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Erstaunliche Erfahrung mit dem Akku NP-W126S


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Vielfach kann man lesen, dass die Leistung des Fujifilm Akku NP-W126S sehr gering ist. Auch ich habe mich hier schon darüber beklagt.

 

Gestern habe ich aber eine Überraschung erlebt, die mir erst im Nachhinein bewusst geworden ist.

 

Ich habe mit der X-T10 und dem FUJINON XF18-55mm F2.8-4 R LM OIS gearbeitet.

Für einige Bilder kam auch das FUJINON XF8-16mmF2.8 R LM WR zum Einsatz.

 

Folgende Einstellungen habe ich genutzt:

- den Bildstabilisator

- für die Aufnahmen war nur der Sucher aktiv

- die Rückschau war abgestellt

- für wenige Bildkontrollen in der Wiedergabe war auch nur der Sucher aktiv

- sehr selten wurde der Monitor aktiviert, um einer abgelichteten Person das Ergebnis zu zeigen

- die erste Aufnahme wurde um 10:17 und die letzte um 13:33 gemacht

- die Kamera war fast die gesamte Zeit an

- es wurden überwiegend „jpg“ erstellt

- 147 Aufnahmen wurden in jpg und RAF erstellt

 

Beim Überspielen von der Karte habe ich dann gesehen, dass 1.970 Dateien entstanden sind. Auf dem Nachhauseweg konnte ich dann noch 4 jpg-Aufnahmen machen, bevor die Kamera sich mangels „Saft“ abstellte.

 

Diese Leistung des auch von mir so gescholtenen Akkus finde ich schon herausragend.

 

Da man fast immer nur über nicht so Gutes schreibt, wollte ich die Gelegenheit nutzen und von dieser positiven Erfahrung berichten.

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...also ich habe mit dem W126s - wohlbemerkt in der noch stromfressenderen H1 - auch schon über 500 Bilder durchgezogen. Mit dem blauen Patona schaffe ich das allerdings auch.

bearbeitet von Gast
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vor 5 Stunden schrieb fuji-man:

Vielfach kann man lesen, dass die Leistung des Fujifilm Akku NP-W126S sehr gering ist. Auch ich habe mich hier schon darüber beklagt.

Ich denke, die Hauptkritik liegt darin, dass Fuji generell einen sehr kleinen Akku hat und daran festhält. Sowohl der Akku der Sony A7/9 als auch der EN-EL15b für die Nikon Z haben eine fast doppelt so hohe Kapazität. Kosten dabei aber eben nicht das Doppelte, was den Fuji Akku im Vergleich auch sehr teuer macht. 

Auf der anderen Seite ist er eben auch klein und leicht und die Konstanz in der Akku Linie ist auch nicht zu vernachlässigen.

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Vielen Dank für diesen Beitrag.

Ich selber habe auch eher gute und für mich ausreichend ausdauernde Erfahrungen gemacht. Wenn ich auf das Rückdisplay verzichte, komme ich auch in der Regel auf 450-600 Auslösungen.

Ich bin sehr froh über die Konstanz bei der Akkuserie in den Kameras, da ich so nicht ständig gezwungen wurde, neue Akkus zu kaufen.

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Ich hatte am WE ein Fussballspiel mit der X-H1 fotografiert und hatte >500 Fotos gemacht und der Original S-Akku hatte am Ende gerade noch 2 Balken.

Display war auch aus und nur der EVF an (Mache ich bei Sport meist so, weil mir der Augensensor manchmal zu langsam ist und ich bei Action die Szene verpasse) . Kaum Bildkontrolle. Kamera hatte ich meist nicht ausgeschaltet. Objektiv war das 50-140. Mit Stabi auf Dauer. Nur jpg. 

Peter

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Ich denke, die meiste Kritik an der Akkulaufzeit kommt von denen, die vor der Spiegellosen eine DSLR benutzt haben. Da der optische Sucher keinen Strom verbraucht, sondern nur die Aufnahme selbst, scheint es üblich zu sein, die Kamera beim Verlassen des Hauses einzuschalten und erst beim Nachhausekommen wieder auszuschalten. Dann ist man immer aufnahmebereit und wird nicht durch die Einschaltverzögerung am Jahrhundertfoto gehindert. Das geht bei Spiegellosen so meist nicht, und man ist mit der Akkulaufzeit unzufrieden.

Nach dem allgemeinen Klagen zur Akkulaufzeit und den offiziellen Werten,  wie viele Fotos mit einer Ladung gemacht werden können,  war ich sehr überrascht, als ich feststellte, dass ich regelmäßig über 500 Bilder mit einer Akkuladung mache. Seitdem ist die Austauschbarkeit der Akkus zwischen den Kameras für mich viel wichtiger als eine Verbesserung der Laufzeit.

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Am 9.12.2018 um 10:59 schrieb fuji-man:

...
- 147 Aufnahmen wurden in jpg und RAF erstellt

Beim Überspielen von der Karte habe ich dann gesehen, dass 1.970 Dateien entstanden sind.
...

Verzeihung, eine andere dumme Frage: Wie können denn bei 147 Auslösungen(?) 1.970 Dateien entstehen? Das wären ja ca. 13 pro Belichtung...

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Danke, dann macht es Sinn! In meinen Augen hätte es aber gereicht zu sagen, daß ca. 1830 JPG-Aufnahmen gemacht wurden. Die paar zusätzlichen RAFs machen den Kohl auch nicht mehr fett.
Aber 1800 Aufnahmen mit einem Akku ist ja schon eine ordentliche Hausnummer! Trotzdem würde ich mich künftig nicht darauf verlassen und ohne Ersatz-Akku losziehen :)

bearbeitet von EchoKilo
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vor 2 Stunden schrieb thardy:

Ich lese es so, dass bei 147 Aufnahmen JPEG *und* RAF gespeichert wurden und ansonsten ausschließlich in JPEG fotografiert wurde.

 

vor 31 Minuten schrieb EchoKilo:

Danke, dann macht es Sinn! In meinen Augen hätte es aber gereicht zu sagen, daß ca. 1830 JPG-Aufnahmen gemacht wurden. Die paar zusätzlichen RAFs machen den Kohl auch nicht mehr fett.
Aber 1800 Aufnahmen mit einem Akku ist ja schon eine ordentliche Hausnummer! Trotzdem würde ich mich künftig nicht darauf verlassen und ohne Ersatz-Akku losziehen :)

Genau so war es und es macht sicher einen Unterschied, ob ich nur jpg oder jpg plus RAF erzeuge. Zudem sind 147 solcher Aufnahmen ja auch nicht gerade weinig.

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Naja, ich finde es nur etwas umständlich formuliert: "Ich habe viele Aufnahmen (meist JPG) gemacht, davon 147 RAF+JPEG Aufnahmen. Entstanden sind 1970,0 Dateien" - einfacher wäre es meiner Meinung nach zu sagen: "1830 Aufnahmen in 3,25h, davon 150 in JPG+RAF, alles andere in JPG". Hat mich zumindest etwas verwirrt. Aber zum Glück gab es ja Andere, die etwas heller waren als ich :)

Interessant wäre tatsächlich mal eine Erfahrung: Wieviel Aufnahmen mit einer Ladung: nur JPG, nur RAW oder JPG+RAW ?

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vor 7 Stunden schrieb MightyBo:

Ich hatte am WE ein Fussballspiel mit der X-H1 fotografiert und hatte >500 Fotos gemacht und der Original S-Akku hatte am Ende gerade noch 2 Balken.

Meine Erfahrungen mit der X-H1 zeigen, dass die Bilderanzahl pro Ladung steigt, wenn die Bilder in einem begrenzten Zeitraum entstehen: Theater/ Musical- Länge, oder wie hier eben ein Fußballspiel. Da bin ich mit der X-H1 schon mit ca. 500 Bildern nach Hause gegangen und hatte noch gut 70% in der Batterie. Hochgerechnet also über 1000.

Knipst man hingegen den ganzen Tag so vor sich hin und macht ab und zu ein Bild, auch wenn man danach immer ausschaltet, geht bei mir meist deutlich weniger und ich lande bei den knapp 400, die auch offiziell angegeben sind. Für den professionellen Einsatz, wo die Aufnahmezeit ja meist begrenzt lang ist, eine gute Nachricht, denn da reicht dann i.d.R. eine Ladung, die zweite Batterie hat man ja eh mit dabei, als Profi wohl eher eine dritte.

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vor 5 Stunden schrieb fuji-man:

und es macht sicher einen Unterschied, ob ich nur jpg oder jpg plus RAF erzeuge. Zudem sind 147 solcher Aufnahmen ja auch nicht gerade weinig.

Das kann gut sein. Mein Rekord liegt bei ca. 1000 Dateien pro Akkuladung mit "RAW + Fine" in etwa dreieinhalb Stunden.

Die Situation: Ein Ritterturnier im Hochsommer zur Mittagszeit, das zweite am Nachmittag bei Temperaturen deutlich über 30° im Schatten. Ich war mit der Kamera aber in der prallen Sonne bei wohl deutlich > 40°. Dazu noch das Drumherum auf dem Mittelaltermarkt, die Kamera war also permanent an.

Beide Male hat die Kamera im "CH" Modus wegen Tiefentladung mitten im Dauerfeuer abgeschaltet. Abends habe ich dann die beiden Akkus (gelbe Patonas) bei immer noch ca. 30° geladen, was beiden einen "Blähbauch" beschert hat.

vor 2 Stunden schrieb alba63:

Meine Erfahrungen mit der X-H1 zeigen, dass die Bilderanzahl pro Ladung steigt, wenn die Bilder in einem begrenzten Zeitraum entstehen:

Das sehe ich auch so. Bei mir war es die T1, aber meiner Erfahrung nach ist eher die Einschaltdauer als die Anzahl der Aufnahmen oder Dateien ausschlaggebend. Wenn ich gemütlich unterwegs bin und alle paar Minuten ein Foto mache, sind die Akkus auch nach spätestens fünf Stunden leer.

Der Unterschied zwischen den Fujis (jetzt viereinhalb Jahre alt) und den 3 Jahre alten grünen Patonas ist aus meiner Sicht nicht nennenswert,
der noch recht frische NP-W126S, der mit der T-20 zu mir kam, hält gefühlt etwas länger -
seine Stärke spielt er wohl im Boost- Modus aus, den meine Kameras nicht haben.

vor 2 Stunden schrieb Fetzenberger:

Es hiess doch auch mal, das der LCD hinten weniger Energie braucht, als der Bildschirm innen.

Das habe ich auch mal gelesen, aber den benutze ich nur selten in Verbindung mit dem Klappdisplay. Meine alten, müden Augen brauchen den EVF mit Dioptrienkorrektur.
Mit (Lese)Brille fotografieren geht für mich garnicht 😒

bearbeitet von TommyS
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Bei frischen Akkus stellt sich (wenn ich mich richtig erinnere) die volle Kapazität erst nach einigen Lade- und Entlade-Zyklen ein.
Bei meiner "neuen" H1 bin ich noch recht häufig im Menü und habe daher noch nicht viele Bilder/Akkuladung erzielen können.
Das ist in der Eingewöhnungsphase auch normal.
Außerdem habe ich die Sensorreinigung auch beim Ein- und Ausschalten aktiviert, sowie auch mit dem Fringer-Adapter und dem 150-600er ein wenig herumgespielt.
Das Objektiv hat natürlich auch einen Einfluß auf den Stromverbrauch - größere und damit schwerere Linsen benötigen auch mehr Energie für AF und Stabilisator ;) !
Und natürlich auch wie schnell die Speicherkarten sind - schnelle Karten sind auch stromhungriger.

Natürlich hatte meine 50D wesentlich mehr Bilder/Akkuladung hinbekommen - die Gründe dafür sind ja technisch bedingt und hinlänglich bekannt.
Die Kapazität war mit 1390mAH auch nicht wesentlich größer, als beim NP-W126S.
Ich hatte die Kamera meist über den Tag nicht einmal ausgeschaltet, denn beim "Aufwecken" aus dem Schlaf wurde ja die Sensorreinigung auch nicht aktiviert.

Die H1 jedoch führt diese auch beim Einschlafen und wieder Aufwecken durch den Auslöser durch.
Einen Praxistest unter realen Bedingungen werde ich erst am Wochenende durchführen können.

 

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vor 3 Stunden schrieb Fetzenberger:

Es hiess doch auch mal, das der LCD hinten weniger Energie braucht, als der Bildschirm innen.

Der wesentliche Faktor für den Stromverbrauch ist die Auflösung, und die Auflösung des Suchers ist vielfach höher als die des Displays.

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vor 1 Minute schrieb mjh:

Der wesentliche Faktor für den Stromverbrauch ist die Auflösung, und die Auflösung des Suchers ist vielfach höher als die des Displays.

Allerdings kann man den Verbrauch des EVF mittels Augensensor gut minimieren. Ich habe das hintere LCD auf AUS und den EVF auch AUS mit Aktivierung durch den Augensensor.  So zieht die H1 nicht so viel Strom. Ich habe es mir auch zur Gewohnheit gemacht, die Kamera nicht ständig AN zu haben, sondern schalte sie nach einer Bilderserie regelmäßig aus, wenn kein Motiv in Sichtweite ist. Was ich allerdings always on habe ist der IBIS. Aber eben nur in der kurzen Zeit, in der die Kamera „läuft“. Und wie immer: Leistung verstärken auf AN aber Prefokus in der Regel auf AUS. Damit komme ich gut über den Tag.

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vor 11 Stunden schrieb mjh:

Der wesentliche Faktor für den Stromverbrauch ist die Auflösung, und die Auflösung des Suchers ist vielfach höher als die des Displays.

Die meisten Sucher der Fujis sind ja in OLED-Technik ausgeführt und leuchten daher selber.
Die rückwertigen Displays brauchen ja zusätzlich noch die Hintergrundbeleuchtung.
Hebt das den Vorteil der geringeren Auflösung nicht etwas oder gar gänzlich auf?

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Klar, die Umwandlung von Elektrizität in Licht verbraucht Strom, bei OLEDs wie bei LCDs mit Hintergrundbeleuchtung. Wäre das der entscheidende Faktor, würde das Display immer mehr Strom benötigen als der Sucher. Tatsächlich ist es jedoch umgekehrt. Allerdings war das nicht immer so: Vor Jahren, als die Sucher noch eine geringere Auflösung hatten, sparte der Sucher noch Strom. Es sind die hochauflösenden Sucher mit 2,4 Millionen Bildpunkten und mehr, die das Verhältnis umgekehrt haben.

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Ich achte gar nicht groß darauf, wie viele Bilder ich mit einer Akkuladung machen kann. Ich bin nämlich kein "Maschinengewehr-Fotograf" und es werden auch bei langen Foto-Tagen nur sehr selten mehr als 300 Bilder. Die mache ich aber alle als RAW. Ein frisch geladener Akku packt das locker. Ist mir aber nicht so wichtig, weil ich 2 oder 3 Ersatz-Akkus eh immer in der Tasche hab, und der Wechsel ja ruckzuck geht.

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vor 20 Stunden schrieb klausmangold:

Ich achte gar nicht groß darauf, wie viele Bilder ich mit einer Akkuladung machen kann. Ich bin nämlich kein "Maschinengewehr-Fotograf" und es werden auch bei langen Foto-Tagen nur sehr selten mehr als 300 Bilder. Die mache ich aber alle als RAW. Ein frisch geladener Akku packt das locker. Ist mir aber nicht so wichtig, weil ich 2 oder 3 Ersatz-Akkus eh immer in der Tasche hab, und der Wechsel ja ruckzuck geht.

Es kann ja so einfach und entspannt sein 😉 .... ich sehe das genauso wie Du Klaus !

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Ich bin mit den Akkus der Fuji-X sehr zufrieden, inzwischen sind es bei mir 9 org.Akkus und 5 Patona.Auf den Stromverbrauch achte ich nie, die Kamera wird auch nicht abgeschaltet.

Der Strom ist mir auch noch nicht ausgegangen, weil ich immer 2 Reserveakkus einstecke.

Schießlich dauert der Wechsel des Akkus nur einen Bruchteil der Zeit, den ich vor Jahren, nach 36 Fotos für das Zurückspulen und Einlegen des neuen "Speichermediums" verwendet habe.

 

bearbeitet von Lobra
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Am ‎14‎.‎12‎.‎2018 um 18:37 schrieb Lobra:

Ich bin mit den Akkus der Fuji-X sehr zufrieden, inzwischen sind es bei mir 9 org.Akkus und 5 Patona.Auf den Stromverbrauch achte ich nie, die Kamera wird auch nicht abgeschaltet.

Der Strom ist mir auch noch nicht ausgegangen, weil ich immer 2 Reserveakkus einstecke.

Schießlich dauert der Wechsel des Akkus nur einen Bruchteil der Zeit, den ich vor Jahren, nach 36 Fotos für das Zurückspulen und Einlegen des neuen "Speichermediums" verwendet habe. 

 

Es ist wirklich sinnvoll, an diese Dinge mal wieder zu erinnern. Wir werden von der Technik immer schneller durch unser "Fotografenleben" gejagt, genießen das auch irgendwie und merken manchmal gar nicht mehr, in welchen Sphären wir uns mittlerweile bewegen. Da lohnt es sich, ein paar Jahre zurück zu blicken.

Besonders wird mir das deutlich, wenn ich bei schlechtem Licht ganz lässig am ISO-Rad drehe. Von 200 auf 1600 ohne nennenswerten Qualitätsverlust? Kein Problem. Es ist gar nicht soooo lange her, da hatte man einen 64er Kodak-Film in der Kamera und einen 400er auf Reserve, wenn es mal eng wurde. Und dann noch das Drama, wenn der Film erst halb belichtet war und er vorsichtig wieder zurück gespult werden musste, damit die Lasche nicht versehentlich in die Patrone rutscht. 😂

Jüngere Forumsmitglieder werden jetzt sicher denken, da erzählt wieder ein alter Zausel vom Krieg!  Macht nix, kann ich mit leben. 😉 

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