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darktable 2.6.0 erschienen


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Habe keine Ahnung von darktable, aber hier ein Zitat aus den FAQ zu dem Programm:

How does the OpenCL support in darktable work on Windows?

The Windows port of darktable fully supports OpenCL with all the performance benefits, assuming you have a GPU with appropriate OpenCL drivers installed. Popular NVIDIA and AMD GPUs are working fine, but please note that in some cases the default drivers which are installed/updated by Windows Update are not necessarily containing the OpenCL driver. The best solution is typically to install the driver directly from the GPU manufacturers (like) NVIDIA drivers or AMD drivers), and check the OpenCL support at the driver first.

  • You can always run an OpenCL test by launching C:\Program Files\darktable\bin\darktable-cltest.exe from a command line window, this will give you detailed information on your current OpenCL status.
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Habe den neusten Treiber von NVIDIA gedownloaded, leider lässt er sich nicht installieren. Habe in der Auswahlmaske natürlich Win7-64 und die korrekte Karte ausgewählt.

 

 

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Nachtrag: Wenn ich nach einem Treiber für Deine Nvidia-Karte suche, bekomme ich das hier:

Version:     R390 U8 (392.00)  WHQL

Deswegen bin ich über Deinen Screenshot ein wenig verwundert. Hast Du Windows 7 32-bit oder 64-bit?

 

 

 
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64 bits. Folgendes eingegeben, findet Version R410 U2 (411.63).

Danke für den Intel-Link, werde ich prüfen.

 

 

 

 

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Habe mal den openCL Benchmark luxmark laufen lassen und demnach sind beide GPUs funktionell.   

 

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Darktable deaktiviert die OpenCL-Funktionalität, wenn es der Meinung ist, dass die Grafikkarte keine ausreichende Leistung bietet bzw. wenn das Ganze nicht schneller als die reine CPU-Berechnung ist. Und eine Intel HD 4000 ist auf jeden Fall zu langsam. Die Nvidia dürfte auch nicht wirklich schneller sein, oder? Hab nur kurz danach geschaut.

bearbeitet von aequalis
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Bin auch gerade ein wenig am Herumprobieren.

Seltsamerweise scheint die OpenCL-"Beschleunigung" hier gerade das Gegenteil zu bewirken, mit deaktiviertem OpenCL fühlt sich alles etwas "flüssiger" an. Weniger "Ruckeln" beim Scrollen, weniger Verzögerung beim Berechnen der 100% Ansicht nach dem Scrollen oder nach Ändern von Einstellungen.

CPU Intel Core i7-6700HQ, Graka GeForce GTX970M und Intel HD530

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vor 51 Minuten schrieb Nichtraucher:

Seltsamerweise scheint die OpenCL-"Beschleunigung" hier gerade das Gegenteil zu bewirken, mit deaktiviertem OpenCL fühlt sich alles etwas "flüssiger" an. Weniger "Ruckeln" beim Scrollen, weniger Verzögerung beim Berechnen der 100% Ansicht nach dem Scrollen oder nach Ändern von Einstellungen.

DT nutzt die Grafik-CPU(s) ja für die Berechnung, nicht nur zum Scrollen. Wenn also die GPU(s) gerade am Rechnen ist/sind (Preview, Raw-Export), dann wäre es nicht überraschend, wenn das Scrollen/die Grafik ruckelt. Das Schema, wozu die GPUs genutzt werden, kann man (glaube ich zu erinnern) einstellen.

S.

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ne, generell ist hier bei DT mit OpenCL alles spürbar langsamer als ohne. Nicht nur das Scrollen sondern auch die Neuberechnung nach irgendeiner Änderung.

Aber die Qualität der RAW-Entwicklung ist beeindruckend. Hab gerade versucht, eines meiner Fotos mit DT so hinzubekommen wie es unter LR wurde. Obwohl ich x Funktionen erstmal "erkunden" mußte, kam ich schnell zu einem Ergebnis, das in mancherlei Hinsicht klar besser wurde als die LR-Entwicklung.

Links Darktable:

rechts Lightroom:

Auffällig ist auch die mehr als doppelte Dateigröße des Darktable-JPG (Qualitätseinstellung in beiden Fällen 100%).

Nur beim Entrauschen hat LR klar die Nase vorn bzw was DT da momentan fabriziert, ist entweder wirkungslos oder gruselig.

 

bearbeitet von Gast
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vor 14 Stunden schrieb Nichtraucher:

seltsamerweise scheint die OpenCL-"Beschleunigung" hier gerade das Gegenteil zu bewirken, mit deaktiviertem OpenCL fühlt sich alles etwas "flüssiger" an.

Bei Dir lässt es sich in den Optionen ein- und ausschalten? Hast Du Linux oder nen Mac?

 

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vor 13 Stunden schrieb Nichtraucher:

Auffällig ist auch die mehr als doppelte Dateigröße des Darktable-JPG (Qualitätseinstellung in beiden Fällen 100%).

Bei der Umsetzung Qualität% zu Dateigröße kocht jeder sein eigenes Süppchen, das ist halt nicht genormt.

 

 

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Am 7.1.2019 um 10:05 schrieb Chris_MS:

Bei der Umsetzung Qualität% zu Dateigröße kocht jeder sein eigenes Süppchen, das ist halt nicht genormt.

Klar, aber bei "100%" und gleichem Ausgangsmaterial bauen die verschiedenen JPG-Engines so ziemlich die gleiche Dateigröße.

Hab mal spaßeshalber beide Bilder als unkomprimiertes TIFF exportiert und dann mit demselben Tool als JPG in 100% abgespeichert, da war das JPG aus dem mit Darktable erzeugten TIFF ebenfalls über doppelt so groß wie das mit dem Lightroom-TIFF als Ausgangsmaterial.

Sieht man ja auch am Bild selber. Die feinen Strukturen an den Felswänden und den Bäumen grad im Hintergrund arbeitet DT bei weitem klarer heraus als LR, aber sowas von.

Schade nur daß das HDR Modul bei DT völlig unbrauchbare Resultate liefert und DT mit LR erzeugte HDR-DNGs nicht verarbeiten kann.

Auch die Bildverwaltungsfunktionen, kein Vergleich mit LR.

Die anfangs angesprochenen entweder total wirkungslosen oder gnadenlos matschenden Entrauscher stellen gar kein solches Problem dar wie anfangs gedacht, denn zu entrauschen gibt´s da einfach deutlich weniger

bearbeitet von Gast
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vor 3 Stunden schrieb Nichtraucher:

Klar, aber bei "100%" und gleichem Ausgangsmaterial bauen die verschiedenen JPG-Engines so ziemlich die gleiche Dateigröße.

 

Lass jpeg-Größe draußen vor bei Qualitätserwägungen, wie Chris schreibt. Besonders, wenn Du dem einen Tool eine gute Entrauschung attestierst, sie beim anderen aber wg. Matsch ausgeschaltet hast. Da zählt Rauschen dann als schlecht komprimierbare BIldinfo, ergo wird das jpeg größer.

Ansonsten finde ich auch, dass DT (wie auch RawTherapee) inzwischen prima Konverter sind, wenn man anderweitig oder gar nicht katalogisiert und bei Höhen/Tiefen nicht mehr als einen Hauch nötig hat. Für ein saubereres Bild, mehr Detail, weniger Artefakte ziehe ich die beiden inzwischen sogar C1 vor.

S.

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Hab bei beiden Varianten nicht entrauscht, und war von dem Ergebnis schon recht überrascht.

In DT kamen die Details klar besser, mit einer leichten Neigung zu Farbrauschen, das aber erstaunlich feinkörnig aus- und nur an einigen Stellen  (bei meinem "Testobjekt" beispielsweise auf der Wasserfläche des Loreleyhafens) wirklich auffällt.

Bei LR hingegen hatte ich die Wahl zwischen Pest und Cholera. Dieser leichte "rosa Dunstschleier" läßt zwar die Burg irgendwie "leuchten", stört jedoch im Rest des Bildes, vor allem in den Schattenpartien. Ihm ist weder über "Klarheit" noch mit "Dunst entfernen" wirklich beizukommen ohne daß es sehr unschöne Nebenwirkungen gibt. Und bei der Schärfung hab´ ich mich in x Versuchen bis knapp an die Grenze des "Wormings" herangetastet, die Details kommen jedoch immer noch um einiges verwaschener als das was DT ohne großes Zutun da fabriziert, dann noch in DT ein wenig mit dem Equalizer "Feintuning" betrieben, und das war es eigentlich auch schon.

Momentan ist LR halt NOCH das "rundere" Paket für den Foto-Workflow, über lange Zeit mehr oder weniger kontinuierlich "gewachsen" und ganz klar die Nase weiiiiit vorn bei den Verwaltungsfunktionen.

DT hingegen dümpelte offenbar jahrelang eher weniger beachtet vor sich hin, und erst als Adobe alles auf Abo umstellte und Apple Aperture sang&klanglos einstellte, kam wieder so richtig Schwung in die Entwicklung. Das aber gerade bei der RAW-Entwicklung durchaus überzeugend.

Bedenkt man noch, daß da kein Großkonzern mit einem Riesen-Entwicklungsbudget dahintersteht, und gerade was die Details der RAW-Formate angeht, vieles erst "erforscht" werden muß, kann man trotz aller noch vorhandenen Haken&Ösen nur den Hut davor ziehen, was das DT-Team da bislang auf die Reihe bekommen hat.

 

bearbeitet von Gast
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Guten Abend Nichtraucher,

für das Einlesen der Fotos von der

Simkarte auf den Rechner nutze ich Rapid Photodownloader, für die Katalogisierung Digikam.  Mit den 3 Programmen funktioniert der Workflow.

Unter Windows gibt's als Ersatz für den Rapid Photodownloader das Programm Downloader Pro.

CGK

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Am 8.1.2019 um 18:12 schrieb Nichtraucher:

DT hingegen dümpelte offenbar jahrelang eher weniger beachtet vor sich hin, und erst als Adobe alles auf Abo umstellte und Apple Aperture sang&klanglos einstellte, kam wieder so richtig Schwung in die Entwicklung. Das aber gerade bei der RAW-Entwicklung durchaus überzeugend.

Wie kommst du denn auf diese wilden Zusammenhänge? darktable ist schon lange in Fahrt. Ich kann mich nicht erinnern, wann das Projekt rumgedümpelt hat. Hier kannst du über Jahre die Entwicklungsaktivität verfolgen und sehen, was aktuell passiert: https://github.com/darktable-org/darktable

darktable ist Freie- und Open-Source-Software (FOSS), wobei das F im Sinne von Freiheit und nicht Freibier zu verstehen ist. Das Projekt wird von klugen Menschen aus aller Welt  aus Leidenschaft vorangetrieben.  Es steht überhaupt kein Budget dahinter. Die Währung in dem Projekt ist (wie in vielen anderen FOSS-Projekten) aktive Beteiligung (sprich Machen). Die Entwickler müssen nichts beweisen, sie können alles machen wie sie wollen (was auch die Richtung bestimmt) und sie stehen nicht im Wettbewerb zu Adobe und Co.

Ja, es geht noch nicht einmal darum besonders viele Nutzer zu bekommen. Reine Nutzer sind in diesem Fall Nutznießer, denen es freundlicherweise von den Entwicklern erlaubt wird, die Software, wie sie ist, zu verwenden. Nutzer, die anfangen sich aktiv einzubringen bedeuten einen Gewinn für das Projekt und die Sache, die anderen sind eben egal, schaden aber auch nicht. Nutzer sind keine Kunden, man ist nicht in der Position irgendetwas einzufordern. Es besteht aber auch keine Bindung, kein Vertrag außer der einfachen Lizenz. Beide Seiten sind also vollkommen frei.

Ob nun Nutzer von Adobe (aus welchem Grund auch immer) weggehen oder nicht, spielt für darktable und ähnliche Projekte also kaum eine Rolle, wenn die nicht auf einmal beginnen, sich an der Entwicklung zu beteiligen.

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