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Frage an die Selberdrucker. Layouting


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Hallo Selberdrucker und die, die (wie ich )davor stehen selbst zu drucken.

 

Ich werde mir nach den Festtagen einen A3+ Drucker gönnen (Epson SC-P600) und beschäftige mich schon mit dem Workflow.

Denn sicher möchte ich nicht immer A3 drucken und sicher nicht zu viele Papiere(/formate) vorrätig halten. Die Idee die ich habe ist zuerst eine Rolle zu nutzen um da auch mal kleinere Formate zu drucken. einfach um zu üben und nicht gleich viel in Papier zu investiren.

Nun hab ich schon herausgefunden, daß die Anordnung auf dem Papier nicht im Treiber stattfindet. Ich meine bspw. 2 A4 nebeneinander auf die Rolle drucken.

 

Wie macht ihr das?

Beschreibt bitte kurz euren Workflow und die Programme die ihr dazu nutzt.

 

Da ich in der Linuxwelt zuhause bin ist mir klar um die Adaption muß ich mich selbst kümmern. Erste Gehversuche hab ich mit Scribus unternommen und kann mir das vorstellen.

Daneben gibt es ja auch noch RIP, die natürlich nicht nativ unter Linux läuft. Das tut C1 bei mir ja auch nur in einer VirtualBox unter Win10 (leider). Allerdings gebe ich das Geld dann doch lieber in Papier und Tinte aus.

Den Komfort Gewinn durch z.B. Mirage mit den voreingestellten Ausgabeparametern nach Papier und Format kann ich mit dem Linuxtreiber  TurboPrint relativ einfach nachbilden. 

TurboPrint erlaubt für jeden Hardwaredrucker eine (unbegrenzte?) Anzahl von Spoolern die die Parameter in sich tragen. Ob das wie vorgestellt gehen wird werde ich erkunden.

 

LG 

schorschi

bearbeitet von schorschi2
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MoinMoin & frohes Fest!

Bin mit dem Canon 1000Pro unterwegs und komme da nicht in Versuchung auf Rolle zu drucken 😉

Aber stelle mir das Handling mit zwei oder mehr Bilder auf einen Ausdruck nicht gerade prickelnd vor.

Denn ich frage mich gerade wie ich das Blatt dann wieder zuschneiden kann, ohne evtl. den Ausdruck zu beschädigen.

Wäre mir zu viel Aufwand 😊

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Hi totohh

 

danke , ebenso frohes Fest!!

 

Nun mit einem guten Rollenschneider (den ich noch aus Analog-Tagen habe) recht einfach.

Dein Canon kann ja ab Werk auch nicht wie der SC-P600 (hat einen Rollenhalter ab Werk dabei) mit Rollen umgehen wenn mich nicht alles täuscht.

bearbeitet von schorschi2
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Rollenware hat neben dem Vorteil des günstigeren qm Preises den Nachteil, daß die Ausdrucke nicht plan liegen. Das finde ich nicht schön und auch nicht so praktisch. Je weniger Material auf der Rolle ist, desto stärker der Effekt. Ich würde auf jeden Fall große Blattware zum kleiner schneiden (die Du ja auch vor dem Ausdruck auf DIN Formate schneiden kannst) bevorzugen

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Solche Layout-Sachen mache ich eigentlich immer direkt in LR im Druckmodul. Ich habe so schon mehrfach beispielsweise 2 oder 3 Bilder nebeneinander auf den gleichen Bogen gedruckt.

Rollenware finde ich nicht so prickelnd, selbst von der Druckerei am Ort gedruckt, hatte ich grosse Probleme, die Drucke dauerhaft plan zu bekommen. Selbst feuchten und Pressen half nur kurz. Ist aber wohl papierabhängig. 

Fertig geschnittene Bogen sind mir einfach lieber.

nimm doch einfach mal A4 und A3(+) Damit kommst du weit. Ich habe beispielsweise mit Epson Archival Matte gute Erfahrungen gemacht als "allround Papier".

antonio

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vor 1 Stunde schrieb Neil62:

Vorsicht mit Rollenware, das Papier hat immer eine gewisse Spannung und ist nicht unbedingt plan.

Wichtig ist auch auf die Laufrichtung des Papiers zu achten.

Gibt es für Selberdrucker Rollenpapier längs und quer? 

Ach, ich glaube jetzt verstehe ich Dich. Es spielt eine Rolle, ob ich Längs- oder Querformat auf der Rolle drucke. 

bearbeitet von luci e ombre
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vor 29 Minuten schrieb luci e ombre:

Gibt es für Selberdrucker Rollenpapier längs und quer? 

Ach, ich glaube jetzt verstehe ich Dich. Es spielt eine Rolle, ob ich Längs- oder Querformat auf der Rolle drucke. 

Ich würde es so verstehen:

 

Wenn ich ab der Rolle Papiere zuschneide und die erst dann dem Drucker zum Bedrucken gebe. Dann gibts natürlich gerne auch eine Verdrehung.

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Ich hab noch nie von der Rolle gedruckt und hätte auch absolut keine Lust dazu! Was ist denn so schlimm dran ein paar Papierformate vorrätig zu halten? Das ist ja nicht verderblich wie früher zu lang gelagertes Fotopapier. Ich hab zeitweise auch schon vom gleichen Format 2 oder sogar 3 verschiedene Oberflächen vorrätig gehabt. Von der Größe her verwende ich nur noch A4 und A3+.

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Ich habe seit einigen Jahren das  Vorgängermodell, den Epson R3000. Rollenpapier habe ich mit diesem Drucker noch nicht benutzt. Für das Ausprobieren verschiedener Papiersorten würde ich dir sowieso erstmal das A4-Format empfehlen. Die meisten Hersteller bieten günstige Probepackungen verschiedener Papiere an.

Unabhängig vom Bearbeitungsprogramm drucke ich schon lange mit Qimage von ddisoftware. Dabei kannst vor dem Drucken deine Prints wie gewünscht layouten und bekommst eine erstklassige Druckqualität dazu.

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vor 10 Minuten schrieb klausmangold:

Ich hab noch nie von der Rolle gedruckt und hätte auch absolut keine Lust dazu! Was ist denn so schlimm dran ein paar Papierformate vorrätig zu halten? Das ist ja nicht verderblich wie früher zu lang gelagertes Fotopapier. Ich hab zeitweise auch schon vom gleichen Format 2 oder sogar 3 verschiedene Oberflächen vorrätig gehabt. Von der Größe her verwende ich nur noch A4 und A3+.

Nun, ich habe schon Probleme Platz für den Drucker zu bekommen (WAF)  und wollte nicht auch noch ein Regalfach für Papierschachteln  los eisen. Eine Dachwohnung gibt da halt nicht so viel her und die guten Flächen will ich ja mit den Bildern behängen und nicht mit Regalen vollstellen. So hat jeder seine Probleme.

Ich denke es macht nicht weh und für den Anfang ist es eine Möglichkeit etwas an Kosten zu sparen. Dazu hab ich Lust.

Schön wer sich darüber keine Gedanken machen muß/will. Sicher wird es irgendwann darauf herauslaufen wenn ich "meinen" Workflow gefunden hab mehere Papiere vorrätig zu haben. Dann werde ich sicher auch wissen was ich brauche.

schorschi

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Die Kombination C1 und das Epson Tool "Epson Print Layout" (kostenlos!) hat mich vom Kauf des Programms Mirage zurückgehalten. Das Nachschärfen, eventuelles Aufhellen etc. für den Druck muss aber vorher in der BEA passieren, das Epson Toll bietet diese Möglichkeit nicht. Mir reicht diese Kombi aber bis jetzt vollkommen aus. Die 300 Euro, die für Mirage fällig werden, habe ich jetzt lieber in Papier und Tinte investiert.

Papiere und die dementsprechenden Profile für die Papiere, also auch von anderen Herstellern als Epson, können gespeichert und angewendet werden.

bearbeitet von hooky69
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Hallo Heiko,

Dieses Programm hab ich gestern Abend auch schon entdeckt und ich teile deine Ansicht. Damit werde ich zuerst Mal beginnen. 

Wie vorgeschlagen Qimage wäre eine kostenpflichtige (o.k. bezahlbar) was mehr als die Epson Weichware kann. Wenn ich also nicht klar komme gibt's da immer noch eine Trialversion. Ich hab aber noch nicht sehr tief da nachgelesen.

Schließlich muss ich den Drucker erst haben.

Zuerst geh ich Schifahren und dann nach ich Druck.😁

Danke an alle und gerne noch weitere Einwürfe.

schorschi

 

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vor 2 Stunden schrieb hooky69:

Die Kombination C1 und das Epson Tool "Epson Print Layout" (kostenlos!) hat mich vom Kauf des Programms Mirage zurückgehalten. Das Nachschärfen, eventuelles Aufhellen etc. für den Druck muss aber vorher in der BEA passieren, das Epson Toll bietet diese Möglichkeit nicht. Mir reicht diese Kombi aber bis jetzt vollkommen aus. Die 300 Euro, die für Mirage fällig werden, habe ich jetzt lieber in Papier und Tinte investiert.

Papiere und die dementsprechenden Profile für die Papiere, also auch von anderen Herstellern als Epson, können gespeichert und angewendet werden.

Das Vorlagen drucken geht auch sehr gut mit den Candi Print Presets.

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Den Epson SC-P600 habe ich jetzt auch seit ein paar Wochen und schon viel Freude daran.

Da ich erstmal alle möglichen Papiere ausprobieren möchte, habe ich mir auch A3+ Testpackungen zugelegt und einiges gerahmt und aufgehängt. Dabei möchte ich den Vorteil der Planlage der Papierbögen nicht missen. Über Rollenware würde ich persönlich erst nachdenken wollen, wenn ich Panoramabilder drucken möchte.

Wegen der Lagerung des empfindlichen Materials werde ich mir ein paar A3+ Archivboxen zulegen, um einerseits fertige Bilder aufzubewahren und andererseits das Papiermaterial zu lagern. In der Archivbox kann man das Papier dann auch hochkant lagern und muss es nicht flächig hinlegen.

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Ich würde mir den Umstand Rollenpapier wieder plan zu bekommen auch nicht antun - das hatte ich in der Dunkelkammer mit Barytpapier zur Genüge, das muss ich nicht auch noch bei meinen Ausdrucken haben. Auch mehrere Bilder, vielleicht noch in verschiedenen Formaten auf einem Blatt, die ich dann noch zurecht schneiden müsste ... nein, da geht der Reiz des spontanen Drucks mal zwischendurch ja völlig verloren. Was ich mir noch gefallen lasse ist, wenn ich z.B. eine Serie in A5 drucke und dann je zwei Bilder auf einem Blatt A4 habe. Aber ansonsten möchte ich das möglichst einfach haben.

Die Lagerung des Papiers ist natürlich so eine Sache. Und ja, die Rolle lagert sich dann ja praktisch am Drucker hängend. Aber mal ehrlich, die Geräte sind stabil genug um Papier beispielsweise so zu lagern:

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D.h. Ich drucke normalerweise einfach via Druckoption meines Bearbeitungsprogramms; kein RIP, Mirage oder was auch immer.

Grüße Rüdiger

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  • 4 weeks later...

So ,

der Drucker hat seit 1 Woche Einzug gehalten. Das Papier war schon vorher da. Wie schon gesagt erstmal als Probesets um ein Gefühl zu bekommen was zusagt und was eher nicht, bzw. Welches Papier für welches Motiv passender ist. 

Da ich die Idee von der Rolle für Allerweltsfotos zu drucken noch nicht au Q1fgegeben habe und andererseits einen prima A3 Rollenschneider von früher noch habe stand die nächste Herausforderung darin zu Layouten.

Mit dem von EPSON mitgelieferten E. Print Layout kam ich nicht zurecht. 

@wolftanz hatte eine Software empfohlen und den Namen hatte ich auch schon an anderer Stelle im WWW aufgeschnappt. QImage Ultimate.

Die haben eine Testversion und das hat eingeschlagen. Die Optik des UIF ist zwar von der Farbgebung und den Icon's etwas fremd aber die Usability ist für mich der Hammer. Zudem haben sie wirklich gute Videos auf YT.

Was ich bislang von Mirage aufgeschnappt habe dürfte QImage das gleiche Kerngeschäft abwickeln:

Papier vom druckerfremden Lieferanten mit den Treibereinstellungen verknüpfen und auf Mausklik einstellen. Ich hab sehr einfach alle bislang vorhandenen  Papiere mit dem notwendigen Treibereinstellungen (Papierstätke und Auflösung, Farbmanagement off im Treiber ...) voreingestellt abgespeichert . Layouten damit ist kinderleicht und die haben einen beeindruckenden Druckschärfe-Algorithmus. Das Blatvormat änern ein klick und die belegung mit keineren Formaten auf einen Großen Bogen (Batchverarbeitung) ist supi einfach. Einen Rahmen in einer Farbe oder auch mehere Rähmen drumrum? Kein Problem.

Ein schönes gewachsenes Stück Weichware zu einem sehr ordentlichen Preis. Von der Benutzbarkeit spürt man die Gewachsenheit wie mit meinem CAM-System das mich seit 30 Jahren begleitet.

 

Was das Drucken anbelangt kann ich wie schon einige hier im Forum sagen: Ich bin angekommen ( Wo ich früher mit der Dunkelkammer geendet hatte).

Mal kurz ein paar Ausdrucke machen ? Kein Problem.

 

Aufmerksame Leser meiner anderen Beiträge haben sicher bemerkt, daß ich

  1.  Linuxer bin.
  2. ich seit kurzem aber mit C1 arbeite, welches mit sehr gefällt.

das bedingt einen WinDoofrechner zu nutzen. Geschieht bei mir in einer Virtuellen Maschine mit WIN10 Prof unter Manjaro Linux. 

Farbmanagement aus dieser VM durch den Host Linux ist kein Problem. Die beiden Monitore sind mit einem (was Wunder) ColorHug2 und DislpayCAL Kalibriert und Profiliert, die Drucker ICC kommen vom Papierlieferanten. Erstaunlich wie gut das funktioniert, denn mein Hauptbildschirm ist ein schon ziemlich  alter EIZO L997. Die Geschwindigkeit ist mehr als ich erwatet habe nur die NIK-Filter laufen zäh. Ich hab aber auch keine GraKa sonder nutze bislang OnBoard. Schätze das dürfte dabei der Flaschenhals sein.

 

Weil ein Rollenhalter im Druckerlieferumfang dabei ist werd ich den auch nutzen um einfachere Arbeiten und natürlich meine Panos zu drucken. Was ich auf Amerikanischen YT-Videos gesehen habe ist das Rollen des Papiers für den Drucker kein Problem. Das gerade zu bekommen ist die nächste Herausforderung.

 

Ich werde berichten.

 

Danke an alle bisherigen Beteiligten.

schorschi,

der jetzt wieder Druck machen muß.

bearbeitet von schorschi2
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Auch wenn es nicht direkt mit dem Druck zu tun hat, es aber gerade anklang:

Die Verarbeitungsgeschwindigkeit in C1 ist ggf. schneller, wenn man den GPU-Support ganz deaktiviert, anstatt auf eine leistungsschwache On-Board/Chip GPU zurückzugreifen, selbst wenn diese von C1 unterstützt wird. Probier's mal aus.
 

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Hab jetzt mal Qimage One (nicht Ultimate) ausprobiert.. was für eine lahme Krücke! Und das auf Ryzen 1700, 16GB 3200Mhz RAM, 1080Ti, 960 PRO/850 EVO SSD.
Umständlich, nicht intuitiv zu bedienen. Dauernd Hänger bei größeren Ordnern. Hab gar keine Lust mehr, mit der Trial von Ultimate den Rechner vollzumüllen. Noch dazu soll Qimage One ja eigentlich die einfachere Oberfläche der beiden Versionen haben. Und ich sehe es nicht ein, nur fürs Drucken stundenlange Tutorials durch zu machen, hab genug bei Affinity Photo, Capture One Pro und Vegas zu lernen.

Mirage dagegen ist super schnell, finde mich ohne Anleitung sofort zu recht. Bleibt noch der Preis, 284 EUR ist das billigste Angebot für Mirage, was ich so sehe... Ein sehr sauerer Apfel nur fürs Drucken.

Epson Print Layout sieht ganz nett aus, läuft auch schön flüssig. Zeigt mir default aber nicht mal die Papiergrößen für die 17" Rolle (bei mir Tecco) an, was soll denn der Mist? Kennen die ihre eigenen Drucker nicht? Oder "darf" ich nur Epson-Rollen drucken, die ja mehr so 16" sind. Sicher wieder nur ne Einstellungssache, aber das ist mir ehrlich zu blöd.

Ich will auf dem P800 alles von 17" Rollen drucken, auch mal verschiedene Bilder und Größen kreuz und quer, möglichst platzsparend auf der Rolle und danach mit Dahle 554 zuschneiden. Die Anordnung muss einfach ein Programm vollautomatisch machen.

Fazit: Leicht frustriert, was die Software angeht.

bearbeitet von mkno
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@mkno

Ähnlicher Name aber verschiedene Firmen.

Das eine hat mit dem anderen außer einer Namensähnlichkeit nichts zu tun. QImage wird seit ~20 Jahren entwickelt. 

Also schreibst du über was anderes. Ich kenne und nutze nur QImage ultimate.

@fade_to_grey

Danke für den Tipp. Werd ich prüfen.

schorschi

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Das ist jetzt wohl ein bisschen Schleichwerbung.. 

Bei Druckerfragen, alles rund um den Drucker hilft da gern ein wirklich lieber Mensch Namens Frank Winkler 
Einfach anrufen. http://www.winkler-fotodesign.de/shop/index.php

Er hatte mir damals, als ich absolut von nix Ahnung hatte, aber viel wollte ..alles eingestellt und Profiliert, auch andere banale Fragen war er eine große Hilfe. Und nein man muss nicht gleich kaufen, aber sein Wissen und Hilfe ist schon echt Spitze. 

Danach wollte will ich nie wieder irgendwo mir ein Foto von irgendwoher drucken/belichten lassen.  Versucht hatte ich es mal .. ging aber in die Hose egal ob Whitehall oder Saaldigital, alles war Käse. Einfach anrufen, vermutlich wirst du noch mehr Fragen haben oder es werden welche dazu kommen ;)

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Ich nutze seit einigen Jahren einen Epson 3880. Diesen konnte ich damals mit der kostenlosen Mirage-Software im Bundle ergattern und bin nach vielen, vielen Drucken immernoch begeistert.

Ich drucke immer wieder auf unterschiedlichen Papieren und auch auf Rolle. Der Drucker kann nicht direkt von der Rolle drucken, aber ich schneide mir die Blätter entsprechend vor und beschwere sie 2-3 Tage um sie einigermaßen plan zu bekommen. Warum von der Rolle?  <es gibt einfach keine bessere Möglichkeit Panoramen zu drucken 😉

Wer selbst druckt hat ohnehin nicht eine mögliche Preisersparnis im Kopf ...

Ich empfehle dir entsprechende Testpacks verschiedener Papierhersteller zu besorgen / zu kaufen und dann in Ruhe zu vergleichen. Mit dem korrekten Profil für das Papier und einer entsprechenden Monitorkalibrierung gibt es auch keinen bösen Überraschungen. Zum Schärfen der zu druckenden Bilder nutze ich den Nik Output Sharpener. Einmal eingerichtet sind die unterschiedlichen Profile in nur 5 Sekunden angewendet und bringen zuverlässige Ergebnisse.

 

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