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Ist die Bildqualität der mit der X-H1 erzeugten Bilder deutlich besser/ höher als die mit der X-T1


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On 12/10/2018 at 11:30 PM, Sucherfinder said:

Diese Bilder sind einfach grässlich. Da stört mich ein von dir konstatierter Grünstich noch am allerwenigsten.

Ja, wenn man selbst nichts zu leisten vermag, muss man andere schlechtreden. Erbärmlich.

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vor 3 Stunden schrieb storad:

Ja, wenn man selbst nichts zu leisten vermag, muss man andere schlechtreden. Erbärmlich.

Ich musste mich auch etwas über so ein betont negatives Urteil wundern. Grausam ist für mich was ganz anders. Es sind schlicht und ergreifend normale Frauen- Portraits, weder irgendwie herausragend noch besonders schlecht oder geschmacklos. Mehr oder weniger sauber abgelichtet. Der Frauen- Typ steht hier ja hoffentlich nicht zur Debatte. Ich nehme an, es sind private Aufträge.

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vor 27 Minuten schrieb alba63:

Ich musste mich auch etwas über so ein betont negatives Urteil wundern. Grausam ist für mich was ganz anders. Es sind schlicht und ergreifend normale Frauen- Portraits, weder irgendwie herausragend noch besonders schlecht oder geschmacklos. Mehr oder weniger sauber abgelichtet. Der Frauen- Typ steht hier ja hoffentlich nicht zur Debatte. Ich nehme an, es sind private Aufträge.

Auch ich finde, es sind handwerklich solide gemachte Aufnahmen, wie sie z. B. für Werbung oft eingesetzt werden. Nachdem sich einige Zeit niemand zu dem abwertenden Kommentar von @Sucherfindergeäußert hatte, dachte ich schon, mein Bildempfinden sei sehr naiv. Kann natürlich trotzdem sein☺️.

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Am 11.12.2018 um 00:30 schrieb Sucherfinder:

Diese Bilder sind einfach grässlich. Da stört mich ein von dir konstatierter Grünstich noch am allerwenigsten.

Sorry, ich kann deine Bewertung nicht nachvollziehen, könntest es bitte erläutern?

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ich hab auch mal die Bilder angeschaut und müsste hier die Bewertung auch aufteilen in eine technische, handwerkliche Bewertung und in eine persönliche Geschmacksfrage.

Zwischen beiden Bewertungen gäbe es eine große Diskrepanz.  Deshalb kann ich die Äußerung durchaus nachvollziehen, bin aber selbst der Meinung dass die Geschmacksfrage man bei diesem Thema ausblenden sollte.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Für mich sind das keine Porträts, die Frauen als Menschen zeigen wollen, sondern Model-Kitsch, pure Oberfläche. Das finde ich persönlich grässlich. Aber ihr habt natürlich Recht, dass das eine Frage des Geschmacks ist. Mein abwertendes Urteil ist in diesem Thread insofern genauso fehl am Platz wie der Link zu diesen Bildern selbst, die ja nicht mit Fuji gemacht wurden. Allerdings möchte ich zur Frage des Threads bemerken, dass mir die Darstellung der menschlichen Haut beim Sensor der X-H1 deutlich besser gefällt als beim Sensor der X-T1. Ich kenne den älteren X-Trans-Sensor von der X100S (gleich wie X-T1) und den neueren von der X-H1, X100F und X-E3. Letztere Kameras erzeugen meines Erachtens einen natürlicheren Eindruck, weshalb ich mit der X100S nie richtig warm wurde. Zudem schätze ich den Detailgewinn der 24 Megapixel gegenüber den 16 Megapixeln sehr, vor allem seit ich einen 5K-Bildschirm verwende und immer noch gerne ab und zu croppe.

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vor 1 Stunde schrieb Sucherfinder:

Für mich sind das keine Porträts, die Frauen als Menschen zeigen wollen, sondern Model-Kitsch, pure Oberfläche.

Naja - so ähnlich habe ich es auch empfunden. Aber gräßlich ist in meinen Augen etwas Anderes ;) ...

In Ermangelung eines hardware-kalibrierten Monitors sind mir Unterschiede in den Hauttönen zwischen den Sensor-Generationen noch nicht aufgefallen.
Allerdings hatte ich früher bei dem Wechsel vom CCD-Sensor zum ersten ERX-Sensor (ich glaube der hatte schon CMOS-Technik) einem kraftigen Unterschied in der Farbdarstellung zwischen beiden Kameras (damals die S100FS und die S200EXR) bemerkt.
Mit der Farbdarstellung - auch bei den Hauttönen -  sehe ich eigendlich kaum einen Unterschied zwischen T1/E2s und Pro2 - die H1 hat noch keine Haut zu sehen bekommen ;) !

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vor 2 Stunden schrieb alba63:

Vielleicht sollte man zum Thema zurückkommen. Das führt hier zu Grundsatzdiskussionen, die eh keinen Konsens hervorbringen...

Das sind wir doch längst. Die Sensoren unterscheiden sich bezüglich der Auflösung und auch darin, dass dem X-Trans-II meines Erachtens zu Recht nachgesagt wird, dass er Gesichter wächsern abbildet. Das ist vielleicht auch eine JPG-RAW-Geschichte. Bei den JPGs aus den Kameras mit X-Trans-II ist die Rauschunterdrückung nicht mal auf der untersten Minusstufe so reduziert oder ausgeschaltet, dass die Details bei höheren ISOs nicht zugeschmiert werden. Bei einer Fuji-X mit X-Trans-III (z. B. eben X-H1) ist NR auf der Einstellung -3 schon ein sehr guter Kompromiss zwischen Detailerhalt und Rauschunterdrückung, und auf -4 ist dann wirklich kein Geschmiere mehr da. Na gut, könnte man sagen, mache ich halt nur RAW. Bei mir war es einfach so, dass ich bei den Dateien aus der X100S nie die Einstellungen in Lightroom oder in Capture One gefunden habe, die ich wirklich überzeugend fand. Aber anderen gelingt das bei Fujis aus X-Trans-II wohl besser als mir. Jedenfalls ist die Antwort auf die Frage des TO für mich klar: Ja, es ist ein Unterschied in der Bildqualität einer X-T1 und einer X-H1: Die X-H1 bringt deutlich mehr Details und einen natürlicheren Gesamteindruck herüber. Das tun meiner Meinung nach alle Fuji-X-Kameras mit dem X-Trans-III-Sensor. Eine X-T3 mit dem allerneusten Sensor habe ich nicht, aber es wird jedenfalls behauptet, dass Fuji keineswegs wieder den Bildlook des kritisierten Sensors reproduziert, sondern eher noch stärker in dieselbe Richtung gegangen ist, die man schon mit dem Sensor der X-T2, der X-Pro2, X-H1... eingeschlagen hat. Für mich ist jedenfalls der X-Trans-III-Sensor der Grund gewesen, wieder zu Fuji zurückzukehren. 

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Ich hatte nie größere Unterschiede in den Sensor Generationen bezüglich BQ gesehen (Haut ist für mich schon immer eine Paramtersache gewesen). Klar, der Sprung von 16 auf 24 MP ist vorhanden, aber das war es auch schon.  Ich fotografiere fast nur mit RAW, jpeg zu selten um Adhoc einen Vergleich anstellen zu können. Für mich sind alle anderen Eigenschaften, wie z.B. AF System, Gehäuse, WR, EVF, Klapdisplay, Joystick/Knöpfe, IBIS,.. viel maßgeblicher um zu entscheiden welche X-Kamera ich nehmen möchte. Nicht die BQ, die ist bis auf den MP Sprung zu ähnlich (Die XT-3 habe ich nicht, aber es scheint nicht viel anders zu sein). Erst mit einer GFX ist für mich ein spürbarer BQ Sprung vorhanden.

Peter

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Sehe ich auch so. Die Bildqualität der X-T1 ist auch aus heutiger Sicht sehr gut. Allein deshalb würde ich nicht zu einer X-H1 greifen.

Im direkten Vergleich der Gehäuse ist jedoch sehr deutlich spürbar, wie "unfertig" die X-T1 noch im Vergleich zur X-T2 und X-H1 war. Die Bedienung ohne Joystick und mit dem nicht aus- oder einrastenden Knopf der ISO-Verstellung ist schon spürbar mühsamer. Zudem sind die Knöpfe und Schalter nicht so … - ähm, das deutsche Wort fällt mir gerade nicht ein - … responsive. Da ist die X-H1 insgesamt zwei oder drei Schritte weiter.

Übrigens: wenn ich meine nach wie vor geschätzte X-T1 mit dem MHG vor die X-H1 stelle, ist letztere nicht sooooo viel größer, es fehlt ihr aber der für mich wichtige "Schwalbenschanz" zur Stativbefestigung. Aber dafür gibt´s ja Abhilfe …, :).

 

Thomas

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vor 3 Stunden schrieb MightyBo:

Ich hatte nie größere Unterschiede in den Sensor Generationen bezüglich BQ gesehen (Haut ist für mich schon immer eine Paramtersache gewesen). Klar, der Sprung von 16 auf 24 MP ist vorhanden, aber das war es auch schon.  Ich fotografiere fast nur mit RAW, jpeg zu selten um Adhoc einen Vergleich anstellen zu können. Für mich sind alle anderen Eigenschaften, wie z.B. AF System, Gehäuse, WR, EVF, Klapdisplay, Joystick/Knöpfe, IBIS,.. viel maßgeblicher um zu entscheiden welche X-Kamera ich nehmen möchte. Nicht die BQ, die ist bis auf den MP Sprung zu ähnlich (Die XT-3 habe ich nicht, aber es scheint nicht viel anders zu sein). Erst mit einer GFX ist für mich ein spürbarer BQ Sprung vorhanden.

Peter

Und der Sprung auf die GFX ist dann schon ein recht teurer Spaß bei dem man dann schon ins Grübeln kommen kann. Glücklicherweise gibt es die ja nicht überall, sodaß durch Anfassen keine Wünsche wach werden können. Da ist es mir leichter gefallen, meiner noch vorhandenen Nikon Peripherie mit der Z6 wieder neues Leben einzuhauchen. Da sie nun auch von LR und PS unterstützt wird und ich das Gehäuse - verglichen mit der D850 - wirklich für eine echte Erleichterung halte, spukt nun der Gedanke in meinem Kopf, die 850 durch die Z8 zu ersetzen, den 45,7 MP sind ja für eine Spiegellose schon ein Wort. Auf eine neue Linie wie Sony zu zu gehen schließe ich wegen der Folgekosten genauso aus, wie die GFX. Der Adapter der Z-Serie war schon ein genialer Plan von Nikon!

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vor 10 Stunden schrieb MightyBo:

Ich hatte nie größere Unterschiede in den Sensor Generationen bezüglich BQ gesehen (Haut ist für mich schon immer eine Paramtersache gewesen). Klar, der Sprung von 16 auf 24 MP ist vorhanden, aber das war es auch schon.  Ich fotografiere fast nur mit RAW, jpeg zu selten um Adhoc einen Vergleich anstellen zu können. (...)

Erst mit einer GFX ist für mich ein spürbarer BQ Sprung vorhanden.

Stimmt, der Unterschied zwischen 16 und 24 ist in der Praxis vernachlässigbar. Bei den neueren Gehäusen hat sich fast mehr getan als bei den Sensoren. Den "Wachs- Effekt" kann ich bei Raw auch nicht entdecken, und Jpeg mach ich fast nie. Im Allgemeinen sollte man mind. 1 Generation von Kameras auslassen, wenn man einen deutlichen Sprung wahrnehmen will...

Der Sprung zu guten FF Sensoren der 42 oder 45MP Klasse ist dagegen schon sehr deutlich, und natürlich zur Gfx. Aber letztere kostet mehr als ich z.Z. für  Fotografie ausgeben will. Die 50r allein ginge noch, aber 2 Objektive machen zusammen nochmal soviel aus. Vielleicht in 1-2 Jahren.

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vor 7 Minuten schrieb HS-Photo:

Wie ich mich gestern wieder überzeugen konnte, sind 45 MP qualitativ wirklich eine sehr gute Wahl!

Selbstbefriedigung macht offensichtlich Spass. Zeig mal, was dich gestern so überzeugt hat. Mich würde das mehr interessieren, als so selbstzentriertes Blabla.

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vor 15 Minuten schrieb Allradflokati:

Ich warte noch auf die GFX-100S - dann haben wir ein Totschlagargument mehr bei und für Fuji :) ...

Der König ist tot! Es lebe der König! 

Nein im Ernst, ich brauche kein Totschlagargument und schon gar keinen Pixelrekord.

Ich fotografiere einfach mit dem was für mich passt. Bei mir ist das Fujifilm und wenn das Bild nichts wird, dann liegt es i.d.R. an mir. Wenn jemand anderes mit Canikonolysonysonic glücklicher wird, viel Spaß damit. Ins spezielle Fujithema passt das aber wie Döner in der Pizzeria

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vor 9 Minuten schrieb AS-X:

Nein im Ernst, ich brauche kein Totschlagargument und schon gar keinen Pixelrekord.

Ich auch nicht, aber für so ewige Seitenhiebe wegen mehr Auflösung bei sonst noch wem ist es doch beruhigend, dass man dafür nicht mehr die Marke wechseln muss - man braucht nur einen Goldesel zu hause ;) .
War ja auch wirklich bierernst gemeint ;) ...

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vor 2 Stunden schrieb luci e ombre:

Selbstbefriedigung macht offensichtlich Spass. Zeig mal, was dich gestern so überzeugt hat. Mich würde das mehr interessieren, als so selbstzentriertes Blabla.

Wenn mir jemand dauernd erzählt, er habe die besten Boxhandschuhe, glaube ich das erst, wenn ich ihn im Ring sehe. Sonst halte ich ihn für einen Windbeutel.

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Am 13.12.2018 um 11:33 schrieb HS-Photo:

Und der Sprung auf die GFX ist dann schon ein recht teurer Spaß bei dem man dann schon ins Grübeln kommen kann. Glücklicherweise gibt es die ja nicht überall, sodaß durch Anfassen keine Wünsche wach werden können. Da ist es mir leichter gefallen, meiner noch vorhandenen Nikon Peripherie mit der Z6 wieder neues Leben einzuhauchen. Da sie nun auch von LR und PS unterstützt wird und ich das Gehäuse - verglichen mit der D850 - wirklich für eine echte Erleichterung halte, spukt nun der Gedanke in meinem Kopf, die 850 durch die Z8 zu ersetzen, den 45,7 MP sind ja für eine Spiegellose schon ein Wort. Auf eine neue Linie wie Sony zu zu gehen schließe ich wegen der Folgekosten genauso aus, wie die GFX. Der Adapter der Z-Serie war schon ein genialer Plan von Nikon!

hm ... was genau hat Nikons Produktpolitik mit dem Thema hier zu tun?

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vor 3 Stunden schrieb platti:

hm ... was genau hat Nikons Produktpolitik mit dem Thema hier zu tun?

Kann ich Dir sagen: der Adapter von Nikons Z-Serie ermöglicht die Weiterverwendung der Nikon- und kompatiblen Objektive, was ich aus Kundensicht als Investitionsschutz sehe. Käufer einer T3 , die auch einen BG wollen, können den der T2 nicht weiter verwenden, sondern müssen den neu kaufen, obwohl sie ja eigentlich nur eine Kamera kaufen wollen. Das soll dann wohl "Windfall-profits" in die Kassen spülen. 

Zurück zum Thema: Ja, die BQ der H1 ist meiner Meinung nach sicher auch unter dem Aspekt der IBIS-Möglichkeiten, deutlich höher einzuordnen, denn da, wo man mit einer T1/T2/T2 vielleicht verwackeln würde, kann man mit der H1 noch wunderbar arbeiten.

bearbeitet von HS-Photo
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