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Bildbearbeitung braucht die eine ordentlie Grafikkarte oder leiber einfach mehr RAM


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Such gerade einen neuen Laptop aus und möchte dann in die Bildbearbeitung wieder einsteigen.

das Porgramm ist noch nicht entschieden.

Ich setze  auf alle Fälle eine SSD ein.

Was hilft der beschleunigung der Bildbearbeitung mehr.
A Eine externe Grafikkarte oder lieber die onboard microsoft 620 er ?

B Mehr Arbeitsspeicher zb. 16Gb statt 8Gb         oder          mehr Taktfrequenz, repektive den schnelleneren Prozessor i7 statt i5.

 

Je einfach der Antworten umso lieber.

 

Sind Grafikkarten eher  was  Gamer brauchen?

 

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Hi, hochwahrscheinlich ist es sehr sinnvoll, die Grafikkarte ! mit dem Programm abzugleichen, weil z. B. C1 zu kleine Grafikkarten gar nicht annimmt und die vom Programm eingerichtete Hardware-Beschleunigung offenbar sehr wichtig ist. RAM, haben manche gesagt, ist über 8 GB nicht sooo entscheidend; aber bei komplexen Bildbearbeitungen wohl doch. Gruss, lars.

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vor 21 Minuten schrieb klausentreiben:

Such gerade einen neuen Laptop aus und möchte dann in die Bildbearbeitung wieder einsteigen.

Wenn die Bildbearbeitung nicht am externen Monitor stattfinden soll, dann ist das Wichtigste ein IPS-Panel mit möglichst großem Farbraum. Wenn Du das als Kriterium nimmst, wird es eh schnell sehr dünn und/oder teuer. Vor allem auch, wenn es ein Windows-Rechner werden soll. Wenn Du einen externen Monitor ansteuern willst / kannst, dann musst Du aufpassen, welche Auflösungen der externe Monitoranschluss hergibt.

Nachtrag: Ich gebe zu, dass ich nicht auf die Ausgangsfrage eingegangen bin. Aber, ob Du Farbe schnell oder etwas langsamer falsch dargestellt bekommst, ist egal.

bearbeitet von Gast
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Dem stimme ich zu. Wobei es nicht nur auf den Farbraum ankommt sondern auch auf die Farbraumabdeckung. Ich habe einen Firmenlaptop mit IPS, der aber leider ungeeignet ist, weil er nur zu 73% sRGB abdeckt.

Von daher rate ich zu einem externen Monitor. sRGB reicht als Farbraum. Mehr ist natürlich besser muss aber nicht sein.

Die Grafikkarte kommt dann ins Spiel, wenn sie zum Berechnen genutzt wird (Stichwort openCL). Das bedeutet, die ersetzt die CPU. Dazu braucht man dann aber schon einien dicken Brummer, damit es sich lohnt. Ansonsten ist die Grafikkarte relativ egal.

Alles andere - CPU/Platte/Speicher - hängt von der Bildverarbeitung ab.

Ich habe den Eindruck, dass eine SSD für die Bildverarbeitung nicht viel bringt. Das Bild wird ja nur 1x in den Speicher geladen und dann wieder gespeichert. Allerdings ist eine SSD für alles andere gut und das OS startet schnell. Gerade bei Laptop hat man auch den Faktor Bewegung drin.

Speicher ist - wenn genügend da ist - auch nicht so wichtig. Das bedeutet, dass bei einem System mit genug Speicher, die Bildverarbeitung durch mehr Speicher nicht schneller wird. Deshalb vorher ermitteln, wieviel man braucht. Ich bin lange mit 4 GB ausgekommen und habe jetzt 8GB, wovon 4,2-2,5 belegt sind (Linux+darktable).

Anders bei der CPU - desto schneller, desto schneller die Verarbeitung. Hinzukommt, das man eine CPU nicht erweitern kann, sondern bestenfalls austauschen kann.

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Für mein bevorzugtes Programm darktable ist der Speedup durch opencl ggf. sehr deutlich -- wie deutlich hängt aber vom Chipsatz ab. Dieser nicht ganz aktuelle Benchmark zeigt recht deutlich die Sprünge: https://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=darktable-opencl-gpu&num=4

Das muss so nicht für andere Applikationen gelten, würde ich aber nicht ausschließen. Eine Frage ist aber, ob man die leistungsstarken Chipsätze in Notebooks bekommt. Einen Gaming-Boliden will man sich zum entspannten Bearbeiten auf dem Sofa vielleicht nicht auf den Schoß legen ;)

Wenn man also eigentlich ein schlankeres, leichtes Notebook haben will, ist IMHO die CPU und Speicher wichtiger, insbesondere natürlich auch ein ordentliches Display. Brauchbare Notebooks finden ist leider eine Qual. Selbst wenn man Geld in die Hand nehmen will.

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vor 41 Minuten schrieb Graufilter:

 

Nachtrag: Ich gebe zu, dass ich nicht auf die Ausgangsfrage eingegangen bin. Aber, ob Du Farbe schnell oder etwas langsamer falsch dargestellt bekommst, ist egal.

 

vor 2 Minuten schrieb klausentreiben:

 

 

Wo ist der Flaschenhals für die extrnen monitore VGA, HDMI oder der andere anschlussTyp??

Es gibt kein Flaschenhals, was bringt Dir der schnellste Rechner wenn der Bildschirm farblich  nur Müll rausgibt 

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vor 19 Minuten schrieb klausentreiben:

Das ist aber auch eine wichter Tipp.

 

Wo ist der Flaschenhals für die extrnen monitore VGA, HDMI oder der andere anschlussTyp??

... gibt es VGA noch? Also VGA ist ein Flaschenhals, ebenso HDMI (je nach Version). Mit DisplayPort machst du nichts falsch oder Thunderbolt.

 

Zur Ausgangsfrage: 1. RAM, 2. Systemvoraussetzungen des Programms checken, 3. entsprechende Grafikkarte (bei externem Monitor, Auflösung/Farbtiefe beachten), 4. CPU, 5. HDD/SSD und natürlich ein gescheites Display/externer Monitor.

bearbeitet von zwanzignullzwei
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Gerade eben schrieb klausentreiben:

Thunderbold ist dann wohl:   USB-C 3.1 ??

... Vorsicht, nicht unbedingt, hier kommt es auch auf den Monitor drauf an, also was der gerne verarbeitet. Verwirrend ist, das die Stecker baugleich sein können.

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Vermutlich ist es am einfachsten, wenn du dir für dich deinen Investitionsrahmen festlegst und ob es ein externer Minitor dazu sein soll. Dann kannst du innerhalb deines finanziellen Rahmens schauen, was es so gibt. Dann musst du dich nicht mit allen erdenklichen theoretischen Möglichkeiten herumschlagen.

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vor 25 Minuten schrieb DerDude:

[...]  Brauchbare Notebooks finden ist leider eine Qual. Selbst wenn man Geld in die Hand nehmen will.

Für Windows-Rechner gilt diese sicherlich, wenn Anforderungen gestellt werden, die nicht in den Standardspezifikationen abgedeckt sind.

Ich habe ein Notebook, das unter der gleichen Bezeichnung mindestens drei verschiedene Panels (von scheiße bis gut) verbaut hat. Also, selbst wenn Du einen Rechner recherchiert hast, musst Du höllisch aufpassen, dass Du die für Dich wichtigen Zutaten bekommst. Das Thema Geräuschentwicklung ist auch so ein schlecht recherchierbares Kriterium.

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vor 4 Minuten schrieb zwanzignullzwei:

Vermutlich ist es am einfachsten, wenn du dir für dich deinen Investitionsrahmen festlegst und ob es ein externer Minitor dazu sein soll. Dann kannst du innerhalb deines finanziellen Rahmens schauen, was es so gibt. Dann musst du dich nicht mit allen erdenklichen theoretischen Möglichkeiten herumschlagen.

Die erste Entscheidungsabzweigung ist m.M.n. Findet anspruchsvolle Bildbearbeitung immer mit externem Monitor statt, dann kommst Du mit Sicherheit mit der Kombination aus Noteboook (Panel wurscht) und einem guten Monitor besser weg als mit einem Notebook mit äquivalentem Display. Musst oder willst Du direkt am Notebook bearbeiten und ein gutes Display haben, wird es teuer. Da wird die Suche nach dem Notebook durch die Suche nach dem Panel bestimmt (Stichwort: Workstation-Notebook). (also im Lösungsraum Windows-PC)

bearbeitet von Gast
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16 GB RAM würde ich nehmen, wenn ich es kriegen kann; mehr schadet nicht, bringt aber auch nicht mehr so viel. Was ein schneller Grafikchip mit hinreichend großem VRAM bringt, hängt von der Anwendung ab; bevor man sich nicht auf eine Software festgelegt hat, sind Empfehlungen müßig. Hersteller, deren Software den Grafikchip für Bildberechnungen nutzt, geben auch Empfehlungen für kompatible Grafikchips und -karten. Und eine schnellere CPU ist schneller, klar.

Eine schnelle SSD ist empfehlenswert, aber den größten Geschwindigkeitsschub bringt sie, wenn der Hauptspeicher zu klein ist und ständig Daten ein- und ausgelagert werden müssen. Ist der Hauptspeicher groß genug, fallen die Unterschiede geringer aus und zeigen sich überwiegend beim Öffnen und Sichern, nicht jedoch während der Bildbearbeitung selbst.

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Aus der aktuellen c‘t: 

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Der letzte Satz gilt natürlich nicht für Notebooks. 16 GB RAM sollten reichen.

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vor 6 Minuten schrieb micha-w:

Aus der aktuellen c‘t: 

Der letzte Satz gilt natürlich nicht für Notebooks. 16 GB RAM sollten reichen.

... sorry, wenn mit „Prozessorgrafik“ eine Onboard-Grafikkarte gemeint ist, die sich ihren Speicher vom RAM abzieht, halte ich das für Nonsens. Auch ist die Aussage „reicht fast immer“ doch sehr vage. Gerade Photoshop (Lightroom nutze ich nicht, nur Adobe-Kamera-Raw) setzt doch eben, in der Historie betrachtet, vermehrt auf die GPU-Beschleunigung. Zumal die finale Software ja noch gar nicht genannt wurde.

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In Photoshop fallen manche Funktionen (alle 3D-Funktionen, Ölfarbenfilter etc.) komplett weg, wenn ein kompatibler Grafikchip fehlt oder das VRAM nicht ausreicht, andere Funktionen laufen langsamer. Aber wie gesagt: Es kommt auf die Anwendung an.

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vor 6 Stunden schrieb zwanzignullzwei:

Gerade Photoshop (...) setzt doch eben, in der Historie betrachtet, vermehrt auf die GPU-Beschleunigung.

Vermehrt ist übertrieben. Es sind sieben (!) Funktionen die ohne unterstützte GPU nicht gehen. Und acht (!) Funktionen, die langsamer (was auch immer das heißt) laufen.

IGPs reichen, zum Beispiel aktuellere Intel mit IrisPro. Wenn man den RAM gut ausbaut, hat man Reserve für den VRAM.

Da es also auf den Anwendungsfall ankommt, passt der Tipp für Desktos, erst mit IGP zu starten und zu schauen, ob es einem reicht.

https://helpx.adobe.com/de/photoshop/kb/photoshop-cc-gpu-card-faq.html

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Einfach erklärt, besonders für technische Laien:

https://praxistipps.chip.de/die-top-5-laptops-fuer-bildbearbeitung-mit-photoshop_45733

 

Nachtrag:

wenn Du keine Bedenken gegen Medion hast, findest Du in der Klasse um die 1.300 Euro erstklassige Geräte mit robustem , plastifizierten Gehäuse.

https://www.medion.com/de/shop/notebooks-gaming

 

Falls Dir ein erstklassiger Service wichtig ist? (Meiner Ansicht nach eine günstigere Alternative zu Pixelcomputer)

https://www.ankermann.com/de/Laptops/Konfigurator/Gaming-Notebook-SSD-HDD-16GB-SSD240GB-2TB-i7-7700HQ-4x2-80GHz-GTX-1060-W10~~114164.html

 

 

 

bearbeitet von Don Pino
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