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Automatischer Weißabgleich und Hauttöne


Gast

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Hallo zusammen,

in den letzten Tagen hat es an verschiedenen Stellen im Forum einen Austausch über OOC-Hauttöne und über den automatischen Weißabgleich der Fuji-Kameras gegeben.

Heute z.B. hier und hier.

Als bekennender Menschenfotograf in Farbe begleitet mich das Thema Hauttöne von Anfang an. Ebenso die bewusste Manipulation, um einen Effekt zu erzielen, der der dargestellten Person von Vorteil ist. Oder einfach auch nur meinem momentanen Geschmack folgt. Auch ist die Hauttonsetzung und -kontinuität ein Merkmal eines durchgängigen "Fotostyles".

Bei all der Argumentation muss man immer beachten, auf welchem Diskussionpfad man sich befindet. Ich habe es in den Diskussionen zu oft erlebt, dass Dinge durcheinandergewürfelt wurden. Da gibt es auf der einen Seite diejenigen Fotografen, die auf die Fuji-Farben schwören sich damit ja implizit der OOC-Bilder verschrieben haben. Und auf der anderen Seite diejenigen, denen OOC und die damit an der Kamera zu vollziehenden Einstellungen zu müßig oder einengend sind, so dass sie bekennende RAW-Fotografen sind.

Wahrscheinlich kann man sich einig sein, dass man als RAW-Entwickler alles so hindrehen kann, wie man es gerne mag. Natürlich auch den Weißabgleich. Ein gutes Argument bleibt aktuell das Filmen, bei dem der Aufwand einer nachträglichen Korrektur deutlich größer ist.

In diesem Thread werden bewusst zwei Themen ein wenig vermischt. Aber eine korrekter Weißabgleich ist halt Grundvoraussetzung für einen "schönen" Hautton OOC. Zudem gibt es auch Meinungen, die besagen, dass unterschiedliche Kameramarken deutlich unterschiedliche Hauttontendenzen haben. Canon wird oft für die Hauttöne gelobt. Sony dafür kritisiert. Ich kann das nicht nachvollziehen, weil ich einfach keinen Vergleich habe.

Zudem kommt bei Hauttönen eine weitere Dimension hinzu: Schminke! Oh je, wie oft sehe ich geschminke Damen, die mit ihrer Schminke nicht ihre Grundhautton getroffen haben. Es gibt nämlich den eher gelblichen Hautton und den eher roséfarbenen Hautton. Pinselt man darüber das farblich falsche Makeup wird's lustig. Wie ich selbst erlebt habe, darf man den Beraterinnen, die diesen Umstand kennen, auch manchmal keinen Vorwurf machen, weil das Licht in den Verkaufsräumen selbst wieder einen Farbstich produziert. Als Hautfarbenheini habe ich bei meiner Frau darauf bestanden, dass die Verkäuferin mit ihr ans Tageslicht geht. "Ohhhh, das hätte ich nicht gedacht", war die zustimmende Reaktion der außerordentlich bemühten und netten Verkäuferin (muss ich betonen, weil meine Erfahrung mich vermuten lässt, dass es sowas eher selten gibt). Es wurde dann eine andere Farbe, bzw. zwei, die man perfekt mischen kann. (Ihr dürft raten, ob das meine Frau macht).

So, also: Haut rein in die Tasten.

  • Gibt es kameraherstellerspezifische Hauttonabstimmungen?
  • Habt Ihr auch den Eindruck, dass der automatische Weißabgleich der Fuji immer wieder mal deutlich gegen Magenta geht?
  • Seid ihr penibel beim Thema Hautton oder schaut Ihr lieber auf das schöne Schwarz der Dessous?
  • Hat sich Euer Geschmack auch über die Zeit geändert?
  • Könnt Ihr bennennen, was Euch bei den Fujihauttönen gefällt?
  • Hat jemand eine gute Korrektureinstellung für den OOC-Weißabgleich gefunden, um die Tendenz nach Magenta auszugleichen?

Noch eine Anmerkung. Ich werde gegebenenfalls Fotos zur Verfügung stellen, anhand derer wir dann ganz konkret das Hauttonthema besprechen können. Wenn andere mitmachen wollen, wäre das natürlich klasse.

Gruß
Andreas

 

bearbeitet von Gast
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Schönes Thema Andreas,

ich werde gespannt mitlesen. Mangels Erfahrung werde ich allerdings nicht viel zum Thema beitragen können. Hin- und wieder mach ich ja auch mal ein Portrait und kämpfe dann auch immer mit dem Hautton, C1 hilft hier schon ganz gut, aber oft liege ich dann doch daneben und bekomme den Ton einfach nicht hin und klicke dann genervt auf s/w.

Daher bin an den Erfahrungen, die hier hoffentlich geteilt werden, sehr interessiert.

LG, Heiko

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Gerade eben schrieb Uwe Richter:

Also ich nutzte mit den Fujis tatsächlich gerne den automatischen WB. Allerdings schaue ich je nach Hautton, welche Simulation dazu passt. Astia eher etwas rosiger ... Std -1 bei leicht gebräunter Haut. Passt meistens sehr gut.

Gibt es hier jemanden, der bewusst die WB-Korrektur benutzt?

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vor 3 Stunden schrieb Graufilter:

Hat jemand eine gute Korrektureinstellung für den OOC-Weißabgleich gefunden, um die Tendenz nach Magenta auszugleichen?

Das kann ich weder bei der Pro1 noch bei der X-T10 feststellen. Mag natürlich an den hervorragenden Objektiven liegen, die ich nutze.
Also die XC Zooms, das XF27 und viel Altglas. Obwohl, wenn ich es recht bedenke ... bei den Pentax-M Gläsern ist mir das auch schon passiert.

 

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So, habe einen ersten Test durchgeführt, der wenig wissenschaftlich ist, da mein Modell nicht sehr geduldig war. Ich habe meinen Sohn am Ende des Esszimmertischs plaziert. Beleuchtet wird der Tisch mit einem Halogenlicht, also sehr warm. Ansonsten haben wir alles andere Licht ausgeschaltet, damit wir kein Mischlicht haben. Mein Sohn ist relativ weißlich bleich im Gesicht. Also aktuell nicht sonnengebräunt. Einstellung der Kamera ist Pro Neg Std. mit Schatten -2 und Lichter -2. Weißabgleich automatisch. Hinter meinem Sohn ist eine weiße Wand.

Sehr interessant: Halte ich auf meinen Sohn dreht der Weißabgleich deutlich ins Gelbe. Vergleiche ich die Display-Vorschau (natürlich nicht kalibriert) und das, was ich in der gesamten Szenerie sehe, ist es gar nicht schlecht. Komisch eigentlich, weil man sieht, dass die weiße Wand hinter meinem Sohn einen Gelbstich hat. Komisch. Das menschliche Auge adaptiert ja Lichtfarbe ganz gut und schnell. Trotzdem sehe ich die Szenerie eher wohlig warm. Ihr werdet den Look von Halogenleuchten kennen. Schwenke ich die Kamera (Fokusfeld) ein wenig weg von meinem Sohn auf die Wand wird das Weiß neutraler und die Szenerie auf dem Display/Sucher blauer als ich sie empfinde bzw. wahrnehme.  Das ist schon mal eine interessante Erkenntnis.Insgesamt empfinde ich den automatischen Weißabgleich als zu gelb. Der Hautton entspricht nicht dem, was ich sehe. Zu gelb. Ich weiß aber auch nicht, inwieweit die Simulation Pro Neg Std hier hereinspielt. Weiß jemand, welcher Teil des Bildausschnitts für den automatischen Weißabgleich verwendet wird? Hängt das am Fokusfeld? An der Belichtungsmessmethode?

So, um auszuschließen, dass der Lichtabfall bis zur weißen Wand die Ursache für den Weißabgleichsunterschied ist, drücke ich meinem Sohn eine Graukarte in die Hand, die er neben sich hält. Diese Graukarte nehme ich als Referenz für einen der WB-Presetplätze. Nun wird die Graukarte sauber neutral dargestellt. Die Szenerie ist damit wie vorhin "blauer" als sie mir real vorkommt. Die weiße Wand dahinter scheint aber ohne Farbstich zu sein.

Mit meinen X-Rite i1 Display Pro kann man das Umgebungslicht messen. Hier zeigt sich, dass die im Raw-Konverter angezeigte Farbtemperatur nach Abgleich gegen die Graukarte sehr gut mit dem gemessenem Wert 2650K übereinstimmt.

Ohne sonstige Änderungen führt die Anwendung der Filmsimulation Pro Neg Hi für mich zu dem passensten Hautton. Astia ist mir wie so oft zu gelb.

So, das mal für's erste.

bearbeitet von Gast
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vor 5 Minuten schrieb Uwe Richter:

Das kann ich weder bei der Pro1 noch bei der X-T10 feststellen. Mag natürlich an den hervorragenden Objektiven liegen, die ich nutze.
Also die XC Zooms, das XF27 und viel Altglas. Obwohl, wenn ich es recht bedenke ... bei den Pentax-M Gläsern ist mir das auch schon passiert.

Ich habe den Eindruck, dass gerade in einer gründominierten Umgebung (z.B. Wald) eine Überkompensation nach Magenta stattfindet. Das ist natürlich nicht verwunderlich, ist doch eine grüne Umgebung eh schlecht für Menschenfotografie genau aus diesem Grund.

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Hallo grauer Filter

Danke für das spannende Thema!
Auch ich werde interessiert mitlesen;)

Meine bescheidene Erfahrung als ooc -Knipser ist:

PROVIA macht Hauttöne oft zu rötlich

Velvia geht gar nicht für Haut 

ASTIA passt für mich am besten.

CLASSIC CHROME ist mir oft zu "blass", zu "schwarz-weiß"

Die Farben der umgebenden Flächen haben auch immer einen Einfluss.

Sonnige Grüße
Claus

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vor 3 Stunden schrieb Graufilter:

Gibt es kameraherstellerspezifische Hauttonabstimmungen?
 

Dazu kann ich nichts sagen. Was für mich sicher ist, dass keine x-Fuji nur annähernd an die Hauttöne der S5 Pro / S3 Pro rankommt.
Einige von Euch haben sicher noch eine olle S5 und können das bestätigen.

Noch was anderes..Ein Freund von mir arbeitet bei IWC -Schaffhausen (Uhren) und ist dort für die Produktfotografie zuständig. Seine Meinung zu Fuji..
Für Privat sind Farben  und RAW Prozess In Ordnung. Für Ihre (hoch Professionellen) Anforderungen passt es nicht.
Er meinte mit der S5 Pro hätten sie jedoch noch Produkte fotografiert.

 

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vor 2 Minuten schrieb renarou:

[...]  Für Ihre (hoch Professionellen) Anforderungen passt es nicht. [...]

Ich war der Annahme, dass bei reproduktiver Fotografie eh mit beleuchtungsspezifischen Kameraprofilen gearbeitet wird, um die Farbreproduktion an den realen Farben zu orientieren.

Gibt es hier tatsächlich ein kameraspezifisches Delta, das nicht ausgeglichen werden kann?

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vor 1 Minute schrieb Graufilter:

Ich war der Annahme, dass bei reproduktiver Fotografie eh mit beleuchtungsspezifischen Kameraprofilen gearbeitet wird, um die Farbreproduktion an den realen Farben zu orientieren.

Gibt es hier tatsächlich ein kameraspezifisches Delta, das nicht ausgeglichen werden kann?

Von sowas verstehe ich nichts. Da müsste ich genauer nachfragen. Ich denke hat auch irgendwas mit dem RWA Konverter zu tun.

Auch heute noch verkaufe ich S5 an Fotografen, die Immobilien und Inneneinrichtungen Fotografieren. Ich denke die haben damit weniger Aufwand um auf die "richtige" Farbdarstellung zu kommen.

Ich sehe einfach, dass Hauttöne mit der S5 perfekt sind und Lila Blumen auch Lila sind. 🙂

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Knipse ich aus dem Fenster mit Fuji, Sigma, Nikon, Sony, Ricoh, Canon und lasse die RAW Dateien mit dem jeweiligen Konverter automatisch "berichtigen",
sieht jedes Foto für sich gut aus.
Vergleiche ich jedoch die Aufnahme am 5K Monitor (Kalibriert) mit der Wirklichkeit, sehe ich extrem grosse Abweichungen
Ich denke es macht keinen Sinn Vergleiche zu zeigen, da verschiedene Kameras.

Am "genauesten" sind für mich die S5 Pro und die JPG !!! der Sigma DP2 Merrill.

 


 

 

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vor 3 Stunden schrieb Graufilter:

Gibt es hier jemanden, der bewusst die WB-Korrektur benutzt?

Ja, und zwar bei jedem Bild und sei es nur zur Kontrolle.
Ich habe zum Glück ein gutes Farbengedächtnis und kann heute noch den Farbton reproduzieren den ich z.B. bei einer Aufnahme in L.A. 2008 gemacht habe.

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vor 1 Stunde schrieb Graufilter:

Ich war der Annahme, dass bei reproduktiver Fotografie eh mit beleuchtungsspezifischen Kameraprofilen gearbeitet wird, um die Farbreproduktion an den realen Farben zu orientieren.

Gibt es hier tatsächlich ein kameraspezifisches Delta, das nicht ausgeglichen werden kann?

Jeder Sensor hat seinen eigenen Farbraum, der vor allem, aber nicht nur, von den Durchlasskurven der RGB-Filter bestimmt wird. Dieser idiosynkratische Farbraum wird in der Entwicklung aus den Rohdaten in einen Standard RGB-Farbraum konvertiert, aber Farben, die im Sensor-Farbraum nicht vorkommen, werden dabei nicht wieder herbeigezaubert, und Farbdifferenzierungen, die es im Sensor-Farbraum nicht gibt, bleiben verloren.

Natürlich werden die RGB-Farbfilter von allen Herstellern auf eine fein abgestufte Farbwiedergabe über das ganze sichtbare Spektrum hinweg optimiert – und insbesondere auf die gute Wiedergabe von Hauttönen. Das war übrigens schon zu analogen Zeiten so – Fuji und alle anderen Hersteller wissen, dass die Kunden vielleicht manches zu akzeptieren gewillt sind, was die Farben der Bilder betrifft, aber wenn die Liebsten eine ungesunde Gesichtsfarbe haben, ist der Kunde nicht erfreut. Dabei gibt es dann allerdings noch Unterschiede: Hellhäutige wären lieber ein bisschen gebräunter, Dunkelhäutige hätten lieber eine hellere Haut und Asiaten bevorzugen ein bisschen mehr Magenta – und auch diesem weltweiten Wunsch der Menschen, ein bisschen anders auszusehen, als sie tatsächlich aussehen, versuchen die Hersteller Rechnung zu tragen.

bearbeitet von mjh
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vor 5 Minuten schrieb mjh:

[...]  und Farbdifferenzierungen, die es im Sensor-Farbraum nicht gibt, bleiben verloren. [...]

Gibt es nachweislich moderne Kameras, die sich dann für die reproduktive Fotografie besser eignen?

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Es fällt sehr wohl auf, das die Fuji in einen Hautton taucht, der gelegentlich etwas ins Rot tendiert.

Auch ich verwende den "Hochzeitsfilm" Filmsimulation Pro Neg Hi mit S -1 und H - 1 und kann Deine Ausführung im Wald durchaus nach vollziehen.

Als Kiga-Fotograf war ich mit den Kindern sehr viel draussen. Waren diese zu nahe an einem belaubten Baum, hast du den Grünanteil trotz Studioblitz, sehr deutlich gesehen.
Damals hatte ich noch sehr gute Augen, arbeitete alles aus RAW heraus aus, auch gelangen mir die Farbmischung (mit der EOSine 1D Mk...) sehr gut. Das Fach!-Labor und die tolle Laborantin kitzelte dann noch den Rest aus dem 16bit TIF heraus. Ein Kiga blieb mir da sehr deutlich in Erinnerung, da waren die Kidis sehr nahe am Baum.

Das C1 ist bekannt für seine Anpassung der Hauttöne.
Früher war es ja auch in Amateurlaboren so, dass sie die Hauttöne in diesen komischen Braunton tauchten, damit die Haut urlaubsgebräunter aussah. Blödsinn!

Lange hat ein Bekannte und gelernte Fotografenmeisterin und Minilabbesitzerin von Farbmanegement Null Ahnung gehabt, das alles richtete ihr, ihr Dienstleister ein.
Seitdem passt es auch. In wie weit sie auf ein Kameraprofil zurück greift, kann ich nicht sagen.

  • Gibt es kameraherstellerspezifische Hauttonabstimmungen? / An der Fuji mir nicht bekannt
  • Habt Ihr auch den Eindruck, dass der automatische Weißabgleich der Fuji immer wieder mal deutlich gegen Magenta geht? / Deutlich!
  • Seid ihr penibel beim Thema Hautton oder schaut Ihr lieber auf das schöne Schwarz der Dessous? / Ja, nach wie vor, allerdings arbeite ich weniger im Studio/Portraitbereich
  • Hat sich Euer Geschmack auch über die Zeit geändert? / Nein
  • Könnt Ihr bennennen, was Euch bei den Fujihauttönen gefällt? Bei den Ausreisern leider nein, ansonsten bin ich mit AWB meist zufrieden.
  • Hat jemand eine gute Korrektureinstellung für den OOC-Weißabgleich gefunden, um die Tendenz nach Magenta auszugleichen? Siehe Hochzeitsfilm oben und in LR evtl. die Orange/Rottöne zurück nehmen in der Sättigung und tendenziell die Farbtemperatur leicht nach Minus.

In der Reproduktion ist zudem Magenta sehr schwer exakt darzustellen. Was ja die Farben mitnimmt, wenn ich da das Orange/Rot etwas in der Sättigung zurück ziehe. Aber das ist mir wurschd, Hauptsache die Hauttöne und das Weiss kommen sauber heraus.

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RawTherapee mit ProNegStd LUT und etwas wärmerem Weißabgleich (auf das hellste graue Feld im Colour Target) bringt für meine Augen schon ein sehr schönes Ergebnis.

... und das XF56 ist ja wahnsinnig scharf!

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Aber ganz ohne Filmsimulation gefällt es mir eher noch besser

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