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Akkus für Handgriff VPB-XH1


rolfpe

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ups....   da habe ich mit meiner Frage ja was losgetreten....

Zunächst vielen Dank an euch für die interessanten, hilfreichen und natürlich auch spaßig/ironischen Kommentare.  Bin von Sony A 57 jetzt auf die X H1 umgestiegen und naturgemäß mit Fuji noch nicht so warm ( meine nicht die Akkus.... ).  Bei der Sony habe ich meist No Name Akkus problemlos verwendet, allerdings ist die Konfiguration bei der Fuji in Verbindung mit dem Batteriegriff eben auch eine andere.   Deshalb auch meine Frage ins Forum.

Viele Grüße   rolfpe

 

 

 

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vor 8 Minuten schrieb rolfpe:

ups....   da habe ich mit meiner Frage ja was losgetreten....

Mach dir keine Gedanken darüber - das passiert hier mit solchen Themen häufiger ;) ...

Gerade Fremdakkus und Fuji wurde hier schon einige Male heftigst durchgekaut - aber auch bei den Fremdakkus hat sich scheinbar einiges getan.

Deshalb kommt immer wieder die eine oder andere neue Erkenntnis dazu :) .

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Hallo, ich sehe eben von Patona: Dual LCD Battery Charger (€ 33,- ohne Akku). Ziegelsteinschwer für zwei beigefügte, tauschbare Ladeschalen für zwei Akku. UND mit DREI Kontakten, die in die Ladeschalen führen, aus denen dann die äusseren beiden (+/- bezogen auf den NP-w126) den Akku bedienen. Vielleicht ist das für sicheres Laden? Aber nicht für die Tasche. lars€

Drei Kontakte hat auch der o. g. von Nitecore, kommt Morgen.

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Hallo in Forum,    zunächst ( nochmals ) vielen Dank für die zahlreichen Infos und Ratschläge.    Entgegen der Beschreibung waren der Lieferung des Batteriegriffs zwei original Fuji Akkus beigefügt. Problem als ( zunächst ) gelöst. Ich hatte zwischendurch auf Patrona angeschrieben und wegen der Kompatibilität nachgefragt, jedoch ( bislang ) keine Antwort erhalten. Wenn da noch was kommt, gebe ich Info.

 

Viele Grüße    rolfpe  

 

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Am ‎02‎.‎12‎.‎2018 um 08:05 schrieb MightyBo:

Allein schon wegen der Akkus, macht es Sinn das Set zu kaufen. Schön das dem immer noch so ist.

Deshalb war ich ja froh bei den Kleinanzeigen ein passendes Angebot zu finden, um nicht nachher den Griff und die Akkus nachordern zu müssen - das kostet auch (Lebens-)Energie ;) ...

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  • 6 months later...
Am 27.11.2018 um 14:54 schrieb Allradflokati:

Mit dem AC-Adapter wird der Batteriegriff zwar zum Ladegerät, aber nicht separat - sondern zusammen mit der Kamera.
Oder funktioniert die Ladefunktion auch ohne Kamera?
Dann wäre er ein extrem teures "Ladegerät" ;) !

Zum Ladevorgang bei Verwendung des VPB-XH1 mit Netzkabel: Gibt es auch eine Anzeige, die mir den Ladezustand des kamerainternen Akkus beim Verwenden des AC-Adapter anzeigt? Wenn die Akkus im BG voll sind leuchten die grünen Kontrolllämpchen für die beiden Akkus im BG nicht mehr. Soweit ist das klar. Der Batteriestatus (einfach) in der LCD-Anzeige wird aber nur mit 5 von 6 Balken angegeben. Beim Fotografieren mit BG wird der Batteriestatus natürlich bei drei verwendeten Akkus 3fach angezeigt. Bezieht sich diese einfache Anzeige auf den Kamera-Akku?

Gruß Uwe

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Hallo Uwe,

soweit ich das aus dem Verhalten der H1 nachvollziehen kann, wird die Akku-Anzeige oben im Schulterdispaly deshalb umgeschaltet, weil der Anschluß des Ladegerätes beide Kreisläufe von einander trennt. Die einzelne Akku-Anzeige bezieht sich deshalb auch nur auf den internen Akku - es ist ja auch das ganz rechte Symbol.
Dieser entlädt sich natürlich auch seeeeehr langsam eben durch das Schulterdispaly, weswegen du vielleicht nur 5 von 6 Balken angezeigt bekommst - übrigens auch, wenn die beiden im Griff wieder angezeigt werden. Deshalb musst du ab und zu ein USB-Kabel zum Laden des kamerainternen Akkus anschließen ;) .
Beim normalen Gebrauch wird ja erst der linke, dann der rechte Akku im Griff entleert. Dann erst kommt der Akku in der Kamera an die Reihe. Das Umschalten zwischen den Akkus ist nach meiner Erfahrung leider keine gänzlich unterbrechnungsfreie Umschaltung.
Aber das können dir diejenigen besser berichten, die das vielleicht beim Filmen erlebt haben, wenn der erste Akku fast leer war und das Filmchen länger laufen sollte.
Beim normalen Fotografieren merkst du das schwerlich.

Gruß

Christian

bearbeitet von Allradflokati
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Am 27.11.2018 um 09:35 schrieb rednosepit:

ich habe nicht den Akku durchstoßen, ich bin doch nicht blond - ich habe mit dem spitzen Werkzeug den Blähbauch mit hochrotem Kopf, rausgehebelt.
...

Ich hatte das mal bei einer Kamera eines Fotofreundes. Wir haben einfach den Stil einer alten Zahnbürste mit Industriekleber auf den Akku geklebt und nach dem Aushärten den Akku dann daran aus dem Schacht gezogen. So eine Art "Akku am Stil". Man muß dabei nur aufpassen, dass der Kleber nicht am Akku vorbei läuft, sonst hat man ihn ins Gehäuse geklebt. Der zähflüssige Kleber in minimaler Dosierung war da aber problemlos...

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  • 3 weeks later...

So´n Akku bläht sich doch, wenn nur beim Laden auf, oder nicht?

Wenn man den dann nicht in der Kamera lädt, hat man doch kein Problem wenn der sich aufgebläht hat. Dann bekommt man ihn halt nicht mehr rein und kann ihn dann entsorgen.

Ich habe mir welche von Patona mit Ladegerät bestellt, da ich keine Lust habe, so´n Wucherpreis für einen pupsigen Akku zu bezahlen.

 

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vor 3 Stunden schrieb Andreas X-T2:

So´n Akku bläht sich doch, wenn nur beim Laden auf, oder nicht?

Wenn man den dann nicht in der Kamera lädt, hat man doch kein Problem wenn der sich aufgebläht hat. Dann bekommt man ihn halt nicht mehr rein und kann ihn dann entsorgen.

Ich habe mir welche von Patona mit Ladegerät bestellt, da ich keine Lust habe, so´n Wucherpreis für einen pupsigen Akku zu bezahlen.

 

Leider nicht, habe mal ein Handy mit einem Fremdakku geschrottet welches sich über Nacht aufgebläht hat - ohne geladen zu werden. 

Habe mit meinen Patona Akkus bisher aber keine Probleme 😉

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  • 2 years later...

Nach knapp 3 Jahren ist der erste Patona Akku mit Blähungen ausgestiegen.

Da ich gesundheitsbedingt eigentlich nur noch "Gelegenheitsknipser" bin, haben meine Akkus nicht viele Ladezyklen aushalten müssen.

Vielleicht 20 bis 30 Zyklen.

Dabei habe ich festgestellt, das beide Patonas schon nachgelassen haben und der Fuji deutlich länger durchhält.

Werde mir jetzt noch einen originalen bestellen ...

Auch wenn der originale Akku deutlich besser und sicherer ist, der Preis von 60 € ist extrem überzogen und eine Frechheit!

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vor 5 Stunden schrieb Andreas X-T2:

Nach knapp 3 Jahren ist der erste Patona Akku mit Blähungen ausgestiegen.

Da ich gesundheitsbedingt eigentlich nur noch "Gelegenheitsknipser" bin, haben meine Akkus nicht viele Ladezyklen aushalten müssen.

Vielleicht 20 bis 30 Zyklen.

Dabei habe ich festgestellt, das beide Patonas schon nachgelassen haben und der Fuji deutlich länger durchhält.

Werde mir jetzt noch einen originalen bestellen ...

Auch wenn der originale Akku deutlich besser und sicherer ist, der Preis von 60 € ist extrem überzogen und eine Frechheit!

Naja, das kann man auch anders sehen.
Ich hatte mir zur X-T1 damals auch einige Fremdakkus besorgt. Einen davon habe ich vor zwei Tagen im originalen Ladegerät aufgeladen - und er hat sich auch aufgebläht.
Im Batteriegrif der X-T1 passt er noch hinein, aber in den Schacht der Kamera wird es schon eng.
Wenn man die ganzen "Werbeversprechen" der Dritthersteller von Kameraakkus ernst nimmt, sind das fast alles Betrüger, denn da ist in den allermeisten Fällen weder ein Temperatursensor, noch eine Schutzschaltung verbaut.
Alle meine orginalen Fuji-Akkus (auch jener, der bei der gebraucht gekauften X-T1 dabei war) funktionieren weiterhin klaglos ohne Aufblähen.
Die gefühlten 20-30 Ladezyklen als "Haltbarkeit" kann ich in etwa bestätigen - dann sind die zu erwartenden 300 Ladezyklen der originalen Akkus doch nicht so schlecht.
Dafür bräuchte ich ja dann 10 von den anderen - und habe jede Menge Elektroschrott zum Entsorgen.
Die ganz neuen von Patona (=> Protect) sollen jetzt sogar auch einen echten Temperatursensor (NTC) haben, aber dafür hat es einige Generationen von Akkus gebraucht, bis sie die 100%-ige Kompatibilität ohne Lügen hinbekommen haben.
Und deren Preis ist auch kräftig gestiegen - verschenken tut niemand etwas, der Geld verdienen will ;).

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vor 15 Stunden schrieb Andreas X-T2:

Auch wenn der originale Akku deutlich besser und sicherer ist, der Preis von 60 € ist extrem überzogen und eine Frechheit!

Der Preis ist ohne Frage sehr hoch, aber bei weitem nicht so überzogen wie der Kurs den die Hersteller für eine simple Plastikstreulichtblende nehmen, die ist zwar absolut etwas günstiger, aber Materialeinsatz und Technik sind halt meist auch einfachst.

Aber auch mit den Originalakkus kann man sparen. Es ist kein Problem einen neuen NP-W126s für 50€ zu bekommen. Außerdem können auch gebrauchte Akkus eine Option darstellen. Ich habe 2/3 meiner Akkus beim Kauf gebrauchter Kameras oder BG dazu bekommen. Regelmäßig sehe ich auch, dass die Akkus einzeln oder im Set angeboten werden. Klar ist ein Akku ein Verschleißartikel, aber das ist ein Auto auch und wird dennoch häufig gebraucht gekauft. Meine gebraucht erworbenen Akkus funktionieren gefühlt genauso gut wie die wenigen neu (zB mit Kamera oder bei Aktionen) erworbenen Akkus und das Risiko ist ja überschaubar. 
Persönlich würde ich aus den von @Allradflokatigenannten Gründen, einen gebrauchten Originalakku einem neuen Nachbau vorziehen. 

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  • 3 weeks later...

Aus gegebenem Anlass ...

Im Batteriegriff meiner alten X-T2 haben sich zwei wahrscheinlich ebenso alte Patona aufgebläht und sich nach einem Shooting problemlos entfernen lassen.

Ich verwende in der Kamera selber immer einen Akku von Fuji und in den BGs inzwischen die Patona Platinium, bzw. die roten Baxxter beide haben sich bisher noch nicht aufgebläht. Das Problem hatte ich lediglich mit den gelben und grünen Patonas, dort aber leider mit ALLEN.

/b!

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