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Anfänger mit X-T3 iss klar; aber mit welchem Objektiv starten?


BikoFfm

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Moin Zusammen,

ich habe mich unter "Vorstellung" kurz vorgestellt und will hier kurz eine Frage an Euch stellen um mich anhand Eurer Antworten mit der Entscheidungsfindung des Start-Objektives leichter zu tun und mir Anregungen zu holen. Ich weiß wohl, dass es dabei auf viele subjektive Empfindungen und Wünsche ankommt, aber ich wage es dennoch.

Kurz zu mir: Absoluter Anfänger (50 Jahre) der mit seine Sony DSC RX100 M3 vor 3 Jahren mal einen Anfängerkurs belegt hat um aus der Automatik raus zu kommen. Inzwischen ist alles wieder verlernt und muss aufgefrischt werden. Der kauf meiner zukünftigen X-T3 steht für mich eigentlich schon fest und ich mache das nur, weil der Wille dieses Hobby für eine lange Zukunft regelmäßig auszuführen sehr groß ist. So eine, für mich sehr kostspielige Investition, muss gut überlegt sein um eventuelle Fehlinvestitionen zu vermeiden. Leider kann ich als kleiner Verwaltungsangestelter nicht mal eben zum ausprobieren ein Objektiv kaufen um es dann bei Nichtgefallen mit Verlust wieder zu verkaufen.

Deshalb nun zu meiner Frage: Ich habe nun im Internet viel über die X-T3 gelesen und bin auch, was Objektive anbelangt auf viele Informationen gestoßen, die mich irritieren. Mal werden Zoom-Objektive für den Anfang vorgeschlagen und mal wieder der Rat gegeben, dass Festbrennweiten das Nonplusultra sind. Nun stellt sich mir die Frage, ob ich die X-T3 mit dem Kit Objektiv XF 18-55 2,8-4 R LM OIS kaufen soll oder lieber mit einer Festbrennweite starte, z.B. XF 23 2,0 R WR oder 35 2,0 R WR. Das 16-55 2,8 OIS WR ist mir zu teuer, zu schwer und zu groß.

Das Kitobjektiv hat einen Stabi, dafür sind die Festbrennweiten WR, was mir eigentlich sehr wichtig wäre da ich mich gerne bei ungemütlichem Wetter draußen aufhalte und da schon viele nette Situationen gesehen habe.

Ein Makro-Zwischenring in 11 oder 16 steht schon fest, da mich besonders die Makrofotografie interessiert.

Ansonsten weiß ich nicht wohin mich mein Weg bezüglich der Fotografie hinführen wird. Ich suche nun ein Objektiv, mit dem ich den Anfang starten kann um mich selber zu finden, dass nach und nach weiter Objektive hinzukommen werden und ich meine Themen, die mich dann interessieren, damit abdecken werde ist mir schon bewusst. Ich möchte mir zum Einstieg aber kein Objektiv zulegen, welches dann zukünftig sein Dasein in der Schublade fristet. Ich möchte mich ausprobieren, vor allem in der Natur, dem Porträtieren meiner Frau und Familie (auch Ganzkörper), Hamburg bietet viele nette Flecken zur Stadtfotografie, vor allem bei Dunkelheit und Makro Objekte gibt es überall. Ein Thema was ich aber in sehr ferner Zukunft sehe ist die Tierfotografie von z.B. Vögeln auf Entfernung. Erst mal muss ich lernen mit der Kamera umzugehen und mir die Basics der Fotografie aneignen.

Nun bin ich auf Eure Meinungen und Empfehlungen gespannt und werde dann versuchen meine eigenen Gedanken zu machen und daraus eine Selektion für mich vorzunehmen.

Vielen Dank im Voraus und viele Grüße aus Glinde bei Hamburg

 

André

 

 

 

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Meine Empfehlung: fang beim Ausrüstungskauf "klein" an und beginne erst einmal zu fotografieren. Dann zeigt sich i.d.R. schnell, was einem liegt... und was man vermisst...

Unter der Prämisse könnte man auch überlegen, ob es gleich zu Beginn beim Body das neueste "Spitzenmodell" eines Herstellers sein muss?

Meine Empfehlung: X-T20 mit 18-55, evtl. sogar beides gebraucht.

Grüße!

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vor 5 Minuten schrieb odic:

Meine Empfehlung: X-T20 mit 18-55, evtl. sogar beides gebraucht.

Eigentlich hat er sich entschieden:

vor 21 Minuten schrieb BikoFfm:

Der kauf meiner zukünftigen X-T3 steht für mich eigentlich schon fest

Aber wenn schon was anderes, dann die X-T2 (preislich jetzt sehr interessant), da er Wert auf WR legt.

@BikoFfm: Das 18-55er ist ein guter Anfang und es bietet einen ganz guten Bereich zwischen kleinem WW und Tele. Dann kannst Du nach einiger Zeit erkennen, welche Brennweite Du gerne als FB möchtest. Ich hatte mir gleich zu Anfang zum Zoom noch das xf 35 1.4 geholt, wegen der Lichtstärke und dem Freistellpotential. Wenn Du Objektive gebraucht kaufst, dann machst Du beim Wiederverkauf eigentlich kaum Verlust.

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Hallo Andre,

ich hatte bei jeder für mich neuen Kamera zu Beginn ein gutes Zoomojektiv im Brennweintenbereich so ab 28 bis 75, 85 oder 105mm. Festbrennweiten habe ich mir dann später entsprechend meiner Vorlieben und Wünsche dazu gekauft.

Insofern auch meine Empfehlung: nimm das 18 - 55er. Es ist gut und du kannst damit erstmal asuprobieren, welche Brennweiten du am meisten nutzt.

Gruß,

Klaus

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Mit dem Kit 18-55 als Start kann man erstmal nichts falsch machen. Dazu dann je nach Geldbeutel Festbrennweiten.

Zum Ausprobieren eigenen sich auch gut Verleiher wie gearflix.com. Da kann man dann zB das hochgelobte XF90/2 testen.

 

 

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@BikoFfm ... so wie du deinen Eingangspost geschrieben hast, empfehle ich auf jeden Fall das 35er WR.

Du willst einsteigen, magst Regen und möchtest lernen.

Mit dem 35er siehst du etwa das, was du auch mit den Augen siehst. Also los ... raus in den Regen, Kamera raus, Foto!

Fußzoom ist zu Beginn sehr effektiv und nimmt dir jede Entscheidung über die Brennweite ab. So kannst du in Ruhe lernen, die Kamera zu beherrschen und dich dazu rein auf die Komposition konzentrieren.
Danach / dabei kommen dir neue Ideen und es wird dich leiten, weitere Wunschobjektive haben zu wollen.

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Da der kleine Geldbeutel angesprochen wurde: Würde zu einem gebrauchten XC 16-50 raten - bei Nichtgefallen und/oder Weiterentwicklung lässt es sich ohne Verlust wieder verkaufen.

Zudem - und hier tanze ich etwas aus der Reihe der Einschätzungen - ist es meiner Erfahrung nach optisch deutlich ausgewogener als das 18-55. Wobei das 18-55 natürlich durch seine tolle Verarbeitung, den Blendenring und die bisserl höhere Lichtstärke punkten kann. 

Oder eben das 35mm f2. Tolles Objektiv und wetterfest. 

bearbeitet von meuffel
Ergänzung
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Dazu gibt es viele Meinungen.

Mit dem XF18-55 machst du nicht viel falsch. Ich nehme es heute noch mit wenn es mit um Kompaktheit und Allaroundeigenschaften geht. Es ist also eine Linse die bleiben kann.

Für mich dreht sich die Diskussion ob mit Zoom oder Festbrennweite anzufangen ist darum, dass man mit einem Normalzoom,  die meisten Aufgaben gut damit erledigen kann und zunächst mit einem Objektiv 80% der Motive fotografieren kann. FB Befürworter meinen, dass man sein fotografischen Auge mit FB besser schult, da weniger Variablen im Spiel sind und die FB i.d.R. mehr Freistellungspotential bieten. Gute Festbrennweiten bleiben i.d.R. auch. 

Ich würde, wenn ich früher auch anders gedacht habe einen Anfänger eine FB empfehlen.

Wenn du  ein Zoom möchtet, dann würde ich das XF 18-55 nehmen und wenn FB dann das XF23/1.4 oder das XF 35 1.4. 

Mit der XT-3 hast du auf jeden Fall eine Kamera, mit der du die nächsten Jahre glücklich sein kannst.

Peter

bearbeitet von MightyBo
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Nochmal +1 für das 18-55. Stimme allen zu und möchte noch den Aspekt hinzufügen, dass man das 18-55 einzeln neu für schlankes Geld bekommen kann (ca. 300€, Kit derzeit +400€, früher waren das auch nur 300€) die man beim Verkauf in jedem Fall wieder reinbekommt. Von daher ggf. gleich woanders kaufen und nicht im Kit.

 

 

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Bevor du dir eine X-T3 kaufst würde ich die Grundlagen auffrischen etwas fotografieren und dann zur der X-T3 greifen. Im Internet liest man sehr viel über die Kamera auch sehr viel positives und viele Superlative im Vergleich zur anderen X Kameras die in der Praxis sich einfach nicht bewahrheiten.  Interessant ist auch warum du dich eigentlich für die X-T3 entschieden hast? Wie kommst du drauf das es für dich die richtige Kamera ist? Ist nicht böse gemeint aber du kannst nicht mal ein Objektiv auswählen, welches für dich passt und legst dich gleich auf die X-T3 fest?  

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Erst mal vielen Dank an Alle für Eure Meinungen, der Trend geht ja eindeutig in Richtung des Kit-Objektives. Wäre dies WR hätte sich die Frage für mich nicht gestellt und ich hätte es genommen ohne zu überlegen.

@MightyBo Genau die Empfehlung sein fotografisches Auge zu schulen und sich nicht durch die Möglichkeiten des Zoom, sowohl von der Kamera als auch vom Objekt ablenken zu lassen, ist es was mich darauf gebracht hat eventuell doch mir einer Festbrennweite anzufangen.

@snoopy Warum ich mich auf die X-T3 festgelegt habe ist ganz einfach. Ich habe den festen Willen mich mit dem Thema Fotografie zu beschäftigen und da mich vor allem die Tierfotografie von Vögeln interessiert (Ist aber ferne Zukunftsmusik) möchte ich eine Kamera haben, welche von der Geschwindigkeit her dem Vogelflug in der Bewegung mithalten kann. Auch ist mein bevorzugtes Urlaubsland Dänemark und da ist es sehr oft feucht, stürmisch und unbeständig. Ich kann es mir nicht leisten, für die ersten schritte ein Gehäuse zu nehmen was zwar günstiger in der Anschaffung ist, aber nicht zukunftssicher für mein Vorhaben. Ich hätte gerne ein Gehäuse, mit dem ich die nächsten 10 Jahre glücklich werden kann ohne Kompromisse einzugehen. Lieber warte ich mit dem Start noch ein halbes Jahr.

 

VG

André

 

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vor 5 Stunden schrieb BikoFfm:

Ich hätte gerne ein Gehäuse, mit dem ich die nächsten 10 Jahre glücklich werden kann ohne Kompromisse einzugehen. 

 

Sorry, aber das wird dir aus mindestens zwei Gründen nicht gelingen:

a) den rasanten Entwicklungen auf dem Kameramarkt, sogar wenn du bei Fuji bleiben solltest

b) aufgrund deiner eigenen Ansprüche: den Wunsch nach WR kann ich bei Reisen in den Norden verstehen, obwohl die xt-20 mit dem Kit-Objektiv schon einiges aushält, aber wenn es jetzt schon das "Beste" sein musst, wirst du nicht 10 Jahre glücklich mit einer Kamera sein (ich meine das nicht böse und schaue kritisch auf die eigenen Investitionen der letzten Jahre 😅)

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vor 5 Stunden schrieb BikoFfm:

Warum ich mich auf die X-T3 festgelegt habe ist ganz einfach. Ich habe den festen Willen mich mit dem Thema Fotografie zu beschäftigen und da mich vor allem die Tierfotografie von Vögeln interessiert (Ist aber ferne Zukunftsmusik) möchte ich eine Kamera haben, welche von der Geschwindigkeit her dem Vogelflug in der Bewegung mithalten kann. 

 

Ich glaube Wildlife- und Vogelfotografie geht mit anderen Systemen (ich hoffe die Fuji-Gemeinde steinigt mich jetzt nicht 😉) besser.

Ich würde einfach mal anfangen und nicht für das beste aller Systeme sparen, denn wenn das Geld dann angespart ist, gibt es mindestens fünf neue Kameras, die schon wieder besser sind (und noch teurer. Und dann? Wieder sparen?) 

Einige meiner Lieblingsfotos stammen noch aus Analogzeiten und gerade die Vogelfotografie lebt eher von der Erfahrung als von der neusten Technik. Aber ich gebe ja selber zu viel Geld für den neusten Sch... aus.🙄

 

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Moin André,

es wurde ja schon viel geschrieben und vorgeschlagen, viel schlauer bist Du damit nun auch nicht. Die Quintessenz liegt in der Verbindung/Kombination und dem finanziellem Aufwand gepaart mit den persönlichen Ambitionen und Fertigkeiten. Zum Anfang würde ich die T3 ( hast Du ja eh schon gesetzt) mit dem Kit- Zoom 18-55 kaufen. M.M.n. eines der besten Zooms dieser Art auf dem Markt, und in Verbindung mit der Cam gekauft auch finanziell lukrativ. Da die T3 keinen Stabi hat, aber das Zoom, hast Du auch zum Anfang etwas Reserve für die Spielerei mit etwas längeren Verschlußzeiten. Dann kommt dein Anforderungsprofiel dazu ( ......“Natur, dem Porträtieren meiner Frau und Familie (auch Ganzkörper)„.....) welches mit einem Zoom leichter zu realisieren ist. Wenn Du nach einigen hundert Bildern dann mal die Exifs auswertest wirst Du sehen in welcher Brennweite Du die meisten Bilder geschossen hattest, das wäre dann die Präferenz für die erste Festbrennweite. Zum Wetterschutz,- der wird oft überbewertet. Ich fahre seit 40 Jahren nach Skandinavien, davon bis jetzt an die 100x auch nach Dänemark, und vorzugsweise im Herbst und Winter. Im strömenden Regen macht man meistens keine Bilder, und bei normaler Nässe und Kälte ist immer eine Plastiktüte als Wetterschutz mit Einweckgummis in meiner Fototasche. Es ist meistens eher das Beschlagen der Optik bei Klimawechsel das Thema, und da hilft auch kein WR. Jedenfalls hatte ich bisher noch nie Probleme mit meiner Technik wegen Feuchtigkeit, außer das Versenken einer Canon F1 mit dem gesamten Equipment in einer Bucht, aber das ist ne‘ andere Geschichte.:( Ergo, mein Tipp/Rat wäre die Kombi T3 mit dem 18-55er für den Anfang, damit raus und knipsen, knipsen, kni............ Kamerabedienung verinnerlichen, eigenen Stil und Gestaltungsmethodik entwickeln, Fototechnik und Hintergründe kennenlernen und Spaß haben am Lichtbildnern, vorallem Anderem diesen Spaß kultivieren für das schönste Hobby der Welt. Ev. Rückschläge gelassen hinnehmen, um Rat und Verbesserung fragen( z. Bsp. hier), und sich nicht die Butter vom Brot...äh das Licht.. nehmen lassen. Einfach dem Lern- Canon folgen: vom Enfachen zum Schwierigeren. Zoom ist zum Anfang leichter, Festbrennweiten sind anspruchsvoller.

Tja, aber entscheiden und was draus machen musst Du ganz allein, da nützen dann auch alle Tipps und gut gemeinten Ratschläge nichts mehr!

Deshalb wünsche ich Dir das Du den richtigen, deinen, Weg findest.

Viel Spaß und Erfolg dabei.

Michel

bearbeitet von michmarq
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Hallo;

ich bin Dein Alter und hab vor ein paar Jahren angefangen mit der XT1 und dem 18-55, jetzt hab ich die T3.

Überleg doch mal ob die XT1 was für Dich ist, die gibt es in neuwertigen Zustand für ca 319€ zB hier (mit Garantie) (hab mir auch eine geholt, da meine XT1 abgeraucht ist). Der Preisverfall bei den Kameras ist krass, die Objektivpreise sind sehr stabil. Dann hast Du etwas Geld für die Objektive. Das 18-55 ist wirklich gut. Du siehst dann was Dir an Brennweite fehlt und kannst das ergänzen. Das siehst Du in der Praxis.

Mit den f2 ern Objektiven ist der AF and der XT1 schnell und gut.

Die Makro Ringe hab ich auch, die sind sehr praktisch.

Übrigens, einige Händler bieten auch günstige Sets mit der H1 und der XT2 an.....

Viel Spass!

 

 

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Gebrauchte / reduzierte T2 oder H1

+ ebenso gebrauchte / reduzierte FB:  23 + 50 WR oder erstmal nur das 35 WR.

FB m.E. nach mehr Spaß als der Zoom und sind relativ verlustfrei zu veräußern wenn man merkt:

 

a) Ich brauche mehr und GAS

b) Ist doch alles nicht meins das Iphone reicht mir.

 

 

bearbeitet von Gast
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Niemand fotografiert übungshalber ein Jahr lang Kühe, wenn sein Herz bei Vögeln ist; Strausse vielleicht. Das kann man sich ja vornehmen, doch nach dem ersten Ansetzen der Linse kommt ein Spatz vorbei... Vielleicht ist Altglas zuerst ja ein finanzieller Kompromiss, ich kenne mich da nicht aus. Gruss, lars

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vor 8 Stunden schrieb larshennings.de:

Hi, wie soll man denn mit 55 mm oder weniger Vögel knipsen, im (dänischen) Zoo? Gruss, lars

 

vor 6 Stunden schrieb larshennings.de:

Niemand fotografiert übungshalber ein Jahr lang Kühe, wenn sein Herz bei Vögeln ist; Strausse vielleicht. Das kann man sich ja vornehmen, doch nach dem ersten Ansetzen der Linse kommt ein Spatz vorbei... Vielleicht ist Altglas zuerst ja ein finanzieller Kompromiss, ich kenne mich da nicht aus. Gruss, lars

Hej Lars!
Begynd langsomt!
Wir sollten nicht vergessen dass der TO jetzt erst anfängt, ich kann ja nicht von z.Bsp. mir ausgehen mit dutzenden Gläsern und mehreren Bodys, sowie 50 Jahre Erfahrung. Das Wichtigste ist doch dass André sich sicher ist dass Er das Hobby Photographie ausüben möchte. Da sollte der Beginn nicht mit Spezial- Linsen, und schwer zu lernenden Techniken starten. Wenn sich dann Erfahrungsgemäß dann der Frust aufbaut ist dieses Hobby ganz schnell wieder uninteressant, und viel Geld verbrannt. Ich wünsche André ein befriedigenden Einstieg in die Knipserei und Spaß an der Sache, der "Rest" kommt mit der Zeit!
Farewell
Michael

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Hi, Michael, ganz meine Meinung. Im Forum wird ja eine ganze Serie von Liebesliedern an die Technik gesungen; ganze Vogelweiden. Da sollte ein Meer von Verständnis fliessen, um die ersten Vorstellungen realisieren zu helfen, nicht empfehlen, andere Kamera, Objektiv. Und die eigentlichen Vorstellungen verstand ich: bestimmte Kamera und am liebsten etwas zum Vogelknipsen, was nur aus (finanzieller) Einsicht zurück gestellt wird. Aber gibt es denn keine Zwischenlösung? Ein Altglas-Tele mit Adapter vielleicht und zum Adapter noch ein 35 o. dgl.? Gruss, lars

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vor 3 Minuten schrieb larshennings.de:

Hi, Michael, ganz meine Meinung. Im Forum wird ja eine ganze Serie von Liebesliedern an die Technik gesungen; ganze Vogelweiden. Da sollte ein Meer von Verständnis fliessen, um die ersten Vorstellungen realisieren zu helfen, nicht empfehlen, andere Kamera, Objektiv. Und die eigentlichen Vorstellungen verstand ich: bestimmte Kamera und am liebsten etwas zum Vogelknipsen, was nur aus (finanzieller) Einsicht zurück gestellt wird. Aber gibt es denn keine Zwischenlösung? Ein Altglas-Tele mit Adapter vielleicht und zum Adapter noch ein 35 o. dgl.? Gruss, lars

Noch mal kurz OT: Der TO schrieb:".........Ein Thema was ich aber in sehr ferner Zukunft sehe ist die Tierfotografie von z.B. Vögeln auf Entfernung.....", also erst mal eine Linse zum Anfang um "mich selber zu finden", darum geht's ihm!
Langbrennweitiges Altglas mit Adapter gibt es genug, aber viele tun sich ja schon mit AF und modernen Linsen schwer sich an das Thema "Wildlife" heran zu tasten, da wäre manuelles scharf stellen auf schnelle Objekte (Vögel) , und die dazugehörige Nachführtechnik für den Anfang wirklich nichts um sich im Allgemeinen mit der Fotographie vertraut zu machen.

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