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Die X-T3 nach zwei Monaten intensiver Benutzung


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vor 8 Stunden schrieb alba63:

Ich habe beide Kameras (T3 und H1), und verwende sie je nachdem, ob ich leichter oder stabilisiert will. Der neuere Sensor ist nicht besser als der alte, mit Ausnahme der Auslesegeschwindigkeit, die allerdings auf Kosten des Rauschverhaltens geht. Man bekommt eine schnellere Kamera, die aber trotz der höheren Auflösung (MP) nicht mehr Details einfängt, und eben bei wenig Licht mehr rauscht, aus doppeltem Grund: Kein IBIS und aufgrund des Sensors.

Man kann bis zum Sankt Nimmerleinstag über AF- Geschwindigkeit lamentieren, ich komme schon lange mit den AF- Systemen meiner Kamera zurecht, selbst mit der X-E1 hatte ich (AF-S) mehr schärfere Bilder als mit meiner damaligen DSLR 5d MkII. Ich sehe die X-H1 als die etwas vielseitigere Kamera, mit mindestens so guten Bildern wie die X-T3. Insofern war der bisher höhere Preis der H1 durchaus ok für mich. Als Fuji- Fanboi macht es mir nichts, beide zu haben...

Tja, ich habe dann doch lieber die mit IBIS, weil ich oft vorher nicht weiß, welches Licht mich am Zielort erwartet. Gerade an Tage, in denen die Wolken das Licht nicht durchlassen wollen, ein Vorteil auf den ich nur wegen schnellerer AF-Geschwindigkeit nicht mehr verzichten mag.

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vor 10 Stunden schrieb HS-Photo:

Na ja, die Z6 und die Z7 wiegen inkl. IBIS auch nicht mehr so viel, wie z.B. die D850. Mit dem nächsten Nikon Fw-Update soll sogar Eye-AF kommen, mal sehen, wann und ob das die H1 auch bekommt.

Wieso sollte die X-H1 noch ein Update des Augen-AF bekommen? Der Augen AF der X-T20, X-T2, X-H1 usw... wird sich nicht mehr verändern, das ist doch jeden mittlerweile klar 🙄 Andersrum hatte Nikon den Augen-AF ganz vergessen und jetzt wursteln die den nach, wir wollen hoffen, dass dieser auch gut funktioniert. 

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vor 10 Stunden schrieb HS-Photo:

Na ja, die Z6 und die Z7 wiegen inkl. IBIS auch nicht mehr so viel, wie z.B. die D850. Mit dem nächsten Nikon Fw-Update soll sogar Eye-AF kommen, mal sehen, wann und ob das die H1 auch bekommt.

Das stimmt schon für die Gehäuse, aber nicht für die Objektive. Mit meiner Fuji X-T3 und dem 18-135mm bin ich bei rund 1 kg Gewicht auf langen Wandertouren unterwegs und kann einen großen Brennweitenbereich bee guter Bildqualität abdecken. Das funktioniert im Vollformat nicht.

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vor 18 Minuten schrieb wildlife:

Ja, 2018. Da kam die Kamera auf den Markt. Eye AF gibt es doch seit der X-T1 und die X-H1 ist da keine Ausnahme

Es war sicher ein funktionierender gemeint... 😁

Nicht umsonst wurde die X-T3 diesbezüglich beworben. Der statische ist eher nur im Studio zu gebrauchen. 

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Also ich setze den Augenautofokus seit der X-T1 (die kam immerhin 2014 auf den Markt) regelmäßig ein und hatte nie Probleme. Also funktioniert er. Er hat und hatte seine Einschränkungen, man muss halt wissen, was man tut, aber das sollte man in der Fotografie doch sowieso. 
Was ich gerne verbessert sehen würde habe ich schon mehrfach kundgetan, unter anderem auch bei Fujifilm direkt, vielleicht hilft es irgendwann. 

Ändert nichts daran, dass es die Funktion EyeAF seit 5 Jahren in Fujifilm Kameras gibt. Also muss man nichts nachrüsten. 

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vor 3 Stunden schrieb HS-Photo:

Tja, ich habe dann doch lieber die mit IBIS, weil ich oft vorher nicht weiß, welches Licht mich am Zielort erwartet. Gerade an Tage, in denen die Wolken das Licht nicht durchlassen wollen, ein Vorteil auf den ich nur wegen schnellerer AF-Geschwindigkeit nicht mehr verzichten mag.

Die Entscheidung hat u.a. mit Gewicht zu tun. IBIS ist ein Thema ab der Dämmerung sowie bei Dunkelheit, bei Wolken sehe ich kein Problem, aus der Hand zu fotografieren. Wenn die ISO mal auf 400 oder etwas höher geht, stört es mich auch nicht, nur über 1600 vermeide eher. Außerdem gibt es stabilisierte Objektive. Eine X-T3 mit 18-55 ist ein leichtes und kompaktes Paket. Was man von der X-H1 nie recht sagen kann...

"Tja, ich habe dann doch lieber die mit IBIS, weil ich oft vorher nicht weiß, welches Licht mich am Zielort erwartet. Gerade an Tage, in denen die Wolken das Licht nicht durchlassen wollen, ein Vorteil auf den ich nur wegen schnellerer AF-Geschwindigkeit nicht mehr verzichten mag."

Nein, aber verbessern könnten sie ihn: Wenn Sony das kann, sollte es auch Fuji möglich sein. Für jeden, der Leute fotografiert, ist der Eye- AF ein Segen. Ich würde sagen, mit die wichtigste Neuerung im Kamerasegment seit vielen Jahren (zusammen mit Auto ISO, aber das ist schon gut 10J alt). Der Eye- AF der X-T1 war zu langsam (ähnlich wie bei meiner alten a7rII), um zuverlässig scharfe Bilder zu liefern. Der in der X-H1 ist mäßig flott, der in der X-T3 ist schon besser. Sony- Qualität hat er nicht...

bearbeitet von alba63
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vor 2 Stunden schrieb wildlife:

Ändert nichts daran, dass es die Funktion EyeAF seit 5 Jahren in Fujifilm Kameras gibt. Also muss man nichts nachrüsten. 

Da hast Du natürlich völlig recht. Es gibt schließlich auch seit Anbeginn der X-Serie einen AF-C und er funktioniert ebenso, auch wenn er bei einer X100 oder X-E1 von den Unkundigen zu Unrecht kritisiert wurde. 

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vor 8 Stunden schrieb Hartmut B.:

Das stimmt schon für die Gehäuse, aber nicht für die Objektive. Mit meiner Fuji X-T3 und dem 18-135mm bin ich bei rund 1 kg Gewicht auf langen Wandertouren unterwegs und kann einen großen Brennweitenbereich bee guter Bildqualität abdecken. Das funktioniert im Vollformat nicht.

Da gebe ich Dir recht, aber das Leben/Fotografieren besteht eben nicht nur aus Wandern. Manchmal muss es eben etwas mehr sein, deshalb habe ich neben dem 18-135 eben auch das 16-55 etc. etc.

Geht es rein ums Gewicht, habe ich inkl. 24-360 mm Leica Objektiv noch eine leichtere Lösung, auf die ich zurückgreifen kann und die passt in eine Gürteltasche, sodaß ich die Hände frei habe 😉

bearbeitet von HS-Photo
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Aber wie Du selbst zum Makro schreibst, bringt ein Stabi Vorteile. Hat man die in der Cam, hat man die für alle Objektive. Das bringt sicher mehr Vorteile für die H1 und deshalb musste die T3 schon nach 1 Monat bei mir wieder gehen. Die 2 MP mehr wiegen die Nachteile nicht auf, egal ob Fuji die H1 verramscht oder nicht. Bin mal gespannt, wie sich diese Preispolitik auf zukünftige Neuerscheinungen von Fuji auswirken wird.

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Danke für den praxisbezogenen Bericht!

Das deckt sich weitgehenst mit meinen Erfahrungen mit der X-T2. Ich wechselte vor 2 Jahren, nach 37 Jahren Nikon, zu Fuji.
Bzw. die Nikon D610 durfte vorläufig erst einmal bleiben. Nachdem sie nun über 1 Jahr ungenützt im Schrank zu verstauben drohte, wird sie gerade verkauft.
Als Ersatz wird hier die X-T3 als Zweit- bzw. Erstkamera zur X-T2 folgen.
Den Großteil meiner Nikon-Objektive habe ich bereits verkauft.
Lediglich das PC-E 45er und 180/2,8er dürfen weiterhin bleiben. Da ich selten ein kräftiges Tele benötige, reicht das 180er Nikon per Adapter an den Fujis aus.
Und das Tilt-Shift ist für Aufgaben im Fotostudio eine feine Lösung. Wobei ich hier inzwischen häufig zum Fuji 60er Macro kombiniert mit Focus Stacking greife. Inzwischen ist die Fuji-Firmware auch beim stacken im Workflow sehr gut optimiert worden.

Mit den Fujis hat sich bei mir das Godox-System sehr gut bewährt. Sowohl verschiedene Elektronenblitzer als auch der AD200 funktioneren on location als auch im Fotostudio bestens.

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Am 25.1.2019 um 20:40 schrieb DRS:

Geschwindigkeit

 

Die X-T3 fokussiert merklich schneller als die X-H1 und in der Actionfotografie (Surfer, Vögel, Wintersport) habe ich eine sehr hohe Trefferquote, auch wenn der Serienbildmodus auf langsam gestellt ist. Die Trefferquote ist ähnlich hoch wie bei der D500, die ja auch als sehr schnell gilt.

Bei wenig Licht ist meine D500 der X-T3 in der AF Geschwindigkeit haushoch überlegen. Außerdem ist die Fuji da auch nicht schneller als die X-H1.

Da ja schnelle Bewegung und wenig Licht nicht so oft vorkommt und auch das scharfe Bild dann meist an der langen Belichtungszeit scheitert, stört mich das nicht. Trotzdem war ich froh, dass ich beim Breakdance in einer dunklen Halle die Nikon noch hatte und zwei Blitze. Das Gleiche mit der Fuji scheiterte am Fokus.

Kannst du mir hier mal Beispiele für "wenig Licht" zeigen? Ich war nach dem Befingern von X-T3 und X-H1 im Laden gemischter Meinung, da die Kameras nicht immer fokussierten, obwohl das Fokusfeld jetzt nicht sooooo herausfordernd war. Das bin ich von einer Leih-D750 auch deutlich besser gewohnt. Bevor ich mich nun für den Kauf entscheide, wüsste ich gerne, ob Themen wie Handball in der Sporthalle oder Motorsport oder Wildlife in der Dämmerung nicht vielleicht doch problematisch werden.

Ich bin mir bewusst, dass man sich mit dem AF der Fujis beschäftigen muss und auch das richtige Programm wählen sollte, ich war im Laden nur etwas verwundert, dass das Fokussieren doch nicht so wunderprächtig war, wie man von Benutzern liest und das ließ mich in's Grübeln bringen.

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On 1/25/2019 at 8:40 PM, DRS said:

...Meine D800 nehme ich auch ab und an noch, aber das liegt wohl auch daran, dass ich sie blind bedienen kann und mit den Blitzen besser klar komme...

Vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht!

Zum Thema Blitz kann ich Dir - so Du noch nicht mit ihm gearbeitet hast - unbedingt den Profoto A1 empfehlen. Ich habe ihn mir für meine D800 als Aufsteckblitz gekauft und einen Air Remote TTL für die Fuji dazu. Mit der Kombi wird das Blitzen mit der Fuji und Nikon vollkommen einfach, gut, sicher und zuverlässig, abgesehen von der restlichen guten Eigenschaften, die der A1 mitbringt. Meine SB700 und SB900 habe ich verkauft.

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Am 4.2.2019 um 09:04 schrieb EveryDayISeeMyDream:

Kannst du mir hier mal Beispiele für "wenig Licht" zeigen? Ich war nach dem Befingern von X-T3 und X-H1 im Laden gemischter Meinung, da die Kameras nicht immer fokussierten, obwohl das Fokusfeld jetzt nicht sooooo herausfordernd war. Das bin ich von einer Leih-D750 auch deutlich besser gewohnt. Bevor ich mich nun für den Kauf entscheide, wüsste ich gerne, ob Themen wie Handball in der Sporthalle oder Motorsport oder Wildlife in der Dämmerung nicht vielleicht doch problematisch werden.

Ich bin mir bewusst, dass man sich mit dem AF der Fujis beschäftigen muss und auch das richtige Programm wählen sollte, ich war im Laden nur etwas verwundert, dass das Fokussieren doch nicht so wunderprächtig war, wie man von Benutzern liest und das ließ mich in's Grübeln bringen.

Der Fokus bei wenig Licht ist dem einer Nikon in jedem Falle unterlegen. Für diese Betätigungsfelder, die du beschrieben hast, wäre wohl eine Nikon die bessere Wahl. Nicht wegen der Bildqualität, sondern wegen dem AF. Wie gesagt, kommt es aufs Licht an und auf die Kontraste am Motiv. Bei normalem Licht, gibt es mit der X-T3 keine Probleme und sie fokussiert so schnell, wie die Nikon. Die Trefferquote ist bei mir sogar höher.  Handball ist so ein Ding, wo sich hohe ISO Werte mit kurzen Belichtungszeiten paaren und das in wechselhaft beleuchteter Halle mit dunklen Wänden. Da kommt jede Kamera an ihre Grenzen. Nach meiner Erfahrung kann ich mich jetzt nahezu fast immer mit den Fujis arrangieren. Meist wähle ich dann meine Aufnahmeposition so, dass ich mit dem AF gut klar komme, wenn es mal um Sport geht. Würde ich oft diese Dinge fotografieren, die du beschrieben hast, dann würde ich wohl zur Nikon greifen, schon weil die Auswahl an  bezahlbaren Teleobjektiven größer ist und sie auch bei wenig Licht wesentlich schneller scharfstellen. Die D750 oder die D500 haben auch eine gute Bildqualität. Ein schnelles  Tier in der Dämmerung ist allerdings auch für jede Nikon ein Problem, wenn man auf dem Foto noch etwas erkennen möchte. Mit den Fujis lässt sich auch hervorragend manuell fokussieren und dadurch, dass die Objektive bereits bei Offenblende eine überragende Qualität haben, gewinnt man auch noch eins zwei Blenden. Halten die Tiere ruhig, dann ist mir der X-H1 sogar wesentlich mehr drin, weil sie ja den Stabilisator im Gehäuse hat. Ich habe kein minderwertiges Glas an meiner Nikon, aber die Scherben, die bei Offenblende bereits ein scharfes hoch aufgelöstes Bild ergeben sind sehr rar und kaum zu bezahlen. Da muss man meist bereits vor der Aufnahme um zwei Werte abblenden. 

Summa summarum kann ich die Fujis nur empfehlen. Für mich ist eine Kombi aus der X-H1 und der X-T3 die ideale Besetzung, bei wenig Gewicht, hochwertigsten Glas und einer sehr guten Qualität über das gesamte Spektrum. So begeistert, wie von dem Zeiss Makro war ich bis dato noch von keinem Objektiv, aber auch das 1,2 56 ist eine absolute Spitzenoptik. Beide zusammen sind preislich noch kein 1,4 35mm an der Nikon. 

 

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Also das kann ich jetzt nicht nachvollziehen.

Bestimmt 90 % meiner Arbeit findet bei sehr wenig Licht statt und ich fotografiere schnelle Sportarten (Polo, Galopprennen, Pferdeshow usw.)

in dunklen Hallen. Ich mache das seit Jahren erfolgreich, nur mit Fuji.

Zuvor Canon 1DX und deren Vorgänger.

Ich habe bisher noch nicht erlebt, dass ein Kollege mit Nikon, der direkt neben mir steht, ein Bild noch erwischt hat, das mir entgangen wäre.

Das ist doch nun Unsinn, sorry, nicht böse gemeint. Da müsste ich doch ganz schön dumm sein, komplett auf Fuji zu setzen, wenn mir

Bilder entgehen würden.

Es ist natürlich auch eine Frage der Gewohnheit, die Umstellung mag zunächst ungewohnt sein. Nikon und Canon sind auch sehr komfortabel.

Aber, dass einem nun in diesen extreme Situationen Bilder entgehen, die Canikon noch packt, stimmt einfach nicht.

Das erlebe ich täglich. Gerade im Dunkeln sind die Fujis top.

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vor 5 Stunden schrieb rednosepit:

Also das kann ich jetzt nicht nachvollziehen.

Bestimmt 90 % meiner Arbeit findet bei sehr wenig Licht statt und ich fotografiere schnelle Sportarten (Polo, Galopprennen, Pferdeshow usw.)

Dennoch halte ich deine Erfahrungen nicht für verallgemeinerbar. Die Objektve (Pferde) sind riesig groß, und  - nach den Beispielbildern zu urteilen - oft vor uniformem Hintergrund (Sand der Arena) oder gar im Spot vor dunklem Hintergrund. Da trifft ein AF deutlich leichter, noch dazu, weil im eher unkritischen Entfernungsbereich. Schwieriger wird es bei Glühbirnen- Licht im näheren bis Nahbereich (Portrait), da bedeuten Bewegungen der Person deutlich stärkere Fokusbewegungen als im Mittel- bis Weitbereich. Die T3 ist da zwar unbestreitbar besser als die H1, die bei funzeligem Kunstlicht in einen Slo- Mo- Modus übergeht, aber schnell ist sie auch nicht.

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Hallo Alba,

so einfach ist es nun auch wieder nicht mit dem Zielen auf große Tiere.

Natürlich sind Pferde groß, aber das Bild wäre unbrauchbar, wenn ich die Schulter oder den Bauch scharf habe.

Es muss unbedingt das Gesicht des Pferdes scharf sein und bei f 2,8 ist das schon eine Herausforderung.

Geht nur mit Einzelfeld AF.

Zudem treffe ich beim Polo immer den fliegenden Ball, auch in der dunklen Halle.

Das konnte schon die XPro2.

Glühlampenlicht habe ich zum Glück nicht so oft, ich fürchte, etwas Licht braucht auch die beste Kamera.

Ich denke, mit all den Kameras, die in dem Segment eingesetzt werden, kann man heute sehr gut arbeiten.

Bestimmt wäre ich mit einer Nikon auch zufrieden (mag aber das Bedienkonzept von Canikon nicht mehr...)

Das wurde hier im Forum auch schon häufiger geschrieben, die Kameras im Angebot tun sich nicht soooo viel,

entscheidend ist, dass der Fotograf damit sehr gerne arbeitet, man muss das Konzept mögen und die Kamera

gerne zur Hand nehmen.

Mir ging es in meinem Post oben nur darum, dass es einfach Unsinn ist, wenn manche meinen,

mit der Fuji entgehen einem Bilder, die die großen DSLR - Sportkameras noch schaffen.

Und das ging schon mit Pro2 und T2.

Und die T3 ist jetzt natürlich das Speed - Sahnehäubchen.

 

 

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vor 12 Stunden schrieb rednosepit:

Mir ging es in meinem Post oben nur darum, dass es einfach Unsinn ist, wenn manche meinen,

mit der Fuji entgehen einem Bilder, die die großen DSLR - Sportkameras noch schaffen.

 

In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an eine Szene beim Fotografieren des Panoramas von Pitigliano in Italien. Neben mir stand ein amerikanischer Tourist, der mit einem Guide unterwegs war. Im Kofferraum seines Fahrzeugs lagen Alu-Koffer. Aus einem der Koffer entnahm er eine Kamera, die mir absolut unbekannt war, jedenfalls war sie ganz schön monströs.
Ich schaute erstaunt auf seine Kamera und fragte ihn was denn das für ein Teil sei. Er kam ins Schwärmen über seine "Phase One" mit Objektiven von Schneider Bad Kreuznach. Phase One hatte ich schon mal gehört und wusste, dass alleine der Body den Gegenwert eines PKW der unteren Mittelklasse hat. Objektivwechsel während des Trips wären auch nicht so sein Ding, deshalb hatte er noch zwei weitere Bodies dabei.

Er tröstete mich mit dem schönen Spruch: Not the violin but the violinist is decisive 😀
 

bearbeitet von HeWe
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