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4 Wochen Peru


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vor 4 Minuten schrieb sharkcrove:

Stativ war verboten. Ich hatte schon Mühe meinen Rucksack mit meinem 2. Objektiv mit reinzubekommen. Die waren da schon recht streng.

Kontrollieren die den Inhalt des Rucksacks? Käme man da mit einem Gorillapod rein? Das wäre ja noch ein funktionelle Lösung. Es gibt von der Ansicht schöne Zeitrafferaufnahmen, die sind ohne Stativ kaum vernünftig machbar.

Gruß
Guido

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vor 3 Minuten schrieb gscholz:

Kontrollieren die den Inhalt des Rucksacks? Käme man da mit einem Gorillapod rein? Das wäre ja noch ein funktionelle Lösung. Es gibt von der Ansicht schöne Zeitrafferaufnahmen, die sind ohne Stativ kaum vernünftig machbar.

Gruß
Guido

Also in meinen Rucksack haben sie geschaut, nach dem ich ihn nicht dort abgeben wollte. Nen Gorillapod könnte gehen. Zur Not muss man ihn dort halt abgeben und beim Gehen wieder abholen. Ein Versuch wäre es wert.

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Wart ihr in einer größeren Gruppe dort oder mit einem "Privatführer"?  Wir hatten 2 Tagesrucksäcke mit unserem gesamten Kamerageraffel inkl. kleines Stativ dabei (wollte ich nicht im Hotel lassen). Jeder hatte eine Kamera um den Hals. Karte vorzeigen. Gut ist. Vielleicht waren die Kontrolleure bei uns am frühen Morgen auch noch müde...   ;-)

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vor 1 Stunde schrieb ger100:

Wart ihr in einer größeren Gruppe dort oder mit einem "Privatführer"?  Wir hatten 2 Tagesrucksäcke mit unserem gesamten Kamerageraffel inkl. kleines Stativ dabei (wollte ich nicht im Hotel lassen). Jeder hatte eine Kamera um den Hals. Karte vorzeigen. Gut ist. Vielleicht waren die Kontrolleure bei uns am frühen Morgen auch noch müde...   😉

Glück gehabt, würde ich sagen. Wir sind über den Salkantay Trek nach Machu Picchu gelaufen und sind dann als Gruppe von 10 Personen zu Machu Picchu. Beim Einlass war das aber nicht ersichtlich, da wir jeder einzeln rein sind. Wir waren auch früh um 6.00 Uhr gleich am Eingang. Man kann sich halt nicht drauf verlassen, damit reinzukommen. Ich habe es erst gar nicht drauf angelegt.

bearbeitet von sharkcrove
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Heute gibt es noch ein Bild von Arequipa. Man könnte glauben, es herrscht kaum Verkehr in der Stadt. Na gut es war Sonntag. Aber auch am Sonntag ist da gut was los auf den Straßen. Zum Glück bleibt man in der Altstadt davon weitestgehend verschont. Ansonsten hat Arequipa viele Ecken zu bieten, in denen man spazieren und entdecken kann. Hier kamen wir von einem Aussichtspunkt über der Stadt, der aber leider so zugebaut war, dass man keinen schönen Überlick hatte. Dafür war es umso spannender, die Leute zu beobachten. In erster Linie waren Peruaner dort und kaum ein Ausländer. http://

Arequipa by Steven Maess, auf Flickr
#012 - Blick über Arequipa - GFX50s + GF110F2

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Weil ich dieses Bild gerade am Wickel hatte und es zu meinen Lieblingsbildern gehört, zeige ich es schon einmal etwas vorher. Es entstand auf dem Salkantay Trek und zeigt die 1. Übernachtung. Im Hintergrund sieht man den Salkantay Mountain. In diese Richtung sind wir am nächsten Tag ca. 1000 Höhenmeter auf 4600 Meter über den Pass. Der Weg war ca. 30 km lang an diesem Tag. Das hat man dann schon gemerkt. http://

Camp auf dem Salkantay Trek by Steven Maess, auf Flickr
#013 - Night Dome - Salkantay Trek - GFX50s + GF23F4

bearbeitet von sharkcrove
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Langsam entfernen wir uns mal von Arequipa und kommen in den Colca Canyon. Leider zog sich der Müll noch lange auch außerhalb der großen Stadt an den Straßen entlang. Auch im Hochland, weit weg von der nächsten Stadt, war noch eine Menge Plastemüll über das Land verteilt. Peru hat diesbezüglich einiges an Nachholebedarf. Ich weiß nicht, ob es in Peru überhaupt eine geregelte Entsorgung gibt. Der Umgang mit Müll ist jedenfalls noch ein anderer, als in unseren Breiten. In Lima steckte eine Frau eine leere Plasteflasche einfach in einen Baum am Straßenrand. Da war der Müll auch erstmal entsorgt. Beim täglichen Überlebenskampf setzt man halt andere Prioritäten. http://

Landhaus by Steven Maess, auf Flickr
#014 - Landhaus - Colca Canyon - X100F

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Wenn die Algen einen Teich besiedeln und der Rest der Landschaft eher braun ist, setzt sich der Teich bei Sonne natürlich hervorragend ab. http://

Grüner Teich by Steven Maess, auf Flickr
#015 - Teich im Colca Canyon - GFX50s + GF23F4

bearbeitet von sharkcrove
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Die GFX50s ist mit dem GF250F4 und TC1.4 schon eine geile Sache. Leider ist die Kombination nicht sonderlich gut geeignet für fliegende und schnell bewegende Tiere. Dennoch ist ab und an mal ein Foto gelungen. Der Kondor zog zwei Tage über dem Colca Canyon lang. Zum Glück fliegt er nicht so hektisch und gleitete immer mal wieder unter uns lang. Somit hatte man etwas mehr Zeit, um ihn abzulichten. Toller Vogel. http://

Condor by Steven Maess, auf Flickr
#016 - Kondor über dem Colca Canyon - GFX50s + GF250F4 + TC1.4

bearbeitet von sharkcrove
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vor 2 Stunden schrieb catweezle:

schön, daß Du so frei heraus schreibst, daß die GFX50S Schwächen bei der Reisefotografie hat: Abends mit Langzeitbelichtung, diffuse Lichtquellen, bewegte Objekte...

Dann fällt es mir leichter, darauf zu verzichten. Danke.

Das ist unfair. 😉 Es ist eine tolle Kamera, die gerade in der Bildqualität und im Dynamikumfang fantastisch ist. Ich habe es nicht bereut, sie mitzunehmen. In Verbindung mit dem GF110F2 ist sie ein Traum. Aber sie kann halt nicht alles. 🙂 Für das gesparte Geld lasse ich mich gerne zum Essen einladen. VG

 

bearbeitet von sharkcrove
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  • 1 month later...

Nach einer längeren Pause möchte ich noch ein Bild von den Palccoyo Mountains zeigen. http://

Palccoyo Mountain by Steven Maess, auf Flickr
#017 - Palccoyo Mountain - X100F

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Ein weiteres Bild vom Colca Canyon zeigt die typische Landschaft in diesem Bereich. Die Berghänge und Täler sind fast überall mit kleinen Feldern bewirtschaftet. Es hatte wohl ca. 4 bis 5 Monate vorher nicht mehr geregnet. Tagsüber war die Sonne sehr kräftig. Da kamen einen die 22 Grad viel heißer vor. Nachts wurde es dann aber sehr ordentlich kalt. In Peru gibt es sehr viele Zimmer, die ohne Heizung vermietet werden. Da muss man sich nachts dann schon ordentlich einpacken. Ich kann für diese Ecke auch nur empfehlen, die Gegend mit dem Auto zu erkunden. So kommt man an Orte, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht angefahren werden. http://

Colca Canyon by Steven Maess, auf Flickr
#018 - Colca Canyon - GFX50s + GF23F4

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In Lima hatten wir nur zwei Kurzaufenthalte. Der eine war am Tag der Ankunft. Da lag zwischen Ankunft und Weiterreise nach Arequipa genügend Zeit, um einen Abstecher zu wagen. Der 2. Aufenthalt war dann auf der Reise von Iquitos nach Huaraz, die nur über Lima möglich war. Auch wenn der Verkehr sehr speziell ist in Lima, findet man viele Orte, an denen man als Tourist sicher unterwegs sein kann und Lima ein liebenswertes Bild abgibt. http://

Bunter Strand by Steven Maess, auf Flickr
#019 - bunter Strand Lima - GFX50s + GF110F2

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Nach Stadt, Strand und Meer kommen heute Berge, weite Landschaft und große Höhen. Das Bild entstand auf der Wanderung zur Laguna 69 auf dem Rückweg. Grandios Wanderung! http://

Weg zur Laguna 69 by Steven Maess, auf Flickr
#020 - Wanderung Laguna 69 - GFX50s + GF23F4

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Nach soviel Bergen kommt heute mal Amazonas. Der Miniaffe ist dort wohl recht selten zu sehen und harrte geduldig aus. Das 250iger und der TC1.4 machen da schon ne gute Arbeit, finde ich. http://

Mini Affe im Amazonas by Steven Maess, auf Flickr
Miniaffe im Amazonas - GFX50s + GF250F4 + TC1.4

bearbeitet von sharkcrove
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Ich hatte ja versprochen,  Machu Picchu noch etwas detailreicher und in Farbe zu präsentieren. Das tue ich hiermit: http://

Machu Picchu by Steven Maess, auf Flickr
Machu Picchu - GFX50s + GF23F4

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Das nächste Bild stammt von unserer Wanderung zur Laguna 69. http://

Andenberge by Steven Maess, auf Flickr
#023 - Andenberge - GFX50s + GF110F2

bearbeitet von sharkcrove
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Bin sehr beeindruckt, sowohl von den Bildern (Motiven) als auch von der Bildqualität. Wenn Du sagst, die wurden kaum nachbearbeitet, bringt mich das schon ins Grübeln...

Ich hatte die GFX schon ein paar Mal in den Händen, aber aus finziellen Gründen muss das leider ein Traum bleiben.

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vor 23 Minuten schrieb irrlicht:

Bin sehr beeindruckt, sowohl von den Bildern (Motiven) als auch von der Bildqualität. Wenn Du sagst, die wurden kaum nachbearbeitet, bringt mich das schon ins Grübeln...

Ich hatte die GFX schon ein paar Mal in den Händen, aber aus finziellen Gründen muss das leider ein Traum bleiben.

Also... Die Bilder hier sind schon angepasst und bearbeitet. Der Satz bezog sich auf die Bilder im Blog. Falls Interesse besteht, kann ich auch mal 1 oder 2 Raw´s zur Verfügung stellen. Dennoch muss ich immer wieder feststellen, dass die Bildqualität der GFX in Verbindung mit den Objektiven außergewöhnlich ist. Ich hatte mich aufgrund anstehender Aufträge vom GFX-System getrennt und komplett auf Nikon D850 und Z6 (als Backup) gesetzt. Nach dem ich meine Peru-Bilder weiter bearbeitet habe, musste die Z6 gehen und es kam eine GFX50r + GF110 und GF45 dazu. Somit ist die D850 das Arbeitstier und die GFX50r für die Feinheiten. Passt perfekt. Wenn man einmal vom süßen Saft der GFX genascht hat, ist es schwer, davon abzulassen. 🙂

Nochmal zur Bildqualität. Auch ohne Bearbeitung kann man gerade die Details in den Bergen genießen. Auch der Spielraum in den Tiefen ist enorm. Das i-Tüpfelchen sind für mich aber die Farben, die Fuji schon von Werk ab zaubert. 

bearbeitet von sharkcrove
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Zwischen der Hitze und Schwüle des Amazonas und der trockenen Kälte des Hochgebirges lagen 2 Tage. Natürlich waren wir vorher schon auf diesen großen Höhen, so dass uns dieser letzte kurze Abstecher in die Berge nix mehr ausmachte. Das neue Bild zeigt den Bootsanleger vom Tapiche Resort. Es sah immer mal wieder nach Regen und Gewitter aus. Zum Glück hat das Wetter zum größten Teil gehalten. http://

Tapiche Reserve Bootsanleger by Steven Maess, auf Flickr
#024 - Bootsanleger - GFX50s + GF23F4

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Der Berg heute stand genau an unserem Quartier in der Nähe von Yungay (ca. 45 Minuten mit dem Auto in den Bergen). Die Sonnenuntergänge waren zwar kurz, dafür aber gewaltig. Der Berg änderte seine Farbe innerhalb weniger Minuten von weiß, auf gelb und auf rot.

In Peru ist die Stromversorgung außerhalb der Städte so ne Sache. Viele Unterkünfte produzieren somit ihren eigenen Strom. Das führt auch bei nicht ganz günstigen Unterkünften dazu, dass es oftmals keine Heizungen gibt. Tagsüber ist das in Ordnung. Nachts wird es aber in vielen Gegenden doch recht frisch. Der Vermieter der Lodge bei Yungay hat jedem eine große Wärmflasche mit ins Bett gegeben. Ging auch. 🙂http://

Bergglühen Peru by Steven Maess, auf Flickr
#024 - Andenglühen - GFX50s + GF110F2

 

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Am 13.3.2019 um 09:13 schrieb sharkcrove:

Der Berg heute stand genau an unserem Quartier in der Nähe von Yungay (ca. 45 Minuten mit dem Auto in den Bergen). Die Sonnenuntergänge waren zwar kurz, dafür aber gewaltig. Der Berg änderte seine Farbe innerhalb weniger Minuten von weiß, auf gelb und auf rot.

In Peru ist die Stromversorgung außerhalb der Städte so ne Sache. Viele Unterkünfte produzieren somit ihren eigenen Strom. Das führt auch bei nicht ganz günstigen Unterkünften dazu, dass es oftmals keine Heizungen gibt. Tagsüber ist das in Ordnung. Nachts wird es aber in vielen Gegenden doch recht frisch. Der Vermieter der Lodge bei Yungay hat jedem eine große Wärmflasche mit ins Bett gegeben. 

Schöne Aufnahme. Dieser anonyme Berg ist übrigens der Huandoy (6395 m). Was die Temperierung im Bett betrifft, so findet man nach Höhe gestaffelt so ca. bei 3000 m eine Wolldecke zum Zudecken, ab ca. 3500 m zwei Wolldecken, ab ca. 4000 m drei Wolldecken pro Bett. Damit kommt man unserer Erfahrung nach (drei Radl-Urlaube im peruanischen Bergland bei Huaraz) gut zurecht. Eine Wärmflasche haben wir nicht erlebt, meine Frau hätte die aber sicher nicht abgelehnt ;-). Schlafzimmerbeheizung haben wir bei in Summe 11 Wochen Aufenthalt und quasi ständig wechselnden Übernachtungsorten dort nur in zwei Einzelfällen in Form elektrischer Heizstrahler vorgefunden.

Gruß
Guido

 

bearbeitet von gscholz
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  • 2 weeks later...
Am 14.3.2019 um 16:41 schrieb gscholz:

Schöne Aufnahme. Dieser anonyme Berg ist übrigens der Huandoy (6395 m). Was die Temperierung im Bett betrifft, so findet man nach Höhe gestaffelt so ca. bei 3000 m eine Wolldecke zum Zudecken, ab ca. 3500 m zwei Wolldecken, ab ca. 4000 m drei Wolldecken pro Bett. Damit kommt man unserer Erfahrung nach (drei Radl-Urlaube im peruanischen Bergland bei Huaraz) gut zurecht. Eine Wärmflasche haben wir nicht erlebt, meine Frau hätte die aber sicher nicht abgelehnt ;-). Schlafzimmerbeheizung haben wir bei in Summe 11 Wochen Aufenthalt und quasi ständig wechselnden Übernachtungsorten dort nur in zwei Einzelfällen in Form elektrischer Heizstrahler vorgefunden.

Gruß
Guido

 

Moin Guido. Danke für die Ergänzung. Ich versuche mir ja immer alles zu merken, aber da gab es so viele Berggipfel oberhalb der 6000 Meter mit exotischen Namen, da war zum Ende der Reise der Speicher voll. 🙂 Radfahren in der Gegend stelle ich mir auch nicht unanstrengend vor. Wahlweise bewundere oder bemitleide ich die Radfahrer, die mir ins solchen Gegenden entgegenkommen. Da diese das aber alle freiwillig machen, ist es doch eher Bewunderung.

Das heutige Bild stammt noch einmal vom Salkantay-Trek und der ersten Übernachtung im Sky Dome. Die Aussicht war schon fantastisch. Leider wird das Tal ganz schon mit weiteren Camps zugepflastert. Aber so ist der Lauf der Zeit...

http://

Salkantay Skydome by Steven Maess, auf Flickr
#025 - Sky Dome - GFX50s + GF23F4

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  • 2 months later...

Heute geht es auch mal hier weiter. Das Bild stammt vom 4. Tag der Salkantay Wanderung. Die Landschaft hatte sich nach dem Salkantay-Pass schnell ins Sub-Tropische verändert. Das hat man besonders bei den vier Stunden aufstiegt gemerkt. Jetzt war die Höhe kein Problem mehr, sondern die gesteigerte Luftfeuchtigkeit. http://

Grünes Tal by Steven Maess, auf Flickr
#026 - Grüne Tal - GFX50s + GF23F4

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