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Hauttöne T3 jpg anders???


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Hallo,
ich habe den Eindruck, dass die Hauttöne bei der T 3 anders abgestimmt sind als bei der Vorgängermodellen - bei Blitzlicht mehr Richtung gelb/grün, bei Kunstlich mehr Richtung orange so Richtung Sony-Hautfarben....

Seht Ihr das ähnlich oder habt Ihr andere Erfahrungen gemacht. Meine Erfahrungen beziehen sich nur auf die Nutzung von jpg mit dem Profil Pro.Neg.Standard. 

Ich hatte die Kamera mal wegen Ausfalls meiner Austrüstung für ein event geliehen und kann das deshalb jetzt nicht site by site unter identischen Bedingungen verifizieren. 

Vielen Dank.

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Ich habe noch zu wenige Portraits mit der T3 gemacht, aber grundsätzlich ist jeder neue Sensor auch bei Fuji etwas anders und liefert etwas andere Farben: Ich hatte nacheinander (z.T. nur kurz) X-E1 + pro1, X-E2, X-T1, X-H1 und nun X-T3. Bei keiner dieser Kameras waren die Bilder in Jpeg und Raw identisch. Leider finde ich, dass die älteren besser waren, die neueren driften mir auch etwas zu sehr in Richtung "generischer Einheitslook". Alles Richtung grün ist ja generell ein Probleme von Sony- Sensoren. Siehe Nikon und Sony. Da schwimmt man in der grünen Suppe. Allerdings fand ich die Portraits mit der T3 alles in allem schon gut. Das Gemeine ist ja, man gewöhnt sich an den Look und merkt das farbliche Driften nach einer Weile nicht mehr.

Wenn ich mal Zeit habe, versuche ich mal, mit der X-E1, T1 und T3 vergleichbare Portrait- Aufnahmen zu machen und vergleiche dann.

Hier mal ein geblitztes Indoor- Bild... Ich habe die klassischen Fuji- Hauttöne intensiver und "rosiger" in Erinnerung...

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vor 3 Stunden schrieb Udo aus Moabit:

Hübsches Portrait. Bei dem finde ich alles gut. Reichlich belichten ist ja auch ne gute Lösung bei Farbverschiebungen. Und Dankeschön Alba, würde mich sehr interessieren dies mal zu sehen. 

Danke, aber was zu sehen, verstehe ich jetzt nicht..?

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Ah, Deine Idee von einer Reihe vergleichbarer Portraits mit den drei unterschiedlichen Sensoren meinte ich. 

Habe selbst vergleichbare Portraits unter 5600K Licht aus der E2 und P2, einfach weil ich bei Studiosessions mit beiden Kameras fotografiere. Und da gibt es keinen sichtbaren Unterschied in der Darstellung der Hauttöne. Dies finde ich sehr angenehm, weil es die Nachbearbeitung reduziert.

 

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vor 3 Stunden schrieb Udo aus Moabit:

Ah, Deine Idee von einer Reihe vergleichbarer Portraits mit den drei unterschiedlichen Sensoren meinte ich. 

Habe selbst vergleichbare Portraits unter 5600K Licht aus der E2 und P2, einfach weil ich bei Studiosessions mit beiden Kameras fotografiere. Und da gibt es keinen sichtbaren Unterschied in der Darstellung der Hauttöne. Dies finde ich sehr angenehm, weil es die Nachbearbeitung reduziert.

Du meinst X-Pro 2 und X-E2?

Ich hatte die E2 nur 5 Tage, die Pro 2 nie, aber  es sind ja zwei deutlich unterschiedliche Sensoren, und ich erinnere mich, dass ich die E2 wegen der sofort auffallenden anderen Farben (zur X-E1) sofort zurückschickte - die Farbpalette empfand ich als unangenehm. Aber ich kann natürlich zum Vergleich nichts aus eigener Erfahrung sagen... Als angenehm mit gutem Gehäuse empfand ich dann erst wieder die X-T1, die ja auch 3-4J meine Hauptkamera war.

Die Reihe mit Hauttönen kann ich nicht sofort machen, weil mein "Heim- Model" über Weihnachten verreist ist.

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vor einer Stunde schrieb alba63:

dass ich die E2 wegen der sofort auffallenden anderen Farben (zur X-E1) sofort zurückschickte

 

vor einer Stunde schrieb alba63:

Als angenehm mit gutem Gehäuse empfand ich dann erst wieder die X-T1,

Obwohl die T1 ja den gleichen Sensor wie die E2 haben soll ;) ...

Da müssten dir auch die anderen Farben aufgefallen sein 🤨!

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vor 19 Minuten schrieb Allradflokati:

Obwohl die T1 ja den gleichen Sensor wie die E2 haben soll ;) ...

Da müssten dir auch die anderen Farben aufgefallen sein 🤨!

Die haben öfter mal den Sensor- Hersteller oder Typ verändert. Die  Farben der X-E2 und T1 sind definitiv nicht identisch. Ich hatte damals irgendwo gelesen, dass die Farben der X-E2 mit Rücksicht auf die Geschmäcker des asiatischen Publikums abgestimmt wurden: "pastlelliger", Weißabgleich und Farbbalance waren anders. Das sind natürlich selten dramatische Unterschiede, eher subtile, aber wenn ich auch absolut gesehen kein wahnsinnig exaktes Farbsehen habe, ist mein Auge empfindlich für die "Farbharmonie" in einem Foto. Und da ist Fuji normalerweise spitze (neben Canon), andere sind da schlechter.

@Uwe Richter: Ginge es nur um Jpegs, wäre es mir egal, ich fotografiere fast nie Jpeg. Die Unterschiede sind stets auch in Raw zu sehen.

bearbeitet von alba63
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Und mir geht es ausschließlich um jpg, mit den Einstellungen pro.neg.standard bei K5600. 

Diese verwende ich nämlich, um gerade nicht nachbearbeiten zu müssen, sondern die Daten direkt nach einem Event hochladen zu können. Frei nach dem Motto "nichts ist so alt wie die Tageszeitung von gestern." 

Aus diesem Grund habe ich auch den Titel so gewählt und mich nicht in das andere Thema eingehängt, wo es um raw mit automatischem Weissabgleich geht. Eben zwei vollig verschiedene Ansätze zu fotografieren. Ich bin nicht an optimaler Bearbeitung interessiert, sondern für mich geht es darum,  gar nicht bearbeiten zu müssen. 

Bislang konnte ich fuji von der 2. Sensorgeneration (pro1) bis zur 4. Generation (endete mit der H1) ohne Anpassung parallel  verwenden. 

Sollte mein Eindruck nicht auf einer fehlerhafte Einstellung der Leih T3 beruhen, sondern diese tatsächlich anders abgestimmt sein, müsste ich beim Wechsel zur T3 meinen Workflow umstellen. Und dann könnt ich auch gleich ganz wechseln. Darum geht's. 

Bin nach wie vor dankbar für eure Erfahrung mit Hauttönen der T3 jpg. 

bearbeitet von Udo aus Moabit
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Auf  YouTube gibt es einen Fotografen (Mode), der seit Wochen 1:1 Vergleichsvideos zwischen verschiedenen Fujis (meistens X-T3 und Gfx) mit anderen Kameras macht, meist Sony. Die einzige Schwäche ist, dass er nicht versucht, entsprechende Filmsimulationen bei der Fuji zu nehmen, ansonsten sind die Videos sehr gut für einen Vergleich, hier das neueste, X-T3 und a7III:

 

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Ich finde es sehr gut Udo, dass du noch einmal präzisiert hast um was es hier gehen soll, nämlich um JPEGs direkt aus der Kamera. Ich halte es für essentiell, dass eine Kamera diese Hauttöne möglichst realitätsnah liefern kann. Und ich kann bestätigen, dass es bei den Sensoren/ Prozessoren deutliche Unterschiede gibt. Meiner völlig unmaßgeblichen Meinung nach war die erste Generation die beste und es drängt sich die Vermutung auf, dass man einem einem gewissen Trend oder Mainstream folgt.Ob das klug ist wage ich zu bezweifeln. Bei mir hat es dazu geführt, dass ich als Käufer aktueller Fuji Gehäuse nicht in Betracht komme.Wenn man von Filmsimulationen spricht, dann sollten die Bilder auch diesen Look haben und dürfen oder müssen sich vom digitalen Einheitslook unterscheiden!

glückauf Friedel 

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Am 23.12.2018 um 16:29 schrieb Udo aus Moabit:

 

Diese verwende ich nämlich, um gerade nicht nachbearbeiten zu müssen, sondern die Daten direkt nach einem Event hochladen zu können. Frei nach dem Motto "nichts ist so alt wie die Tageszeitung von gestern." 

 

Musst Du halt für Dein Geld etwas arbeiten müssen .

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vor 2 Stunden schrieb hcb1953:

Bei mir hat es dazu geführt, dass ich als Käufer aktueller Fuji Gehäuse nicht in Betracht komme.

Wenn man das nun in Relation zu den Millionen Asiaten setzt, bei denen das neue Rendering angeblich besser angekommen ist, kann ich nur sagen: wen interessiert's ob Dir oder mir die neue oder alte Generation besser gefällt? 

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Am 23.12.2018 um 16:29 schrieb Udo aus Moabit:

Und mir geht es ausschließlich um jpg, mit den Einstellungen pro.neg.standard bei K5600. 

Diese verwende ich nämlich, um gerade nicht nachbearbeiten zu müssen, sondern die Daten direkt nach einem Event hochladen zu können. Frei nach dem Motto "nichts ist so alt wie die Tageszeitung von gestern." 

Gelöscht. Sorry, hatte einen wichtigen Punkt überlesen

bearbeitet von Uwe Richter
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  • 2 weeks later...

Hallo Udo, 

hier noch ein recht aktueller Vergleich zwischen der X-T2 und der X-T3 und den beiden Objektiven XF 16 f1.4 und XF 23 f1.4. Soweit man angesichts der leicht wechselnden Lichtverhältnisse überhaupt Aussagen treffen kann, scheint mir die X-T3 - insbesondere mit dem XF 23 f1.4 - die Hauttöne etwas blasser wiederzugeben, also weniger in Richtung orange; für mich persönlich passt das. Inwieweit die unterschiedliche Wiedergabe der Hauttöne den Eigenschaften der benutzten Objektive geschuldet ist, vermag ich nicht zu sagen, das 16er besitze ich nicht. 

https://www.youtube.com/watch?v=gp-CQ13hY8g

 

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vor 45 Minuten schrieb Wittilaner:

Inwieweit die unterschiedliche Wiedergabe der Hauttöne den Eigenschaften der benutzten Objektive geschuldet ist, vermag ich nicht zu sagen

Natürlich hat auch das Objektiv Einfluss und darüber hinaus noch etliche andere Faktoren, weshalb solche Farbvergleiche meistens wertlos sind, weil...
a) ...sie fast immer mit abweichenden Aufnahmeparametern durchgeführt werden (in einem Fall werden unterschiedliche Objektiv verwendet, in anderen weichen Weißabgleich, Belichtung, Lichtverhältnisse am Aufnahmeort oder andere Dinge ab).
b) ...fast nie angegeben wird, mit welchen Aufnahmeparametern überhaupt gearbeitet wurde (Filmsimulation und alle anderen JPG- bzw. Videoparameter), so dass der Erkenntnisgewinn nahe Null ist.
c) ...selbst, wenn a und b nicht zutreffen, sind die Ergebnisse nicht verallgemeinerbar (Bsp.: wenn eine X-T3 in Filmsimulation Provia Hauttöne mit mehr Grünanteil darstellt als die X-E1, dann muss das noch lange nicht für andere Filmsimulationen zutreffen).

Deshalb sind die "Erkenntnisse" in  diesen Farb-Threads auch immer unterschiedlich. Mal hat eine Kamera einen Grünstich in den Hauttönen, mal hat dieselbe Kamera einen Magentastich und im nächsten Thread sind die Hauttöne zu gelb. Und die Ursache ist meistens schnell gefunden: der Sensor. Dabei ist der nur ein Einflussfaktor von vielen.

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Am 24.12.2018 um 11:36 schrieb alba63:

Auf  YouTube gibt es einen Fotografen (Mode), der seit Wochen 1:1 Vergleichsvideos zwischen verschiedenen Fujis (meistens X-T3 und Gfx) mit anderen Kameras macht, meist Sony. Die einzige Schwäche ist, dass er nicht versucht, entsprechende Filmsimulationen bei der Fuji zu nehmen, ansonsten sind die Videos sehr gut für einen Vergleich, hier das neueste, X-T3 und a7III:

 

Ich habe mir das Video angesehen. Sehr interessant. In den allermeisten Fällen hat es den Anschein auf meinem Monitor und in meinen Augen, dass die Sony wärmer darstellt, was mir tatsächlich besser gefällt. Bei einigen Aufnahmen sieht man aber auch am weißen Shirt, dass das eventuell auf den Weißabgleich zurückzuführen ist.

Ich habe mal zwei Screenshots aus dem Film gemacht (ja, das ist wenig wissenschaftlich, aber es geht auch um Eindrücke).

Bei diesem Bild habe ich Farmuster aus Beinen und dem Gesicht genommen. Hier sieht man z.B. schon die Tendenz hin zum Magenta bei der X-T3.

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Bei diesem Bild habe ich mit dem Weißabgleich mit Referenz am Shirt, Straße und anderem mehr oder weniger neutralem Hintergrund herumgespielt. Hier wird bei der X-T3 i.d.R. - was man auch gut mit bloßem Auge erkennen kann - gut Gelb hinzugegeben. 

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Wie auch immer die Einstellungen waren, wie vergleichbar auch immer der Vergleich sein mag, hier gefallen mir persönlich die Hauttöne der Sony besser, weil sie einfach einen Ticken "wärmer" daherkommen. Was realitätsnäher ist, ist wieder etwas anderes. Einen Teil davon macht m.M.n. der Weißabgleich aus, der in meinen Augen (und Monitor) bei der Sony "wärmer" scheint.

Wie seht Ihr das (im wahrsten Sinne des Wortes)?

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Aus meiner Sicht, sowohl am iPad, als auch am PC auf 2 Monitoren, sieht es bei allen Bildern deutlich so aus, al hätte sich die „Wetterlage“ geändert.
Sowohl auf dem Startbild, als auch bei Graufilters Bildern.

Evtl wurden die Bilder nacheinander gemacht, sodas die Fuji Bilder später entstanden.
Da reicht oft eine halbe Stunde au. Oder eine einzige größere Wolke.

Schön zu sehen bei den letzten Bildern.
Links schön sonnig hell. Rechts hat das Auto schon Licht an. (Ja klar. Ist natürlich Tagesfahrlicht)
Trotzdem ist die rechte Bildseite deutlich dunkler.

 

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Nein, unwahrscheinlich, dass da viel Zeit dahinter lag. Guckt man sich die Videos an, so haben die Models an einer Location immer  dieselben Klamotten an und gehen dann an die nächste, meist mit anderem Oufit. Ich denke (ohne dass das gezeigt würde), dass der Gute li und re je eine Kamera umhängen hat. Der Mann hat ja nun bereits mehr als ein Dutzend solcher 1:1 Vergleichsvideos gemacht, meist mit einer Fuji (T2, T3, Gfx) versus Canon, Nikon oder eben einer Sony (meistens).

Es ist absolut klar, dass der WB der Sonys deutlich wärmer ist, mir ist das zu oft eine warme "Einheitssoße", auch wenn die Hauttöne gerade seit der a7III in der Tat deutlich gefälliger geworden sind als vorher, wo alles in Grün getunkt war. Aber ich regle lieber die Fuji etwas in Richtung wärmer, als immer "etwas zu warm" zu haben. Fakt ist aber, dass bei vergelichbarem WB inzwischen die Kameras immer weniger zu unterscheiden sind. Bei sagen wir der X-E1 war das noch anders, die unterschied sich durch eine deutlich filmartige Farbpalette, viel intensiver und weniger neutral als die neueren Fujis....

 

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vor 9 Minuten schrieb Uwe Richter:

[...] Schön zu sehen bei den letzten Bildern.[...]

Deswegen habe ich es genommen. Man sieht am ganzen Bild, dass die Anmutung anders ist. Also kein auf Hautton reduzierter Vergleich. Wir werden nicht herausfinden, was es jetzt genau war, was zu der insgesamt wärmeren Darstellung geführt hat.

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vor 24 Minuten schrieb Graufilter:

Einen Teil davon macht m.M.n. der Weißabgleich aus, der in meinen Augen (und Monitor) bei der Sony "wärmer" scheint.

Ja, das liegt mit ziemlicher Sicherheit am Weißabgleich. Man sieht am weißen Shirt und auch am Asphalt im Hintergrund, dass die Farben bei der X-T3 viel kühler sind (Blautöne) als bei der A7III, insofern sind natürlich auch die Hauttöne kühler.

Aber wie gesagt, was kann man schon daraus ableiten? Wir wissen ja nicht mal, ob überhaupt ein automatischer Weißabgleich verwendet wurde, mit welchen Farbprofilen (aka Filmsimulationen) gearbeitet wurde etc.

Im RAW-Konverter hätte man die beiden Bilder schwups angeglichen.

bearbeitet von Volker
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