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autofokus XT3 für Video enttäuschend


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@Jürgen Heger

Vielen Dank, das war das Kontrastprogramm zu den bisherigen Posts. Ich bin neu im Fujilager und mir geht es nicht darum, ein Modell oder Marke schlecht zu machen. Ich möchte einfach gerne Filmaufnahmen mit der X-T3 machen und aufgrund der sehr guten Kritiken war ich da auch sehr optimistisch. Für mich wirken die helligkeitssprünge, als ob die X-T3 mit ganzen ISO Sprüngen nachregeln würde. ich hatte auch schon den Ansatz, ob ich versehentlich Spotmessung eingestellt hätte. Ich bin durchaus in der Lage, die grundsätzlichen Filmeinstellung vorzunehmen, filme schließlich schon ne ganze Weile. Aber es gibt anscheinend auch aufgrund des Threadverlaufs Diskrepanzen zwischen meinen Anforderungen und der Leistungsfähigkeit der X-T3. Finde ich sehr schade, denn eigentlich ist sie eine tolle Cam

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vor 23 Minuten schrieb ayreon:

Ich möchte einfach gerne Filmaufnahmen mit der X-T3 machen und aufgrund der sehr guten Kritiken war ich da auch sehr optimistisch. Für mich wirken die helligkeitssprünge, als ob die X-T3 mit ganzen ISO Sprüngen nachregeln würde.

Ich verstehe nicht, warum du partout mit ISO-Automatik filmen willst. Das Geheimnis wirst du aber vermutlich nicht lüften.

vor 24 Minuten schrieb ayreon:

Ich bin neu im Fujilager und mir geht es nicht darum, ein Modell oder Marke schlecht zu machen

Das hat doch niemand behauptet. Ich filme mit Sony, weil ich nur eine X-E1 von Fuji habe - so what.

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wenn sich die ISO in großen Sprüngen ändert, ist irgendetwas falsch. Da muss man dann versuchen herauszufinden woran es liegt. Softwareproblem (die Kamera mal zurücksetzen), Hardwareproblem (dann müsste sie zum Hersteller) oder eben ein Nutzerproblem
Denn Auto-ISO im Videomodus an der X-T3 ist sehr weit weg von 1 Blendenschritten oder auch 1/3 Blenden (wie in der Fotografie). Wer ein manuelles Objektiv mit stufenloser Blende hat kann das leicht ausprobieren. Einfach langsam ab/aufblenden und schauen, wie sich die Helligkeit ändert. Bei der X-T3 sollte man eigentlich so gut wie gar keine Sprünge sehen. 

Anders ist es, wenn man die Blende automatisch regeln lässt.

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vor 4 Stunden schrieb Volker:

Ich verstehe nicht, warum du partout mit ISO-Automatik filmen willst. Das Geheimnis wirst du aber vermutlich nicht lüften.

Es gibt durchaus Gründe dafür: https://www.fuji-x-forum.de/topic/37162-belichtungs-sprünge-beim-zoomen-in-m/

 

 

Ansonsten haben wir schon hier (und ich auch noch an anderer Stelle) festgestellt, dass es immer wieder zu deutlichen Meinungsunterschieden kommt wenn Foto auf Video und Video auf Cinema trifft. Video (und erst recht Kino) hat fast nichts mit Fotografie zu tun. Punkt. Das ist eine Lernkurve die ich auch gerade zu meistern versuche. Video mit einer DSLR/DSLM hat rein technisch noch einige Parallelen zu Fotografie, aber spätestens bei Cinema Kameras ist es auch damit (fast) vorbei. Da arbeitet man quasi immer mit Base-ISO und manueller Belichtung. Und Licht. Ordentlich Licht. Viel Licht. Sorgfältigem Licht. Hinschludern und in der BV hinbiegen wie bei Fotografie dank ISO-losen Sensoren ist halt nicht. Wer sich das nicht eingesteht, und das ist jetzt meine persönliche Meinung und weder arrogant noch herablassend gemeint, sollte über ein Smartphone, eine Action Cam oder einen Camcorder nachdenken, was unterm Strich erheblich günstiger wird als DSLM/DSLR. Vom Ergebnis wird das nicht schlechter werden.

bearbeitet von Winkelsucher
Zu viele Tippfehler
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vor 20 Stunden schrieb ayreon:

Ich finde manche erfahrene User hier zum Kotzen: Herablassung und Spott anstatt Hilfsbereitschaft! Warum kriegt Sony es dann mit Auto ISO hin ohne dass das Bild von dunkel auf strahlend hell und wieder zurückgeht?

Ich bin großem Interesse und Hoffnung ins Fuji System ein und dann von XT-20 auf X-T3 wegen der 50P 4K Features umgestiegen. Sowohl der willkürlich pumpende AF als eben auch die Helligkeitsschwankungen während der Aufnahmen verleiden einem die Freude an der Cam. Wenn man sich dann ans Forum um Hilfestellung wendet, kommen blöde Kommentare anstatt Unterstützung

Du hast mit keinem Wort um Unterstützung gebeten, sondern nur gemeckert. Hättest normal gefragt, hätte ich Dir geantwortet- hat ja nun schon Volker erledigt.

Aber meckern, ohne mal erst genauer zu recherchieren (z.B. hier im Forum) kotzt mich (um es in DEINE Worte zu fassen) auch an. 

bearbeitet von Zum Xten Mal!
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Wenn die Leute, die schon Interviews mit der T3 aufgenommen haben, hier ihre genauen Aufnahmebedingungen veröffentlichen würden,  ergibt sich vielleicht unter welchen Bedingungen es gut geht und wann es Probleme gibt. Die Angaben müssen aber sehr präzise sein. "Hell erleuchtete Bühne" kann unter Umständen sehr irreführend sein. Wenn der Zuschauerraum dunkel ist, kann der Eindruck für die Bühne subjektiv hell sein. Wenn man von der Bühne direkt ins Freie in einen hellen Sommertag geht, würde man vielleicht feststellen, dass die Bühne eigentlich sehr dunkel ist. Also bitte Lichtwerte oder ISO/Zeit/Blende-Kombinationen.

Zu den Helligkeitsschwankungen :

Wenn der Focus verlorengeht und an anderer Stelle wiedergefunden den wird und wenn die Belichtungsmessung an das aktive AF-Feld gekoppelt ist, könnte das die Helligkeitssprünge erklären. Da ich keine T3 habe, weiß ich aber nicht, ob dort die Belichtungsmessung an das AF-Feld gekoppelt ist. Hm, eigentlich weiß ich auch nicht, wie das bei meiner T2 bei Video ist ☺️.

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vor 15 Stunden schrieb Winkelsucher:

Es gibt durchaus Gründe dafür: https://www.fuji-x-forum.de/topic/37162-belichtungs-sprünge-beim-zoomen-in-m/

 

 

Ansonsten haben wir schon hier (und ich auch noch an anderer Stelle) festgestellt, dass es immer wieder zu deutlichen Meinungsunterschieden kommt wenn Foto auf Video und Video auf Cinema trifft. Video (und erst recht Kino) hat fast nichts mit Fotografie zu tun. Punkt. Das ist eine Lernkurve die ich auch gerade zu meistern versuche. Video mit einer DSLR/DSLM hat rein technisch noch einige Parallelen zu Fotografie, aber spätestens bei Cinema Kameras ist es auch damit (fast) vorbei. Da arbeitet man quasi immer mit Base-ISO und manueller Belichtung. Und Licht. Ordentlich Licht. Viel Licht. Sorgfältigem Licht. Hinschludern und in der BV hinbiegen wie bei Fotografie dank ISO-losen Sensoren ist halt nicht. Wer sich das nicht eingesteht, und das ist jetzt meine persönliche Meinung und weder arrogant noch herablassend gemeint, sollte über ein Smartphone, eine Action Cam oder einen Camcorder nachdenken, was unterm Strich erheblich günstiger wird als DSLM/DSLR. Vom Ergebnis wird das nicht schlechter werden.

Ja, beim Kinofilm gibt es den Kameramann/DoP, der nicht unbedingt die Kamera anfasst, sondern in erster Linie Kameraposition und -bewegung und zusammen mit dem Oberbeleuchter die Lichtsetzung festlegt. Dann gibt es häufig noch Kameraoperator und Focuspuller.

Aber, es gibt heute auch die Welt der Videojournalists/VJs, die Leute interviewen und gleichzeitig von einem Stativ oder mit einem besseren Selfiestick das ganze aufnehmen. Und es gibt die VLogger, die ebenfalls One-Man-Shows sind. Für diese Leute ist das Agieren vor der Kamera wichtiger als der Prozess des Aufnahmens. Im idealen Fall macht die Kamera alles selbst und das sehr gut. Man mag diese Entwicklung bedauern, aber sie ist Realität und für viele Arbeitsalltag. Anscheinend gibt es Kameras mit denen das zufriedenstellend geht. Also sollten Fragen, ob das mit einer Fuji geht, zumindest nicht verwerflich sein.

Deshalb finde ich, wenn jemand explizit oder implizit eine Frage stellt,  ob etwas geht, dann sollte ich nicht als erstes kritisieren, dass die Frage oder die Aufgabenstellung völliger Blödsinn sind, sondern versuchen, die Frage zu beantworten. Im zweiten Teil der Antwort kann man dann vielleicht eine bessere Lösung vorschlagen. Wenn mich jemand fragt, ob meine T2 für weit über 1.000€ genau so gut Brote schmieren oder Schrauben herausdrehen kann wie ein schweizer Taschenmesser,  dann muss die erste Antwort ein klares Nein sein. Dann kann man erklären, dass es für beide Aufgaben noch bessere Werkzeuge gibt und was die T2 im Gegenzug kann.

bearbeitet von Jürgen Heger
Rechtschreibung, Grammatik,, Formatierung und kleine Ergänzung am Ende des zweiten Absatzes.
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Nun war ich neugierig und wollte wissen wie mein 56/1,2 an der X-T3 im AF-C reagiert. Zusätzlich habe ich noch  die ISO-Automatik aktiviert 😉
Der Test ist natürlich nicht wissenschaftlich angelegt 🙂
Als Model musst meine Jack-Russel Hündin Shorty herhalten, da sie komplett unberechenbar ist.
Das ganze im schlecht und ungleichmäßig beleuchteten Arbeitszimmer:

 

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Ist nicht ganz das diskutierte Szenario, zeigt aber trotzdem das Problem. Etwa bei 00:46 ist der Stachelball erst unscharf, wird scharf und dann wieder unscharf, obwohl sich weder Ball noch Kamera bewegen. Ab 00:52 sieht der Hund in die Kamera und bewegt sich sehr wenig. Trotzdem wechselt das Bild mehrfach zwischen scharf und unscharf. Wenn Du den Test mit sehr viel mehr Licht wiederholen könntest, wüsste man, ob die Probleme von der Helligkeit abhängen. 

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vor 14 Stunden schrieb Jürgen Heger:

Aber, es gibt heute auch die Welt der Videojournalists/VJs, die Leute interviewen und das gleichzeitig von einem Stativ oder mit einem besseren Selfiestick das ganze aufnehmen. Und es gibt die VLogger, die ebenfalls One-Man-Shows sind. Für diese Leute ist das Agieren vor der Kamera wichtiger als der Prozess des Aufnahmens.

Dann stellt sich aber eben wieder die Frage, ob eine DSLM/DSLR das Richtige Werkzeug ist oder ob man die 1000€ nicht lieber in ein iPhone X investiert. Das kann anscheinend vollautomatisch deutlich einfacher bessere Videos machen als die T2/T3. Welchen Vorteil hätte ich also von einem komplexen System, das teurer, größer und schwerer ist, obendrein noch höhere Kosten für Zubehör (z.B. größerer, teurerer Gimbal), Akkus, Speicherkarten und Software nach sich zieht und am Ende des Tages noch mehr Zeit in der Nachbearbeitung kostet? Vor allem, wenn ich doch nur auf dem Stativ oder am Selfi-Gimbal im vollautomatischen Modus Aufnehmen möchte?

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@ Winkelsucher: es geht hierbei um einen bestimmten Bild-Look. Die Handhabung ist, wie du schon schriebst, mit einem Smartphone einfacher.
Deswegen nutzen viele Vlogger (z.B. Casey Neistat) ja auch eine Canon DSLR.
Guter Phasen-AF und Flip-Screen sind da mehr Wert als die reine Bildqualität.

Aber zurück zum Thema.
Meine Hunde-Aufnahme war eher aus Langeweile/Interesse entsstanden und traf das hier diskutierte Problem wirklich nicht so ganz.*
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann geht es immer noch um die Situation:
Interview mit 2 Personen, AF auf einer Person bei möglichst großer Blende?
Was war jetzt noch mit der Belichtung? Da gab es Helligkeitsschwankungen?
Gerne probiere ich es nochmal aus.
Schöne Grüße, Alex  


* Ich war vom Ergebnis aber mehr als positiv überrascht. 
  Das 56/1,2 wurde nicht für diese Verwendung konstruiert und Blende 1,2 ist für jedes System eine echte Herausforderung.
  Bei einem 3-dimensionalen Objekt wird es immer AF-Schwankungen geben, wenn das AF-Feld so wie hier eine gewisse Größe hat,
  zumal ich die AF-Geschwindigkeit auf maximal stehen hatte

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vor 59 Minuten schrieb Schwermetall:

@ Winkelsucher: es geht hierbei um einen bestimmten Bild-Look. 

Genau der hängt aber nur sehr wenig von der Kamera selbst ab. Hier spielen Licht, Anordnung, Einstellung etc. eine weit wesentlichere Rolle. Und nicht erst seit Steven Soderbergh. Natürlich haben auch die Kamera und das Format einen Einfluss. Aber selbst bei "The Hateful Eight" erkennen vermutlich 99% der Zuschauer nicht die Bildwirkung von Ultra Panavision 70.

 

Zum Thema T3 und AF habe ich mittlerweile wirklich das Gefühl, dass einzelne Objektive eine Problem zu sein scheinen. Mit dem Kit 18-55 funktioniert das wohl erheblich besser. Ich würde das auch im Rahmen eines Treffen / Workshop mal gemeinsam ausprobieren, da ich halt eben nicht alle Objektive besitze. Ich kann mir auch vorstellen, dass hier ggf. auch ein FW Update helfen könnte. Entsprechendes Feedback vorausgesetzt.

 

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@Schwermetall Danke für Dein Beispielvideo, da hat der AF bei dem schlechten Licht eine hohe Hürde zu bewältigen. Ich nutze das Kit ja hauptsächlich zum Filmen und bin da eben nicht wirklich zufrieden. Leider wohnst Du zu weit weg, sonst wäre ein Treffen eine tolle Option gewesen, auch mal zum Vergleich zu anderen Systemen. 

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So, ich habe mein altes Video zu dem Thema wieder zum Download aktiviert.


Ein "Quick & Dirty" Test mit dem 23/1,4.
Setup: AF-C; Verfolg.Empf. 2; AF Geschw. 0; AF Modus Mehrfeld; Gesicht Ein / Auge Auto
Abstand ca. 1m, Blende 1,4. Beleuchtung war nur die Arbeitsplatzleuchte von oben; 1/100s; ISO fest 

https://drive.google.com/file/d/1XnmgRK4_0cqm_l45kfeh-L56WTtWvlO9/view?usp=sharing

Geht es um das Szenario?

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  • 3 months later...

Hallo zusammen,

ich hänge mich hier auch mal als geplagter X-H1 Nutzer rein. Die Problematik bei der X-H1 ist leider genau die selbe. Gibt es jemand der eine X-T2/X-H1 zum Filmen genutzt hat und sagen kann ob sich das Focus hunting wenigstens bessert mit der X-T3? Der AF-C ist recht gut für viel bewegte Dinge, aber wenn es wirklich um wenig Bewegung geht, sieht man immer wieder Fokuspumpen. Auch der Fokusweg der zurückgelegt wird, beim (unnötigen) Nachfokussieren ist viel zu grobschlächtig. Schade dass es dafür nicht speziell einen Modus in der Kamera gibt, wenn man vorher weiß, dass der Fokus sich maximal im cm Bereich verändern wird. Das fällt z.B. extrem auf wenn man Tiere filmt und das komplette Fell dann kurz unscharf wird...immer wieder.

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Die X-H1 ist meiner Meinung nach gerade bei etwas größeren Entfernungen zum Motiv unsicherer, die X-T3 macht das deutlich besser. Weiterhin hat man nur eine AF Feldgröße im Video, es kann also durchaus passieren, dass der Autofokus etwas anderes für ihn interessantes findet, aber deutlich seltener als mit den Vorgängermodellen. Und mit den AF-C Feineinstellungen kann man hier ja auch nachbessern. Einen großen Unterschied zwischen X-H1 und X-T3 merke ich beim verschieben des Fokus. Während die X-H1 gerne über das Ziel hinausschießt und dann zurückfährt ist die X-T3 hier sehr viel sicherer. So sicher, dass man die Funktion durchaus nutzen kann um die Schärfe zu ziehen. 
Der TO hat aber scheinbar andere Erfahrungen gemacht. Motiv, Abstand, Objektiv, Beleuchtung, Einstellungen .. es gibt viele Variablen und vermutlich auch unterschiedliche Grade der Akzeptanz. Vermutlich kannst du es also nur selber austesten, ob es deinen Wünschen entspricht. 

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