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X-T3 und Geotagging mit Camera Remote App


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Hallo zusammen.

Ich habe jetzt einige Tage damit verbracht, die X-T3 mit Camera Remote App (bei mir auf dem iPhone) zum Geotagging mit Bluetooth (d.h. ohne WLAN) ans Funktionieren zu bringen.
Speziell zu diesem Thema habe ich auch im neuen Fuji X Secrets von Rico nichts gefunden: nur Bluetooth, welche Einstellungen sind in der X-T3 und im iPhone erforderlich.

Zunächst: Das Pairing der Bluetooth-Verbindung (und bei Bedarf auch das Einrichten der WLAN-Verbindung) ist bei Fuji hier dokumentiert. Es klappt gut ... hab's sofort wieder vergessen, wie es geht 😚.
Die folgenden Beschreibungen gehen davon aus, dass X-T3 und iPhone bzgl. beidem eingerichtet sind.

Hier meine Erkenntnisse: (Alles für iPhone beschrieben - ich nehme an, dass es für Android ähnlich/gleich ist.)

  • Für Geotagging reicht Bluetooth aus, was die Akkus von Kamera und iPhone schont. Sehr gut 🙂.
     
  • Auf dem iPhone startet man die Cam Remote App, nach ca. 3-5 sec. verbindet sich Bluetooth automatisch.
    ==> Damit ist ... im Prinzip, leider, siehe die folgenden Fallen ... das Geotagging aktiv.
     
  • Achtung Falle No. 1: Geotagging aktiviert sich nicht automatisch, es muss an der Kamera eingeschaltet werden: <Verbindungs-Einstellungen> <Allg.Einstellungen> <Geotagging> <AN>.
     
  • Und direkt Falle No.2: Auch nach Beenden der Verbindung (oder Beenden der App) füllt die X-T3 das GPS-Feld in den EXIF-Daten fleißig mit der letzten (und meist falschen!) GPS-Koordinate.
    Da kann man böse reinfallen … grrr.
    Also: Nach Beenden der App das Geotagging in der Kamera wieder ausschalten! (Keine GPS-Daten im EXIF ist besser als falsche.)
     
  • Und schließlich Falle No.3: Auf dem iPhone unter <Einstellungen><Datenschutz><Ortungsdienste> für Cam Remote auf <Immer> stellen.
    Ich hatte zunächst nur auf <bei Benutzung> stehen.
    Falls man das nicht auf <Immer> stehen hat, wird die Position nicht aktualisiert, wenn das iPhone im Sleep ist!

Wenn man all dies berücksichtigt, speichert die X-T3 die korrekten GPS-Koordinaten.
Die Genauigkeit der Positionen scheint mir etwas schlechter als bei iPhone-Fotos zu sein ... ich vermute, dass die App nur in gewissen Intervallen überträgt.

Die Akkubelastung von X-T3 und iPhone ist - subjektiv - nur minimal erhöht.

--------------------------

Noch ein paar weitere - persönliche - Eindrücke von der Cam Remote App:

  • Auch für Fernauslösung reicht Bluetooth aus. Ich benutze am Stativ aber lieber den Auslöser an der Kamera in Verbindung mit 2 sec Selbstauslöser.
  • Die Fernbedienung gefällt mir gar nicht. Man kann zwar Fokuspunkt, ISO, Blende, Zeit, EV einstellen, aber hat keinen Zugriff auf Histogramm, Waage, Lupe oder Fokuskontrolle. Außerdem werden alle (Drehrad-)Einstellungen an Kamera oder Objektiv ignoriert bzw. erst in die App übernehmen, wenn man die Fernbedienung verlässt und neu startet.
    Da gefällt mir die Bedienung direkt an der Kamera besser und sie ist (für mich) intuitiver.
  • Außerdem ist für Fernbedienung und Herunterladen der Bilder WLAN erforderlich, so dass hier der Kamera-Akku zusätzlich belastet wird.

Viele Grüße, Michael 

bearbeitet von MichaelAC
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  • 2 months later...

Hallo Michael,

vielen Dank für Deine Tipps - aber leider übernimmt meine ganz neue XT3 überhaupt keine GPS Daten - bis auf den Trick mit der dauerhaften Aktivierung (Ortungsdieste > Immer) hatte ich auch schon alles richtig eingestellt. Es gibt aber noch ein paar Fallen, die man vorher entschärfen muss:

  1. der AutoTransfer in der Camera Remote App muss aktiviert werden (Bild IMG0001)
  2. in den Bluetooth Einstellungen (Verbindungseinstellungen >> Bluetooth Einstellungen >> Smartphone Sync.-Einstellungen) muss vorher zumindest der Punkt Ort (oder Ort & Zeit) aktiviert werden

sonst funktioniert das auch nicht.  

Hat man aber alle Punkte (inklusive der im Originalpost gemeldeten) richtig eingestellt, funktioniert es tatsächlich 😊

Weder die Beschreibung der Camera Remote App noch das XT3 Handbuch ist hier wirklich hilfreich - da sehe ich noch viel Raum für Verbesserung seitens Fuji.

Viele Grüße,
Ralph

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Am 12.3.2019 um 21:02 schrieb daniel.k:

Ich geo-tagge meine Bilder seit ca. 10 Jahren. Mit einem Garmin handheld-GPS der eTrex-Serie, dessen GPX-Logs ich dann später mit geeigneter Software in die JPGs oder RWAs/NEFs schreibe. Einfach und zuverlässig. und ganz ohne Smartphone, Bluetooth-Verbindungen etc. Manchmal siind die "altmodischen" Lösungen nicht unbedingt die schlechtesten ;)

Daniel

Kann Dir nur zustimmen - auch ich mache es oft so.

Die Entwicklung bei den aktuellen Spiegellosen in Bezug auf GPS finde ich armselig. Alle sparen mittlerweile das GPS-Feature ein und verweisen auf die "tollen" Apps, von denen nach meiner Erfahrung keine vernünftig und mit vergleichbaren Komfort, wie es die eingebauten GPS boten, funktioniert. Verbindungsabbrüche oder wie oben beschrieben falsche GPS-Daten sind an der Tagesordnung. Ich kann über diesen Marketing-Verschleierungs-Mist gar nicht laut genug fluchen...

Man braucht natürlich bei weitem nicht bei jeder Fotosession unbedingt GPS - aber, wenn ich z.B. irgendwo eine Städtetour mache, ist das für mich unverzichtbar. Dann nehme ich entweder auch parallel ein verlässliches Garmin mit (heisst aber: zweites Gerät und später am PC Bilder vertaggen müssen) - oder nehme bei solchen Anlässen gar (um gar kein zweites Gerät mit befummeln zu müssen) meine schwere, aber verlässliche und GPS-fähige Canon 5D4 und lasse die in diesem Fall völlig versagenden Spiegellosen allesamt zu Hause. Bei der Canon aktiviere ich die Funktion früh vor der Tour einmal und brauche mich den Rest des Tages und auch bei der späteren Nachbearbeitung nicht mehr um das Thema zu kümmern.

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Bin aus meiner Nikonzeit auch noch anderen Komfort gewohnt. Entweder war es direkt eingebaut oder ich konnte einen GPS Empfänger über die Fernauslöserbuchse anschließen.

Das wäre etwas, was ich mir für künftige Modelle sehr wünschen würde (vorrangig eingebaut), da so auch längere Touren zuverlässig dokumentiert werden. Im Idealfall mit Kompass.

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vor 36 Minuten schrieb daniel.k:

GPS-Empfang ist halt leider eine recht stromhungrige Angelegenheit. Bei einem fest verbauten GPS-Empfänger in der Spiegellosen würde sich die - meist eh schon dürftige - Akkulaufzeit nochmal verringern. Vielleicht ist das einer der Gründe (?)

Daniel

Das ist zwar ein Aspekt - hat aber andere nicht davon abgehalten, sowas sogar in viel kleineren Cams mit entsprechend kleinen Akkus auch zu bringen (mehrere davon hab ich noch in Schrank). Ist erstens ja fallweise abschaltbar - ausserdem bedienen sich die Jünger der Marken mit den schwachen Akkus (dazu gehört für mich Fuji leider) in Grundsatzdiskussionen ständig des Argumentes, das Vollstopfen der Taschen mit Ersatzakkus sei ja gaaar kein Problem (was ich ebenfalls anders sehe).

Weiterhin hat man bei anderen Marken ja den Sinn von stärkeren Akkus schon erkannt und umgesetzt (wird - genau wie der IBIS - bei Fuji irgendwann auch kommen), was das Thema ebenfalls etwas entschärft.

Und nebenbei: jetzige Verweise der Hersteller auf ihre tollen Apps oder auch die o.g. Workarounds vermeiden dann das Akku-Problem keineswegs, sondern verschieben es nur woanders hin. Handy-Apps incl. laufendes GPS und ständig Blutooth saugen ebenfalls zusätzlichen Strom. Zusätzliche Garmins brauchen ebenfalls Akkus und machen die Tasche noch dicker.

Will sagen - yes, der Aspekt existiert, ist aus meiner Sicht aber kein wirklicher Killer, sondern auch nur eine der vielen Ausreden dafür, was die Hersteller offensichtlich wollen: ein ungeliebtes Kind weglassen.

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Ich denke, dass das zweite Problem die relativ lange Zeit ist, die vergeht bis das GPS eine gültige Position hat. Bei Smartphones dauert das zwar nur wenige Sekunden, aber die haben ja auch eine Online-Verbindung. Ohne „Online-Hilfe“ (auch assisted GPS genannt) dauert´s nach einem Kaltstart meist eine Minute oder länger bis zum ersten Fix. Das ziemlich doof für eine Kamera, die - anders als ein Smartphone - ja des Öfteren ausgeschaltet wird...

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Alles eine Frage der techn. Umsetzung und aus meiner Sicht ebenfalls kein Killer.

Das integrierte GPS in der 5D4 lässt sich z.B. in mehreren Modi sehr komfortabel konfigurieren - einer davon läuft auch bei ausgeschalteter Cam mit (sogar parallel mitschreibendes Logging einer Route ist möglich). Somit trifft die o.g. lange Zeit zum Finden der korrekten Position nur beim ersten Einschalten vor der Tour zu. Bei der gesamten Nutzung während der Tour braucht man auf nix warten - Daten sind (sofern Empfang nicht durch die Umgebung verhindert wird) in den Bildern immer aktuell.

In der Praxis ist eine solche Umsetzung einfach um Längen besser, als all die fürchterlichen Apps.

Den negativen Vogel abgeschossen hat für mich dabei leider eindeutig Fuji. Wie von einem User eingangs beschrieben kann es hier sogar vorkommen, dass die Kamera einem vorgaukelt, sie hätte aktuelle Daten vom Handy und schreibt dann was rein. Das können aber alte Daten von einer schon einige Zeit zurückliegenden Synchronisation sein - für eine Städtetour so völlig unbrauchbar !! Ist mir nämlich konkret passiert. Paar Stunden unterwegs gewesen - und bei Städtetouren (wie auch bei Naturwanderungen) ändert sich der Standort logischerweise ständig. In meinem Beispiel wollte ich mir danach die Ergebnisse auf einer Karte anschauen ... und fand dann die Bilder der gesamten Tour auf wenige Punkte zusammengeschoben (immer dann, wenn die erlauchte App gerade mal der Meinung war, man könne ja nun doch mal wieder neu synchronisieren). Was hab ich geflucht über diesen praxisfernen Mist...

Seitdem nehme ich bei solchen Anlässen also entweder das verlässliche (aber schwere) Canon-Geraffel (gottseidank habe ich beim Einstieg in neue Systeme die alten aus verschiedenen Gründen nicht abgestossen) oder eben ein zusätzliches Garmin am Gürtel.

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vor einer Stunde schrieb delphin:

...In meinem Beispiel wollte ich mir danach die Ergebnisse auf einer Karte anschauen ... und fand dann die Bilder der gesamten Tour auf wenige Punkte zusammengeschoben (immer dann, wenn die erlauchte App gerade mal der Meinung war, man könne ja nun doch mal wieder neu synchronisieren). Was hab ich geflucht über diesen praxisfernen Mist...

Kann ich prinzipiell nachvollziehen. Alles Gute ist eben nie beisammen.
Nur interessehalber: Mit welcher Fuji-Kamera hattest Du diese Erfahrung?

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Ist ungefähr ein Jahr her und war noch mit der X-T2.

Im ersten Post hat es der User MichaelAC ebenfalls sehr schön beschrieben.

Seitdem fasse ich dieses "Feature" bei Fuji nicht mehr an, sondern nutze die beschriebenen Alternativen.

Und ich gebe Dir absolut recht: alles Gute ist nie beisammen ! Ist einer der Gründe, warum ich mehrere Foto-Systeme parallel aufgebaut habe und fallselektiv benutze. Hat sich in den letzten Jahren wirklich bewährt und macht mir riesig Spass (soll hier aber kein Beispiel für andere sein).

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Ich habe ebenfalls die X-T2 und benutze die GPS Aufzeichnung ab und zu - in Ermangelung von etwas Besserem. Habe zwar auch ein Garmin, aber die professionelle Synchronisierung ist mir zu mühselig. Würde das nur bei Interesse bei einzelnen Bildern machen.

Bei der X-T2 ist aber klar beschrieben, daß es keine laufende Aktualisierung der Position gibt: Die Position wird einmalig übertragen und dann in der nächsten halben bis ganzen Stunde in alle Photos eingetragen. Es ist also nicht zu erwarten, daß die Funktion zum automatischen Tracking einer Route genutzt werden kann.

Das würde ich von der X-T3 erwarten, wenn die App-Verbindung das Ein- und Ausschalten der Kamera überlebt und sich automatisch sofort wieder verbindet.

Angesichts der Akku-Laufzeiten anderer spiegelloser Systemkameras ("Zum Energiesparen Kamera nur Anschalten zum Fotografieren") würde mich deren Akku-Laufzeit bei Nutzung eines internen GPS im Hintergrund interessieren. Die Kamera muß ja dann anbleiben, oder?

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Hi.

Die X-T3 mit der Kamera-Remote-App liefert dir die Route. Ich habe es mittlerweile raus: 5 sek. dauert der Verbindungsaufbau, wenn die Kamera aus oder im Sleep war. Da die App im iPhone lückenlos "GPS-t", sind im Worst-Case nur die ersten Bilder nach dem Aufwachen/Einschalten mit falschen GPS.

Also Güterabwägung zwischen zwei "Mühen":

  • Garmin: Noch ein Gerät, nachträglicher Sync.
  • Remote-App: Beim Bildersortieren mit darauf achten, ob die Positionen stimmen.

Da mir die Positionen wichtig sind, kontrolliere (und korrigiere) ich die sowieso hinterher bei allen Bildern. Ist bei >50% aller Bilder in der Stadt erforderlich, nicht nur bei den (paar wenigen), wo die Verbindung noch nicht aufgebaut war. (Meine Erfahrung: Garmin und iPhone sind bzgl. der Genauigkeit in der Stadt fast gleich (schlecht) - in Freiem beide gleich gut.)

Mein (persönliches, subjektives) Fazit: Die Kombination X-T3 / iPhone ist für mich bequemer. Auch weil ich das iPhone sowieso immer dabei habe und die Anzahl der verwendeten Systeme/Software so minimal wie möglich halte.

... und ich hoffe auf die neue Version der Remote-App, die (meine ich) im April rauskommen soll.

Viele Grüße, Michael 

bearbeitet von MichaelAC
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Das klappt mit der H1 ähnlich gut.

Bei meinem Androiden schalte ich noch sicherheitshalber die Energiespareinstellungen alle aus, dann klappt die Übertragung der Geodaten auch fortlaufend zuverlässig.

Eine Kamera mit Bluetooth ist da natürlich Voraussetzung.

Es kommt ja aber bald eine neue Version der App, mal sehen was die kann.

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vor 2 Stunden schrieb MichaelAC:

Hi.

Die X-T3 mit der Kamera-Remote-App liefert dir die Route. Ich habe es mittlerweile raus: 5 sek. dauert der Verbindungsaufbau, wenn die Kamera aus oder im Sleep war. Da die App im iPhone lückenlos "GPS-t", sind im Worst-Case nur die ersten Bilder nach dem Aufwachen/Einschalten mit falschen GPS.

Also Güterabwägung zwischen zwei "Mühen":

  • Garmin: Noch ein Gerät, nachträglicher Sync.
  • Remote-App: Beim Bildersortieren mit darauf achten, ob die Positionen stimmen.

Da mir die Positionen wichtig sind, kontrolliere (und korrigiere) ich die sowieso hinterher bei allen Bildern. Ist bei >50% aller Bilder in der Stadt erforderlich, nicht nur bei den (paar wenigen), wo die Verbindung noch nicht aufgebaut war. (Meine Erfahrung: Garmin und iPhone sind bzgl. der Genauigkeit in der Stadt fast gleich (schlecht) - in Freiem beide gleich gut.)

Mein (persönliches, subjektives) Fazit: Die Kombination X-T3 / iPhone ist für mich bequemer. Auch weil ich das iPhone sowieso immer dabei habe und die Anzahl der verwendeten Systeme/Software so minimal wie möglich halte.

... und ich hoffe auf die neue Version der Remote-App, die (meine ich) im April rauskommen soll.

Viele Grüße, Michael 

Hast Du gut beschrieben.

Bisher ist eben jede Variante mit irgendwelchen Mühen verbunden. Man muss - wie fast immer im Leben - abwägen, welche Mühe man am erträglichsten findet.

Von Deinen Varianten ist mir persönlich Garmin lieber. Irgendetwas quasi ständig überprüfen zu müssen (oder vor jedem spontanen Bild warten zu müssen, bis sich was neu synchronisiert), ist dagegen überhaupt nicht mein Ding. Schon gar nicht mehr, seitdem ich Stadttouren mit meiner wunderbaren besseren Hälfte mache (das stört ja noch mehr, als ständiges Fotografieren eh schon).

Da nehme ich persönlich eben noch am liebsten die dritte Variante -> Canon. Da ist die Mühe, dass der Kram meistens etwas schwerer ist (und laut rumklappert). Für mich am erträglichsten. Dafür: einmal früh aktivieren und dann vergessen.

Trotzdem mag ich meinen Fuji-Kram sehr - aber eben nicht mehr bei solchen Anlässen.

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Hi delphin,

wie sagt man hier im Rheinland: Jeder Jeck ist anders 😉

Und das ist gut so (dass es viele unterschiedliche Abwägungen/Vorlieben gibt) ...
... denn sonst wäre ja alles gleich, es gäbe keine Fortschritt erzeugenden Wettbewerb und wir hätten nicht die Wahl.

bearbeitet von MichaelAC
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  • 2 weeks later...

Nach GPS "Maus" und Garmin bin ich jetzt bei der App GeotagPhotos2 gelandet. Geringer Stromverbrauch beim iPhone und die Tracks werden automatisch z.B. Dropbox oder iCloud hochgeladen. Dann den Track nur noch in Lightroom laden und die Fotos synchronisieren. Geht absolut problemlos und zuverlässig.

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