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Hi..habe jetzt hier mal 2 Bilder..eins davon mit Blitz (schwarze Wäsche) und eins mit einem sehr starken LED..ich finde die farbgebung beim LED nicht perfekt..habs zwar hinbekommen, aber immer noch nicht gut...welchen Weissabgleich nutzt ihr bei LED?

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Hi, wenn die LED 5.000 K haben, sollte es mit "Auto" gut funktionieren; was waren das für LED? Fläche, einzeln?

Mir gefällt die LED-Aufnahme besser, weil gleichmässiger; nur hätte das Gesicht etwas mehr Licht haben sollen. Der Blitz kommt mir zu direkt vor, zu helle (harte?) Hautstellen. Gruss, lars

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Hoi...hier das selbstgebaute LED 🙂 Das sind 150 LED´s...sehr schwer das teil, deshalb das starke Stativ..dimmbar.

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bearbeitet von berndscheu
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Donnerwetter! Nun wird die Lichtfarbe aber nicht in kg oder Stck. gemessen (weil ich nicht weiss, wie Newbie Du bist, sage ich noch: K(elvin) ist das Mass der Lichtfarbe, orientiert sich am Glühzustand von Metall, heisst aber nicht °K). Ich vergass, was nun umso sinnvoller scheint, mit Deiner Kamera/ Fuji kannst Du vermutlich diese Lampe richtig einmessen. Ich habe so etwas noch nicht gemacht, aber wenn Du (vielleicht über die Taste Q? oder Menü) den Weissabgleich einstellst, richtest Du die Kamera auf eine grössere weisse Fläche bei verschiedenen Dimmstufen und misst das im Bildprogramm (und durch Gucken, was besser sein wird) dann aus.

Ein indirekter Blitz (falls keine dichte Softbox vorhanden ist) ist womöglich seitlich hinten über dem Modell günstig aufgestellt, dann auf links einen grossen weissen Reflektor (krauses Betttuch) richten, der den Kopf "trifft". Einmal den Blitz nach unten zum Modell abschirmen, aber auch ausprobieren, ob nicht zum anderen gleichzeitig das Modell dabei leicht geformt wird... Gruss, lars 

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vor 31 Minuten schrieb larshennings.de:

[...] aber auch ausprobieren, ob nicht zum anderen gleichzeitig das Modell dabei leicht geformt wird [...]

Aber Vorsicht! Das kann erwünscht oder auch unerwünscht sein. Lieber vorher das Modell fragen 😉

Aber zum Thema: Sowohl bei weißer als auch bei schwarzer Wäsche sollte doch der nachträgliche Weißabgleich in der Nachbearbeitung kein Problem sein. Ansonsten als Referenz für die nachträgliche Korrektur eine Graukarte mitfotografieren.

Mir persönlich gefällt die wärmere Farbstimmung der LED-Aufnahme besser. Vielleicht noch eine Idee zu gelbstichig, aber das kann man ja noch ein bisschen in Richtung "kühler" schieben.

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Wenn ich mir beide Bilder oben ansehe, fallen zwei Dinge sofort auf. Bild 1 hat in den Tiefen einen - sogar von mir sichtbaren - Magentastich. Bei Bild 2 ist die Sättigung im Hautton sehr stark. Nimmt man hier Sättigung raus, wirkt das Foto gleich anders. Bei beiden Bildern besteht m.M.n. das Problem darin, dass das silberne Laken einen Farbstich auf das Modell zurückstrahlt und damit die Hauttonfindung erschwert.

Neben dem eventuell ojektiven Weißabgleich wirst Du doch eh den nehmen, bei dem Dir das Bild am besten gefällt. Bei Bild 2 kommt hinzu: Wenn Du die Tonwerte ein wenig mehr ausnutzt, wir die Haut eh heller und wirkt weniger gestättigt.

Ich weiß nicht, welche Qualität die einzelnen LED haben. Aber neben der Farbtemperatur gibt es noch einen wichtigen Punkt: Die Lichtqualität, die von der Spektralzusammensetzung des Lichts bestimmt wird und mit dem Farbwiedergabeindex eine Maßgröße erhalten hat. Bei den teuren LED-Lampen für Fotografen wird dieser Index i.d.R. angegeben bzw. sogar mit einem hohen Index geworben. Ist die Spektralzusammensetzung schlecht, kommt es bei bestimmten Farben zu Farbverschiebungen.

Mich würden die RAW-Dateien beider Bilder interessieren, um zu sehen, wie es um den Weißabgleich bestellt ist.

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Micaelo, "das" war nicht gemeint. Die Frage ist, ob ein so aufgestellter Blitz zugleich ein sanftes Streiflicht über die Schulter des Modells werfen und so die Figur/ Person, nicht "die" Figur des Modells betonen kann. Ist bei vielen Situationen der Belichtung Standard; Keksschachteln z. Bsp. Gruss, lars

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