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Welcher Drucker darf's denn sein?


hooky69

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Mit einer Rip Software würde ich nicht arbeiten, ist meiner Meinung nach nicht nötig. Wenn Du so tief in die Materie einsteigst dann solltest Du Dir auch Gedanken darüber machen ob Du für den Drucker eine Linearisierung durchführst.

bearbeitet von Neil62
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Hallo Heiko,

ich bin mit dem Canon-Drucker zufrieden, ein Kumpel ( Perfektionist, Nikon und Leica VF, "Fuji = Mädchenkamera") hat den Epson und schwärmt davon.

Ich denke, bei der Bildqualität tun die sich nicht viel. Auf die Rollendruckfunktion habe ich keinen Wert gelegt.

Der Tintenverbrauch ist bei meinem Canon stattlich, wenn ich den Warnmeldungen Glauben schenke. Nach kurzer Zeit und vielleicht 40 A2-Ausdrucken leuchteten die ersten Meldungen auf, dass einzelne Tintenpatronen fast leer seien. Ich drucke immer noch damit, obwohl ich mir gleich einen vollständigen neuen Patronensatz zugelegt hatte. Jetzt meckert das Gerät, dass die Wartungskassette zu 80% voll sei und dass in Kürze ein Drucken nicht mehr möglich sei, wenn die Kassette erstmal voll sei. Also habe ich mir zwei Ersatzkassetten hingelegt.

Früher habe ich Fotos 60x40cm immer bei Saal ausdrucken lassen, die Ergebnisse waren immer preiswert und sehr gut. Wenn ich jetzt aber meine eigenen Ausdrucke, natürlich auf meist anderem Papier, ansehe und -fühle, merke ich doch noch einen deutlichen Qualitätsanstieg.

Wenn ich den Drucker nach einer längeren Pause in Betrieb nehme, rüttelt er die Patronen lange durch, da gibt es sicher einen gewissen Verbrauch an Tinte, zwischendurch ist mir das aber noch nie aufgefallen.

Ich finde die Option, A2 drucken zu können, wichtig, wir drucken mehr A2 als A3.

Dann noch gute Rahmen, z.B. von Halbe, das rundet die Ausdruckerei ab.

mfg Wolfgang

 

bearbeitet von WNausKbeiS
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Am 6.12.2018 um 10:15 schrieb Graufilter:

Wenn Du ganz tief in die Materie eintauchen willst, wirst Du Dir früher oder später eigene Profile machen wollen. Dann steht noch anderes Investment monetärer und zeitlicher Art an.

Bisher war ich mit den Profilen der Hersteller zufrieden. Die haben auch ganz andere technische Möglichkeiten diese Profile zu erstellen. Die Preise für die Geräte übersteigen jegliches Hobby-Budget.

Ich habe auch mal ein Plädoyer fürs Papier geschrieben. Bin auch ganz klar pro Drucken. Die Kosten sollte man natürlich nicht aus den Augen lassen, aber das ist für mich Hobby und muss sich daher nicht lohnen. Genau so, wie meine Kamera oder meine Objektive. Die Vorteile sind vielfältig. Komplett freie Auswahl der Papiere, man kann dann drucken, wann man will und muss nicht warten. Es gibt weniger "böse" Überraschungen. Man hat den kompletten fotografischen Prozess unter eigener Kontrolle. Und letztendlich ist es einfach schön am Ende in Bild in den Händen zu halten oder weiter geben zu können, dass man komplett selbst gemacht hat.

Wenn Du einen Drucker gefunden hast, wird deine Suche weiter gehen und schwieriger werden. Denn dann wirst Du auf Papier-Suche gehen. Ich habe dazu die Photokina genutzt.

Ich hatte mir einen gebrauchten EPSON Stylus Pro 3880 für 300 € gekauft und bin bisher sehr zufrieden. Monitor ist auch kalibriert, die Drucke kommen dem, was ich auf dem Bildschirm sehe, sehr nahe bis hin sind deckungsgleich.

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vor 51 Minuten schrieb WNausKbeiS:

Der Tintenverbrauch ist bei meinem Canon stattlich, wenn ich den Warnmeldungen Glauben schenke. Nach kurzer Zeit und vielleicht 40 A2-Ausdrucken leuchteten die ersten Meldungen auf, dass einzelne Tintenpatronen fast leer seien. Ich drucke immer noch damit, obwohl ich mir gleich einen vollständigen neuen Patronensatz zugelegt hatte. Jetzt meckert das Gerät, dass die Wartungskassette zu 80% voll sei und dass in Kürze ein Drucken nicht mehr möglich sei, wenn die Kassette erstmal voll sei. Also habe ich mir zwei Ersatzkassetten hingelegt.

Hi,

der Canon meldet sehr früh, dass die Tinte zur Neigung geht, in der Praxis dauert es dann aber noch erheblich, bis die Patronen wirklich leer sind. Obwohl ich recht fleißig gedruckt habe, lagen zwischen erstem Ausrufezeichen und erster wirklich leerer Patrone fast vier Wochen! 

Viele Grüße, Christian 

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Ich brauche auch das Ergebnis auf Papier ! Drucke nach Epson nun mit Canon.

Möchte den Heiko weil er aus NRW ist Lifefoto als Adresse empfehlen, weil ich meine das man gerade wenn man beginnt mit dem FineArt print unterstützung braucht !

Auch empfiehlt sich die Zeitschrift fine art printer

 

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo,

ich besitze einen Pro-1000 seit er damals auf den Markt kam und muss ein etwas durchwachsenes Fazit ziehen. Entschieden hatte ich mich für den Canon, weil allen Berichten zur Folge die Druckqualität bei beiden auf ähnlich hohem Niveau ist, der manuelle Wechsel von Matt- auf Glanzschwarz beim Epson P800 jedoch ein absolutes no-go war und mir die Ansaugfunktion beim Canon gut gefällt (kannte ich schon von einem anderen Image-Prograf, den ich mal besaß). Das Alleinstellungsmerkmal Rollendruck des Epson wiederum war mir nicht sonderlich wichtig.

In der Praxis liefert der Pro-1000 qualitativ absolut überzeugende Resultate, ich hatte zudem in all der Zeit keinerlei Probleme mit dem Papiereinzug (von A4 bis A2 Fine-Art Papieren wird bei mir alles verarbeitet, auch richtig schwere Ware) und auch keinen Drucker-bedingten Fehldruck. Auch gab es bis heute keine verstopften Düsen am Druckkopf und das, obwohl bei mir der Drucker oft wochen- wenn nicht monatelang steht, bevor er dann meist größere Druckaufträge am Stück abarbeiten muss. Für Druckqualität und das Papierhandling kann ich als guten Gewissens die volle Punktzahl vergeben.
Was den oftmals kritisierten Tintenverbrauch angeht, so fehlt mir natürlich der direkte Vergleich zu einem Konkurrenzmodell, mir persönlich erscheint er aber nicht übermäßig hoch. Das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass der Drucker ein Sparwunder wäre aber es bewegt sich eben alles im von mir erwarteten Rahmen.
Positiv erwähnen möchte ich auch das Canon Printstudio Pro Plugin für Photoshop und Lightroom, welches quasi ein grafisches Frontend für den Druckertreiber darstellt und in meinen Augen die Arbeit mit dem Drucker sehr erleichtert.

Bis jetzt nur Positives, warum dann also das eingangs erwähnte "durchwachsene" Fazit?

Nun, leider ist mein Pro-1000 von einem Problem befallen, welches anscheinend auch nicht exklusiv bei mir auftritt:
Und zwar lassen sich bei mir einige Tintenpatronen nicht mehr ausrasten. Normalerweise werden diese beim Einschieben in den Schacht mit einer Arretierung verriegelt und bei erneutem Druck auf die Patrone wird die Arretierung gelöst, so dass die Patronen entnommen werden können. Man kennt dieses Prinzip vielleicht von manchen Schubladen.
Bei einigen Patronenschächten ist dieser Mechanismus mittlerweile offenbar defekt, denn die Patronen lassen sich nicht mehr entriegeln. Man kann das ganze aber zum Glück umgehen, indem man die Patronen z.B. mit einer Zange o.Ä. greift und aus dem Schacht zieht. Auch lassen sich neue Patronen einschieben und in Betrieb nehmen. Der Drucker bleibt also im Prinzip benutzbar.
Trotzdem ist dieser Fehler (und er wurde schon für einige Pro-1000 reported) alles andere als trivial, denn er stellt laut Canon einen wirtschaftlichen Totalschaden dar. Das "Patronenlager"  kann nur als Einheit getauscht werden und dazu muss wohl der gesamte Drucker zerlegt werden. Nichts was sich lohnt. Daher wurden Pro-1000, bei denen der Fehler während der Garantiezeit auftrat, von Canon  auch immer komplett getauscht.
Ob von diesem Problem nur ältere Pro-1000 betroffen waren und ob Canon in der Zwischenzeit Anpassungen an diesem Bauteil vorgenommen hat, kann ich leider nicht sagen.

Würde ich aktuell vor einer Neuanschaffung stehen, wäre ich daher etwas ratlos. Der Epson überzeugt mich auf Grund bestimmter Eigenschaften nicht (Schwarztintenwechsel, kein Ansaugsystem) und die mechanische Robustheit des Canon ist anscheinend wiederum in Zweifel zu ziehen.  Blöde Situation...

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Am 6.12.2018 um 23:55 schrieb Graufilter:

Wieviel Liter Tinte ist durch die Spülung draufgegangen? :D

Es ist halt, wie es ist. Wer einen Drucker zuhause stehen hat, muss ihn auch beschäftigen. Stillstand spart nur Papier, keine Tinte.☹️ Nach fast einem halben Jahr Standby brauchte mein Drucker über eine Stunde, bevor die erste Seite wieder gedruckt wurde. Ich werde jetzt nicht die Wartungskassette auf die Briefwaage legen!

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vor 3 Minuten schrieb Harlem:

Es ist halt, wie es ist. Wer einen Drucker zuhause stehen hat, muss ihn auch beschäftigen. Stillstand spart nur Papier, keine Tinte.☹️ Nach fast einem halben Jahr Standby brauchte mein Drucker über eine Stunde, bevor die erste Seite wieder gedruckt wurde. Ich werde jetzt nicht die Wartungskassette auf die Briefwaage legen!

Ja richtig, ein Drucker ist kein Möbelstück ! 

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Wer mit geringen Verbrauchskosten drucken will, sollte mal einen Blick auf Geräte mit Tintentank werfen, z. B. Epson ET-7700/7750 (letzterer kann A3), welche auch gut für Fotodruck geeignet sind. Eine Farbseite Din A4 kostet (nur Tinte, kein Papier) 1,5 ct (Quelle: c't 23/2017, S. 94). Andere Ducker sind da idR. zehnmal so teuer.

Für Wenigdrucker ist die Empfehlung nichts, da die Drucker bei der Anschaffung relativ teuer sind (man zahlt den Drucker, wenn man den Drucker kauft, und nicht, wenn man die Tinte kauft, aber einmal bezahlen muss man). Bei mir wird er meistens im Heimbüro genutzt und Fotodruck ist eher Nebensache. Für den Fragesteller kommt er aber nicht in Frage, da kein A2.

 

So am Rande: Nicht mehr ganz neu, aber ganz amüsant und doch irgendwie noch aktuell ist dieses Filmchen der c't.

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Meine Entscheidung ist gefallen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Epson SC P800. 

Der Hauptgrund für meine Wahl war die Möglichkeit später die Tinte von Farbenwerk zu nutzen. 

Zur Zeit bin ich noch unschlüssig, ob ich die Software von Mirage nutzen soll oder aus Capture One direkt heraus drucke. 

Einen Unterschied im Druckergebnis kann ich nicht feststellen. Mirage ist auf den ersten Blick nur komfortabler. 

Ich habe die Testversion und fahre gerade zweigleisig. 

Nochmals besten Dank für Eure Rückmeldungen, diese haben insgesamt sehr geholfen. 

LG, Heiko 

bearbeitet von hooky69
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vor 1 Stunde schrieb Damian Ott:

Und wie schlägt sich der Epson als Fotodrucker?

Gut. Aber ehrlich gesagt fehlt mir der Vergleich mit anderen Tintenstrahldruckern. Vorher hatte ich einen Farblaser, und der war für Fotos nicht zu gebrauchen. Ich habe keinen persönlichen Vergleich, wie sich der Epson mit anderen Fotodruckern schlägt. In dem zitierten c't-Test wurde ihm "sehr guter Fotodruck" bescheinigt. Ich kann mir aber vorstellen, dass Drucker mit mehr als vier Farben (Grundfarben + Foto-Schwarz + Normalschwarz) bessere Qualität bringen (wobei das bei den Konkurrenten mit mehr Farben in dem c't-Test wohl nicht der Fall war).

Daher verweise ich auf Tests durch Zeitschriften, Blogger etc..

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vor einer Stunde schrieb hooky69:

Meine Entscheidung ist gefallen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Epson SC P800. 

Glückwunsch. Du wirst die Entscheidung nicht bereuen.

Die wichtigen Punkte wurden ja bereits angesprochen, ein Tintenstrahldrucker muss regelmäßig benutzt werden und bei Pigmenttinten ist das noch wichtiger, wenn man ein Eintrocknen der Düsen verhindern will. Bei Dye-Tinte (Farbstofftinten) ist das weniger problematisch, die können auch mal länger ungenutzt stehen. Empfehlenswert ist auf jeden Fall, den Drucker nicht auszuschalten oder gar vom Netz zu nehmen, da sonst bei jedem Einschalten gespült wird.

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vor 22 Stunden schrieb Anthracite:

Wer mit geringen Verbrauchskosten drucken will, sollte mal einen Blick auf Geräte mit Tintentank werfen, z. B. Epson ET-7700/7750 (letzterer kann A3)

Letzteren habe ich auch vor kurzem angeschaft - wegen A3 ;) und dem (leider nur A4-)Scanner.
Als Ausstellungsstück hat er mich nur 550€ im Blöd-Markt gekostet.
Für Fotodruck nutzt er nur die vier Dye-Tinten, der große schwarze Tank hat pigmentierte Tinte, die dokumentenechter ist.
Auf jeden Fall ist die Druckqualität wesentlich besser als die meines alten HP-Officejet K550 Pro - der war ja eher ein bunter Büro-Drucker.

 

vor 19 Stunden schrieb hooky69:

Meine Entscheidung ist gefallen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Epson SC P800. 

@hooky69 Glückwunsch zur Entscheidung - jetzt bist du ziemlich komplett für dein "Hobby" ausgerüstet :) !

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Am 11.12.2018 um 16:02 schrieb hooky69:

Meine Entscheidung ist gefallen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Epson SC P800. Der Hauptgrund für meine Wahl war die Möglichkeit später die Tinte von Farbenwerk zu nutzen. 

Hallo Heiko,

herzlichen Glückwunsch zum neuen Drucker, ich wünsche ganz viele coole Ergebnisse und viel kreative Freude damit. Wenn die Farbenwerk-Tinten in Nutzung sind, ist dann auch der Schwarztintenwechsel nicht mehr so problematisch. Bin gespannt, wie gut sich das Teil schlägt und wie farbsicher die Alternativtinten sind. Wie gesagt, mit dem 3880-Vorgänger war ich über etliche Jahre mehr als zufrieden.

Viele Grüße, Christian 

 

 

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Ich habe den Epson SC-P800 seit Januar 2017, keine Probleme, seit Februar diesen Jahres drucke ich mit 

Farbenwerk Lyson Photochrome HD, auch nichts zu beanstanden. Was immer gilt lieber öfter drucken als zu selten 😉.

Der Übergang von der Originaltinte lief fließend und problemlos, kann ich wirklich empfehlen, nachfüllen geht wirklich problemlos, keine Sauerei, durchdachtes System.

Preis pro Liter 229 EUR! Das ist eine Ansage. Grüße aus Franken.

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Am 11.12.2018 um 16:02 schrieb hooky69:

 

Einen Unterschied im Druckergebnis kann ich nicht feststellen. Mirage ist auf den ersten Blick nur komfortabler. 

 

Glückwunsch zum Epson !

Mirage ? Softproof ist Dir sicher ein Begriff, stimme aber zu wenn man kein kalibrierten Bildschierm hat und spätestens wenn dann keine orginale Tinte mehr im Drucker ist und somit keine aktuellen  ICC Druckprofile mehr greifen, ist Mirage quatsch.

Warum kann man sich bei Farbenwerk für viel Geld ICC Druckprofile herstellen lassen....

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vor 6 Stunden schrieb Franky68:

Glückwunsch zum Epson !

Mirage ? Softproof ist Dir sicher ein Begriff, stimme aber zu wenn man kein kalibrierten Bildschierm hat und spätestens wenn dann keine orginale Tinte mehr im Drucker ist und somit keine aktuellen  ICC Druckprofile mehr greifen, ist Mirage quatsch.

Warum kann man sich bei Farbenwerk für viel Geld ICC Druckprofile herstellen lassen....

Moin, verstehe das jetzt nicht, vielleicht kannst du mir auf die Sprünge helfen.

Ich besitze natürlich einen kalibrierten Monitor, mit dem ich hochzufrieden bin, CaptureOne kann Softproof und das Druckmodul finde ich mittlerweile sogar richtig gut, ICC Druckprofile gibt es für die verschiedenen Tinten von Farbenwerk für die Papiere von Hahnemühle, Tecco und natürlich dem hauseigenen Papier (welches mir sogar gut gefällt) und das kostenlos. Die Einbindung des Profiles im C1-Druck passiert mit einem Klick. Die verschiedenen Papiere und Druckeinstellungen kann ich im Drucker-Treiber speichern, also auch dann nur noch ein Klick.

Was übersehe ich? Bin für Tipps sehr dankbar!

Erstes kleines Fazit:

Heute hatte ich endlich am Nachmittag mal etwas Zeit ein paar Drucke zu machen. Was soll ich sagen? Selbstdrucken ist wirklich geil! Ich bin mit den Ergebnissen mehr als zufrieden, ich bin völlig begeistert!!!! Es war die richtige Entscheidung für mich. Ich fühle mich vollständig und das Hobby macht jetzt noch viel mehr Spaß. Das Foto auf Papier ist einfach wunderbar. Das Foto ist einfach nur Foto, kein Pixelpeepen etc. mehr, High-ISO Rauschen ist völlig egal geworden...... Das Selbstdrucken erfüllt meine Erwartungen zu 110 Prozent. Natürlich kann das Foto nicht exakt wie auf dem Bildschirm aussehen, das Papier leuchtet ja nicht von hinten und das ist gut so! Denn ich schaue mir jetzt viel lieber den Druck als das Bildschirmfoto an. Es gibt also noch viel zu drucken 😊

Ich habe ein paar Fotos auf dem gleichen Papier(Hahnemühle) gedruckt , wie ich sie auch bei SaalDigital bestellt habe, die Ergebnisse sind nahezu identisch. Meine Frau hielt alle selbst gedruckten Fotos für schöner als die Bestellten, ohne zu wissen welches Foto bestellt und welches selbst gedruckt war. Ich könnte es nach einem vermischen der Fotos nicht mehr unterscheiden. Höchstens am Geruch! 

Zum Drucker selbst: 

Gibt es nicht viel zu sagen. Er macht genau was er soll. Papiereinzug ohne Probleme, sogar die kleinen Fotocards werden wunderbar eingezogen, alles funktioniert tadellos. Der Einzug von FineArt-Matt-Papier ist etwas aufwendiger als der automatische Einzug von hinten, aber wenn man es ein paar mal gemacht hat, bekommt man das routinierter hin.

Von der Rolle habe ich noch nicht gedruckt. Das Rollenmodul ist auch noch verpackt. Ich muss erst noch ein paar Papiersorten ausprobieren, bevor ich mir ein Papier auf der Rolle kaufe. Es gibt so viele wunderbare verschiedene Papiere, hier steckt das eigentliche Geld drin und ich muss mich echt beim Kauf zurückhalten. Zum Glück gibt es ja die schönen Probe Packungen. Und bis jetzt habe ich schon für mich beschlossen, es muss nicht immer Hahnemühle sein.  

 

 

 

bearbeitet von hooky69
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