 ist zwar zwei cm länger als meine Kombination aus Tele-Arton und Adapterverhau, aber dafür sogar dünner und 1 1/2 Blendenstufen lichtstärker. Mit dem 90er Iberit käme man dem gewünschten 90/2,8 am nächsten, etwas lichtstärker sogar, nur der Autofokus fehlt.

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