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Das Fuji X Forum Syndrom?


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Ich lasse mich nicht von Forums-Kategorien leiten; sondern fotografiere für mich. Wenn sich dabei ein gefälliges und passendes «Kategorien-Bild» ergibt stelle ich es ein – oder je nach Gusto auch nicht. Deshalb gibt es von mir, trotz langer Forumszugehörigkeit, eher wenig Bilder. Die Monster-Threads wie «Street», «Bokeh-Freitag» und andere meide ich gar grundsätzlich und schaue da auch nicht rein. Auch «Ich poste nur 5 Bilder pro Woche» betrachte ich als Zwang und halte mich da fern.

Ich lasse mich, wie schon anderswo ausgeführt, von meinen Ideen und Plänen leiten und nicht von fremden Sachzwängen. Das ergibt insgesamt zwar weniger Beiträge von mir und möglicherweise weniger Likes – das ist für mich aber nicht massgeblich. Das Fuji X Forum-Syndrom kenne ich also nicht. Akzeptiere aber, dass andere Foristen das anders sehen mögen.

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vor 2 Stunden schrieb walwol:

Ich lasse mich nicht von Forums-Kategorien leiten; sondern fotografiere für mich. Wenn sich dabei ein gefälliges und passendes «Kategorien-Bild» ergibt stelle ich es ein – oder je nach Gusto auch nicht. Deshalb gibt es von mir, trotz langer Forumszugehörigkeit, eher wenig Bilder. Die Monster-Threads wie «Street», «Bokeh-Freitag» und andere meide ich gar grundsätzlich und schaue da auch nicht rein. Auch «Ich poste nur 5 Bilder pro Woche» betrachte ich als Zwang und halte mich da fern.

Ich lasse mich, wie schon anderswo ausgeführt, von meinen Ideen und Plänen leiten und nicht von fremden Sachzwängen. Das ergibt insgesamt zwar weniger Beiträge von mir und möglicherweise weniger Likes – das ist für mich aber nicht massgeblich. Das Fuji X Forum-Syndrom kenne ich also nicht. Akzeptiere aber, dass andere Foristen das anders sehen mögen.

Immer nett geschrieben und der Glaube an die eigene Unabhängigkeit und Unbeeinflussbarkeit ist groß. 

Psychologisch ist das natürlich Blödsinn. Klar wirst du wie jeder andere auch von außen und damit natürlich auch von deinen Aktivitäten hier in Forum, in anderen Netzwerken und allgemein durch Medien und zwischenmenschliche Kommunikation beeinflusst, auch wenn das unterschwellig geschieht oder verdrängt wird.

 Wer in seiner angeblichen „Unbeeinflussbarkeit“ gar eine Stärke sieht, hat vergessen dass er Mensch und keine Maschine ist.  

Wenn ich lese, dass jemand nur für sich fotografiert, lächele ich immer in mich rein, und denke entweder lügt er sich an, oder ist ein sehr einsamer Mensch.  Für mich ist Fotografie = Kommunikation. Wenn man mit seinen Bildern nichts sagen/vermitteln möchte, kann man es auch mit dem Machen bleiben lassen. 

bearbeitet von Crischi74
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vor 1 Stunde schrieb Crischi74:

Immer nett geschrieben und der Glaube an die eigene Unabhängigkeit und Unbeeinflussbarkeit ist groß. 

Psychologisch ist das natürlich Blödsinn. Klar wirst du wie jeder andere auch von außen und damit natürlich auch von deinen Aktivitäten hier in Forum, in anderen Netzwerken und allgemein durch Medien und zwischenmenschliche Kommunikation beeinflusst, auch wenn das unterschwellig geschieht oder verdrängt wird.

 Wer in seiner angeblichen „Unbeeinflussbarkeit“ gar eine Stärke sieht, hat vergessen dass er Mensch und keine Maschine ist.  

Wenn ich lese, dass jemand nur für sich fotografiert, lächele ich immer in mich rein, und denke entweder lügt er sich an, oder ist ein sehr einsamer Mensch.  Für mich ist Fotografie = Kommunikation. Wenn man mit seinen Bildern nichts sagen/vermitteln möchte, kann man es auch mit dem Machen bleiben lassen. 

Christian, dein "Ton" ist mir etwas zu hart, entspannen ..... Einen guten Roten mit einem angenehmen Essen und an den Lago xxxx denken, 

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Wie soll ich es denn schreiben. Wenn man hier einen Beitrag ins Forum schreibt, dann  wird es einen Auslöser für diese Reaktion gegeben haben.  Die Leute die von diesem Forum unbeeinflusst sind, schreiben hier keine Beiträge und haben sich hier auch kein Profil angelegt.   

Das Ganze habe ich mir schon ne Weile angeschaut als das Argument gebracht wurde.   Unser ganzes Leben ist eine Reaktion auf Umwelteinflüsse und eine Interaktion mit anderen Menschen, Lebewesen, Gegenständen. 

Unabhängigkeit und Unbeeinflussbarkeit sind eine Illusion.  Auch wenn man es gerade deshalb nicht macht, weil es andere machen, ist das eine beeinflusste Reaktion.

Es ist auch nicht böse gemeint.  Sich selbst zu belügen, ausblenden,  schönfärben oder wie man es nennen mag, sind ganz natürliche Mechanismen, ohne die wir gar nicht im Leben klarkommen würden. Wir würden in Detailüberlegungen, an Problemen, Sorgen und der Erkenntnis der Endlichkeit unsers Daseins zerbrechen.

bearbeitet von Crischi74
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vor 33 Minuten schrieb Crischi74:

Wie soll ich es denn schreiben.

Für mich wären deine Kommentare viel leichter anzunehmen, wenn du hin und wieder mal ein "meiner Meinung nach" oder ähnliches an den entsprechenden Stellen einfügen würdest. So klingt es oft sehr absolut - auch wenn es nicht so gemeint ist  - und fördert allein dadurch meine Ablehnung .

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vor 34 Minuten schrieb Elm:

Für mich wären deine Kommentare viel leichter anzunehmen, wenn du hin und wieder mal ein "meiner Meinung nach" oder ähnliches an den entsprechenden Stellen einfügen würdest. So klingt es oft sehr absolut - auch wenn es nicht so gemeint ist  - und fördert allein dadurch meine Ablehnung .

Ja, da hast du wohl recht.  Ich stelle eigentlich recht häufig meinen persönlichen Standpunkt in meinen meinen Beiträgen klar. Hier vielleicht zu wenig.  Dafür entschuldige ich mich.

bearbeitet von Crischi74
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vor 3 Stunden schrieb Crischi74:

Wenn ich lese, dass jemand nur für sich fotografiert, lächele ich immer in mich rein, und denke entweder lügt er sich an, oder ist ein sehr einsamer Mensch.  Für mich ist Fotografie = Kommunikation. Wenn man mit seinen Bildern nichts sagen/vermitteln möchte, kann man es auch mit dem Machen bleiben lassen. 

Hallo Chrischi,
danke für deine Entschuldigung! (sorry, ich lese hier mit ...)

Genau - es gibt einsame Menschen - ich war auch für einige Jahre einer - habe mir damals eine Knipse gekauft und habe geknipst - für mich, für wen den sonst - als Doku, (wenn mir was) was mir gefallen hat, rumprobiert, um mich zu beschäftigen ... - raus zu kommen, auf neue Gedanken ...

Du darfst weiter lächeln, nur bedenke, es gibt ganz andere Menschen als du, mit anderer Sozialisation, anderen Erfahrungen, mit anderen Perspektiven, Wünschen und Möglichkeiten.

Ich finde es ziemlich unnötig über Menschen zu urteilen, die man nicht kennt - vielleicht hilft es einem, sich selbst zu vergewissern, dass man schon so "alles" richtig macht und denkt.
Das kann man auch für sich behalten, außer es interessiert sich jemand dafür.

Sonnige Grüße
Claus

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Am 20.1.2019 um 19:54 schrieb sternchen:

Also... diese spannende Beobachtung teilend, würde ich gerne wissen ob es Euch ähnlich ergeht, egal ob als alter Foren-Hase oder Neuling?

Ich bin schon wa slänger dabei und kann dich beruhigen ... das geht wieder vorbei :)

Am Anfang war das bei mir gar nicht. Ich hatte Fotos und habe natürlich geschaut, wo sie reinpassen.
Dann habe ich Freds verfolgt und mich inspirieren lassen, gewisse Fotos zu machen.
Allerdings eher technisch gesehen. Vom Thema her bin ich nie losgezogen, um etwas für einen Fred zu fotografieren.
Ist aber eigentlich eine gute Sache, wenn man lernen will.

Trotzdem habe ich aber oft gemerkt, dass mir nach einem Foto recht schnell ein passender Fred in den Sinn kam. Meist landete dann auch das Foto dort.

Jetzt bin ich wieder, wie am Anfang unterwegs. Fotos machen und später mal schauen, wo es passt, wenn ich etwas zeigen mag.

 

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Ich finde es spannend, wo das Thema hingeführt hat und das erinnert mich ein wenig an den "Meine Gedanken zur Fotografie" Themenstrang.

Für mich war/ist die Fotografie auch ein Weg aus einer persönlichen Krise heraus. Anfangs war ich Null vernetzt, schnappte die Kamera und zog los. Einfach nur beobachten, erforschen, gehen, stehen, denken, ablenken und fotografieren. Vielleicht ähnlich wie Photoweg. Das hat Spass gemacht, nein es macht Spass. Dann kam ein bisschen Technik-Krise und ich war/bin überfordert von all den Möglichkeiten. Dann wieder Rückbesinnung, fast ein Jahr, eine Kamera, eine Linse, eine Suche. Dabei bemerkte ich meine Vorliebe fürs "manuelle am digitalen". Und der Wunsch nach einer anderen Perspektive. Unter anderem deshalb dann der Systemwechsel zu Fuji. Jetzt wieder ein bisschen Technik-Krise. Hab noch immer kaum eine RAW Datei angefasst. Beschäftige mich ganz zaghaft mit instagram und flickr, bin aber noch unschlüssig. Suche meinen Weg. Und stieß dabei zwangsläufig auf dieses Forum. Vernetze mich also ganz langsam ein bisschen. Wie es weiter geht? Keine Ahnung. Das ist ja vielleicht das Spannende.

Nur eines bleibt bei mir immer ganz zu Beginn: Kamera schnappen und los ziehen. Alles andere spielt doch eigentlich keine Rolle?

LG
Falk

bearbeitet von sternchen
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vor 10 Minuten schrieb sternchen:

Beschäftige mich ganz zaghaft mit instagram und flickr, bin aber noch unschlüssig. Suche meinen Weg. Und stieß dabei zwangsläufig auf dieses Forum. Vernetze mich also ganz langsam ein bisschen. Wie es weiter geht? Keine Ahnung. Das ist ja vielleicht das Spannende.

Nur eines bleibt bei mir immer ganz zu Beginn: Kamera schnappen und los ziehen. Alles andere spielt doch eigentlich keine Rolle?

LG
Falk

Mein ehrlich gemeinter Tip, investiere nicht zu viel Zeit in Social Media ,   Zu Zeitraubend, großteils unehrliches Feedback ( Likefor Like oder Follow for Follow  lol den Humbug wirst selbst schon erlebt haben oder noch werden) 

Mach Bilder um des Fotografierens Willens,  lerne dabei und trau Dich in "Bildkritik erwünscht " Thread zu posten. Freu Dich über ehrliches Feedback 🙂 

 

( Allgemein gültiger Beitrag 🙂 )

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vor 15 Stunden schrieb Elm:

Für mich wären deine Kommentare viel leichter anzunehmen, wenn du hin und wieder mal ein "meiner Meinung nach" oder ähnliches an den entsprechenden Stellen einfügen würdest. So klingt es oft sehr absolut - auch wenn es nicht so gemeint ist  - und fördert allein dadurch meine Ablehnung .

Für mich steht das sowieso bei jedem geschriebenen Satz dabei, bei jedem und überall. Zwischen den Zeilen allerdings. ;)

Es ist eben ein Internet-Forum. Aber auch im wirklichen Leben ist es immer nur eine Meinung, die jemand äußern kann. Die Person spricht immer für sich und für sonst niemandem. Selbst ein Richter spricht für sich und wenn es falsch ist, ist es kein Justizirrtum, sondern ein Fehlurteil.

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vor 1 Minute schrieb EmHa:

Deshalb ja auch die berühmte Floskel zu Beginn eines Urteils: „Im Namen des Volkes...“ 😁

Das ändert nichts, wenn ein Richter in meinem Namen sprechen wollte, müsste er mich ja vorher um meine Meinung fragen. Deshalb ist eben nur eine Floskel und so gesehen ein unwahre noch dazu. :)

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Am 26.1.2019 um 15:43 schrieb Crischi74:

Immer nett geschrieben und der Glaube an die eigene Unabhängigkeit und Unbeeinflussbarkeit ist groß. 

Psychologisch ist das natürlich Blödsinn. Klar wirst du wie jeder andere auch von außen und damit natürlich auch von deinen Aktivitäten hier in Forum, in anderen Netzwerken und allgemein durch Medien und zwischenmenschliche Kommunikation beeinflusst, auch wenn das unterschwellig geschieht oder verdrängt wird.

 Wer in seiner angeblichen „Unbeeinflussbarkeit“ gar eine Stärke sieht, hat vergessen dass er Mensch und keine Maschine ist.  

Wenn ich lese, dass jemand nur für sich fotografiert, lächele ich immer in mich rein, und denke entweder lügt er sich an, oder ist ein sehr einsamer Mensch.  Für mich ist Fotografie = Kommunikation. Wenn man mit seinen Bildern nichts sagen/vermitteln möchte, kann man es auch mit dem Machen bleiben lassen. 

Mit Verlaub: Deine Antwort ist unpassend, anmassend und vermisst jeglichen Kontext zu meinem Beitrag. Beginnend bei meinem Eingangssatz. «Ich lasse mich nicht von Forums-Kategorien leiten; sondern fotografiere für mich.» 

Wer lesen kann ist im Vorteil! Ja, ich lasse mich nicht von Forums-Kategorien geleitet führen, irgendwohin gelangen lassen, hinweisend führen, durch bestimmenden Einfluss lenken, in eine bestimmte Bahn bringen, nein lasse mich nicht irgendwohin lenken. So der Duden zu «leiten» in seiner Bedeutungsübersicht 2. a-c. Und ich fotografiere deshalb bewusst nicht nach diesen, so verlockend die Überschriften sein mögen.

Was den zweiten Teil meines Satzes anbelangt, was mich antreibt, wie und warum ich fotografiere habe ich im Thread «Meine Gedanken zur Fotografie» dar gelegt. Mit all dem hat deine Antwort nichts zu tun. Ich fotografiere für mich und lasse mich darin nicht von einem Forum leiten. Weder von diesem noch anderen. Das ist mir zu einengend, zu kleinräumig, zu stark Schublade.

Abschliessend erlaube ich mir noch diese Anmerkung: Klar und unbestritten ist, auch für mich, dass Foren und seine Inhalte als solches, wie unzählige andere Social Media, Bücher, Zeitungen, Orte, Erlebnisse, Firmen, Personen, usw. bewusst / unbewusst versuchen Einfluss auf Individuen zu nehmen. Das ist nichts Neues und hat die Verhaltenswissenschaft ausführlich abgehandelt und längst belegt. Diese Einflussnahme begegnet uns im Alltag überall. Dass Kommunikation Verhalten ist, ist auch nicht neu; das können wir, so wir wollen, seit Jahrzehnten zB. bei Paul Watzlawick nachlesen.

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Am 26.1.2019 um 20:14 schrieb RK1:

Mein ehrlich gemeinter Tip, investiere nicht zu viel Zeit in Social Media ,   Zu Zeitraubend, großteils unehrliches Feedback ( Likefor Like oder Follow for Follow  lol den Humbug wirst selbst schon erlebt haben oder noch werden) 

Mach Bilder um des Fotografierens Willens,  lerne dabei und trau Dich in "Bildkritik erwünscht " Thread zu posten. Freu Dich über ehrliches Feedback 🙂 

 

( Allgemein gültiger Beitrag 🙂 )

Hallo Ronald,

vielen Dank für deinen ehrlich gemeinten Tip. Ja ich merke wie diese Plattformen mich verwirren. Auf der einen Seite gibt's da echt tolle Leute und fantastische Bilder, unbestritten. Auf der anderen Seite finde ich keinen richtigen Zugang, bin unsicher, was lade ich hoch, was "veröffentliche" ich. Vielleicht stellt sich mir auch die Sinnfrage "Warum sollte ich da eigentlich überhaupt etwas veröffentlichen?".  Da fühle ich mich hier im Forum doch irgendwie wohler und ich teile viel lieber. Das ist vielleicht auch ein Fuji X Forum Syndrom? Kein schlechtes meine ich!

LG
Falk

P.S. Und ja ich geb's zu, ich war heute sowohl unter anderem für mich, als auch extra für das Forum unterwegs, nämlich für das 52 Photo-Projekte Thema, wo ich mich gerade noch einlese und -sehe bevor ich etwas schreibe.

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@sternchen TOP 🙂

Die großen Plattformen sind natürlich was Reichweite betrifft unbestritten ganz weit vorn, nur wird Dir das persönlich nicht viel bringen. 

Bin dort nun auch schon seit 2013 mit diff. Accounts vertreten, muß aber sagen es wird immer mehr der Selbe Werbe-Bullsh-it wie Facebook . 

Nichtdestotrotz findest Du dort natürlich gute Fotos , nette Typen, und Fuji X Forummitglieder 🙂

Hier gabs mal nen thread drüber

 

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