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Notebook für Bildbearbeitung gesucht


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Hi Jörg !

Gewünschte Bildschirmdiagonale und Preisrahmen wären evtl. noch ganz nützlich. Ansonsten ist die Auswahl schier endlos ...

Eines kann ich dir auf jeden Fall schon mitgeben: für die Bildbearbeitung brauchts (entgegen dem, was der Name erahnen lässt),  keine teure Grafikkarte. Schnelle CPU, großzügiger Arbeitsspeicher (mindestens 8 GB) und SSD sind wichtiger !

bearbeitet von Gast
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Dann wärst du mit diesem für unter 1000€ auf jeden Fall schon gut mit dabei. Das ist von der Leistung her mehr als ausreichend. Ist dann letztenendes halt auch Geschmackssache ...

Aber die Eckdaten stimmen hier auf jeden Fall. Und 17" sind schon auch was Feines ...

bearbeitet von Gast
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Auch das neue Air ist nicht schlecht. Der Display ist klasse und schon eine ganz andere Liga als beim Vorgänger und den meisten günstigeren Win-Notebooks. Allerdings auch vom Preis. Was mir vom Vorgänger unterwegs fehlt, ist der SD-Slot.  Vielleicht aber nur eine Gewöhnungssache.

Was mir beim Air deutlich besser gefällt als beim Pro ist die Gehäuseform.

Touch ID ist ne tolle Sache und erspart lästige Passwort-Eingaben.

Was ich nicht mehr missen möchte, ist die automatische Synchronisation von „Fotos“ aber auch anderer Daten über iCloud mit den IPhones/iPads, sowie AirDrop usw.

bearbeitet von Crischi74
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Die Frage nach einem Notebook zur Bildbearbeitung stellte sich in unserem Fotoverein letztes Jahr ebenfalls. Es wurde ein Dell XPS 15, u.a. weil das Display etwa den sRGB Farbraum wiedergeben kann.

Das jetzt aktelle Modell wäre Dell XPS 15 Full HD

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Das wichtigste ist m.M.n. die Bildschirmquali. Auf den Ausdrucken sollte das erscheinen, was man zuvor auf dem Bildschirm gesehen hat. Neben anderen Faktoren ist als erstes dafür die Bildschirmquali. zu nennen = 100% sRGB-Abdeckung und auch eine sehr gute Adobe-Abdeckung. Ich habe mich auch tagelang durch alle möglichen Infos diesbezüglich durchgelesen, weil ich mir auch ein neues NB kaufen will. Für ein solches Notebook (17" - je größer, um so besser) muß man einfach tief in die Tasche greifen. Das ist dann vielleicht Power-mäßig überdimensioniert, aber es hat einen Bildschirm, mit dem wirklich eine farbtreue Bildbearbeitung möglich ist (z.B. ThinkPad P72). Vielleicht ist die günstigere Variante ein externer Monitor mit entsprechenden Eigenschaften (halt nichts für unterwegs).

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Vor zweieinhalb Jahren habe ich mir einen Acer Predator G9-792G zugelegt. Hochzufrieden damit. Der Screen kommt zwar nicht ganz an den für Notebookverhältnisse sensationellen meines früheren Notebooks ran, ist aber ebenfalls klasse und zur Bearbeitung unterwegs hervorragend geeignet. An seinem "Stammplatz" hängt er eh an einem richtig guten und großen Bildschirm

Das aktuelle Nachfolgemodell ist deutlich leichter, von der CPU und Graka her zwei Generationen weiter, hat aber nur noch 2 RAM-Slots (also bei 32GB  ist Schluß) und weniger Platz für eingebaute Laufwerke.

Mittel- bis langfristig dürfte sowas wie ein Lenovo TP P72 (oder was dann aktuell ist) mit 6-Kerner wohl in die engere Wahl kommen, es sei denn daß z.B. MSI was Vergleichbares rausbringt.

Hauptsache kein HP oder Dell.

bearbeitet von Gast
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Die Rechnerleistung ist nicht so wichtig. Das wirkliche Problem ist der Bildschirm. Stimmen die Farben nicht, so korrigierst Du etwas Falsches.

Ist der Bildschirm nicht Blickwinkelstabil (zumindest IPS Panel oder LED) korrigierst Du heute so und morgen wieder zurück.

Ein Farbkalibrator (z.B. xRite) sollte auch gleich mit gekauft werden. Achtung: Bei den meisten Schirmen ändert sich die Farbbalance mit der Helligkeit. Daher automatische Dimmung abschalten.

Beim Farbraum sollte es tunlichst mehr als sRGB (z.B. AdobeRGB) sein, denn alle modernen Wiedergabegeräte beherrschen das heute.

Und soll der Schirm auch noch matt sein, so bleibt kaum noch etwas. Als robust und handlich fallen mir gerade mal DELL Precision 5520 , Apple mac pro (glänzender Schirm) ein. Microsoft hat zwar auch gute Displays, aber bei der Qualität weiß ich hier nicht Bescheid.

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Ich hatte mich kürzlich für ein Dell XPS 15 entschieden und das, obwohl für mich seit vielen Jahren nur Thinkpad T-Modelle infrage kamen.
Das hat mir ca. 1.500,-€ gekostet.

Eine ähnlich leistungsstarke Konfiguration, gepaart mit einem vorzüglichen, nicht spiegelnden Bildschirm und trotzdem noch unter 2 kg hatte ich im Windowsbereich sonst nicht gefunden.
Einzig das MacBook Pro mit Spiegeldisplay wäre noch infrage gekommen, das aber kostete bei einem ähnlichen Leistungsniveau mehr als das Doppelte. In Tests für Bild- und Videobearbeitung waren die beiden auf Augenhöhe.

Ich hatte mich für den kleineren Akku entschieden, so war noch Platz für eine zweite SSD und habe mit 2 TB immer genug Speicher dabei. Komponenten, z.B. RAM oder SSD zu wechseln geht fast noch einfacher als bei den Thinkpads.
Ich nutze es seit einem halben Jahr auch viel auf Reisen und bin total zufrieden.
Ein sehr stabiles, flaches Leichtgewicht, das auch noch gut aussieht.

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Am 8.1.2019 um 21:38 schrieb Linse:

Ach ja, und matt sollte der Bildschirm auch noch sein ...

Besteht hier bei Euch Einigkeit? Ich persönlich bevorzuge ganz klar einen matten Bildschirm. Aber eine Freundin, die (als Nicht-Grafikerin) im Werbebereich arbeitet, meint, auf "nicht-matten" Bildschirmen wäre alles viel klarer und schärfer. Fachfrau ist sie nicht, aber in ihrer Firma haben sie wohl solche Hochglanz-Spiegelbildschirme.

Gruß, Heike

 

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Das ist so ähnlich wie mit den Fotoabzügen matt oder glänzend. Ja, die glänzenden Abzüge wirken schärfer (obwohl das Foto an sich in beiden Fällen gleich scharf ist). Es geht hier aber um die Bildbearbeitung. Glänzende Monitore reflektieren stark, was wiederum bei der Bearbeitung zu Fehleinschätzungen führen kann. Matte BS sind daher die 1. Wahl, wobei man ja auch nicht sagen kann, daß ein Bild auf einem matten Monitor "unscharf" dargestellt wird. So ist das ja keineswegs. Der angebliche Nachteil bei einem matten BS durch evtl. "Schärfeverlust" wird ausgeglichen durch eine deutlich korrektere Bildbearbeitungsmöglichkeit.

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vor 3 Minuten schrieb Linse:

Das ist so ähnlich wie mit den Fotoabzügen matt oder glänzend. Ja, die glänzenden Abzüge wirken schärfer (obwohl das Foto an sich in beiden Fällen gleich scharf ist). Es geht hier aber um die Bildbearbeitung. Glänzende Monitore reflektieren stark, was wiederum bei der Bearbeitung zu Fehleinschätzungen führen kann. Matte BS sind daher die 1. Wahl, wobei man ja auch nicht sagen kann, daß ein Bild auf einem matten Monitor "unscharf" dargestellt wird. So ist das ja keineswegs. Der angebliche Nachteil bei einem matten BS durch evtl. "Schärfeverlust" wird ausgeglichen durch eine deutlich korrektere Bildbearbeitungsmöglichkeit.

Hängt vom Umgebungslicht ab.  Pauschal schlechtreden würde ich glossy Displays nicht. Am IPad/Smartphone stört es auch nicht.  Und bei hellem Sonnenschein sind matte Bildschirme oft schwieriger, weil sie einen diffusen Schleier zeigen.

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vor 1 Stunde schrieb Linse:

Weshalb erwähnst du ein ThinkPad im Zusammenhang mit "Schminkspiegel"? Meinst du mit "Schminkspiegel" vllt. die Displaygröße? Das wäre dann aber unabhängig von einem ThinkPad.

Ich denke er meint ein glänzendes Display (glossy). 

Darin kann man sich je nach Lichteinfall spiegeln.

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