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Fuji 35mm 1,4 oder doch Voigtländer 35mm 1,7 Ultron


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Schönen Abend liebe Fotogemeinde....

Wie der Titel schon sagt, würden mich Eure Eindrücke, Erfahrungen, Präferenzen, Berichte......
zu diesem Thema sehr interessieren.

Auf den den ersten Blick, ist für die meisten eh klar, es spricht alles und zwar 10:1 für das Fuji.  Das ist so als spiele der FC Bayern gegen St.Pauli.
Aber gibt es nicht in unserer so hektischen, schnelllebigen Welt auch noch etwas anderes als den AF der in einer 100 Sekunde scharfgestellt hat. Sich vielleicht mit dem Objekt dass man gerade belichten, fotografieren oder auf die Speicherkarte bringen möchte, auseinanderzusetzen und nich alles dem technischen Equipment zu überlassen. Mit dem Objektiv zu spielen, sich mit Blende, Zeit und ISO zu beschäftigen. Auch mal damit umgehen zu lernen ein verwackeltes Bild im Kasten zu haben. Und es beim nächsten mal besser, nicht besser sondern anders zu machen. Sich einfach die Zeit zunehmen um bewusst ein Bild aufzunehmen.

Wie gesagt für die meisten, und das hat auch für mich bis vor kurzem noch gegolten, Kamera raus, Kamera an, AF hat eh scharfgestellt und abgedrückt, FERTIG. Wo bleibt da die Auseinandersetzung mit der Fotografie ?!

Daher würde es mich freuen, Eure Meinungen dazu zu lesen.
Zum Abschluss, ja es geht mir genau um diese beiden oben genannte Objektive, da ich die 35mm am APS-C Sensor am spannendsten finde. 

Danke und LG
Kurt

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Ich habe beide und seit das Voigtlaender dazu gekommen ist, fristet das Fuji ein Schatten Dasein. Ich will jetzt garnicht versuchen es rational zu erklären (würde eh nicht funktionieren 😉), aber das Voigtlaender ist ein wunderbares Objektiv mit hervorragenden optischen Eigenschaften und es macht einfach Spaß mit ihm zu fotografieren. 

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Volle Zustimmung zu Mowglis Beitrag, ich habe seit ca. 2 Monaten auch beide Objektive. Das Fuji ist ein hervorragendes Objektiv, aber mir macht das bewusste manuelle Fokussieren mit dem Voigtländer einfach Spaß (meistens klappt das auch ;)).

Umd von der Haptik/Wertigkeit liegen Welten zwischen den Beiden, mir macht das Voigtländer einfach Spaß, ich würde es sofort wieder kaufen.

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Ich habe keines von beiden, kann aber @Mogli ebenfalls verstehen. Ich habe von Fuji nur noch das 14er und das 27er (weil im Weitwinkelbereich die Qualität alter, manueller Linsen doch eher nicht an moderne Linsen heranreicht) , ansonsten ab 50mm aufwärts nur manuelle Zuiko-Linsen. Und klar sind mir 2 Dinge geworden:

1. Das manuelle Fokussieren macht einen Riesenspaß.

2. Wenn man sich mit der Auswahl der manuellen Linsen intensiv beschäftigt und mit Versuch und Irrtum arbeitet, dann muß man bei der Qualität der Fotos nicht wirklich Abstriche machen.

Und das Voigtländer Ultron ist das nächste auf meiner Wunschliste.......

 

Gruß Klaus

bearbeitet von Gast
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Und ich würde das Fuji für kein Geld der Welt gegen ein anders Objektiv tauschen. Ich habe auch ein 35mm MF und ja, das macht laune. Dennoch wäre das 35mm Fuji das allerletzte Objektiv, das ich verkaufen würden.

Gruß Wolfgang

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Ich habe auch das Fuji 1,4/35 sowie ein M-Rokkor 2,0/40 welches auch sehr gut ist - wenn aber wenig Licht zur Verfügung ist, wie im Museum ist das Fuji eindeutig in der Auflösung und Abbildung besser. Habe ich erst in der PS-Ausstellung im Kunstpalast verglichen.

Eins habe ich vergessen, aber dank hooky69 erinnert - die Blendensterne bei allen M-Rokkoren sind grandios, Fuji ist da, na ja nix.

Ich finde das manuelle fokussieren auch sicherer und viel angenehmer - jedes Objektiv hat seine Vorzüge, über 50mm aber nur Altglas in Benutzung.

Obwohl, wer schon mal das XF 90 ausprobiert hat, grandios, schlägt mein M-Rokkor 4/90 leider deutlich, aber AF.... 

Klaus

bearbeitet von harzradler
Blendensterne
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Ein schöner Vergleich, doch es geht bei diesen beiden Objektiven nicht darum welches besser ist, sondern, welches von den beiden 35er hat welchen Charakter.

Ich habe beide. Das Voigländer hat ein völlig anderen Charakter als das Fuji. Das Voigländer ist glasklar, brilliant, offen bis F4 deutlich schärfer, vor allen zum Rand hin, kann super 3D-Poppeffekte, macht fantastische Sternchen und macht großen Spaß und ist toll verarbeitet.

Das Fuji ist verträumt, besonders offen, von der Schärfe viel weicher, es kann manchmal zaubern, gibt den Bildern eine eigene Note, es ist schneller in der Anwendung dank AF, macht insgesamt einen prima Job und ist eine klare Immer-Drauf-Linse.

Ich hatte in meinem Fujileben bisher schon dreimal ein XF35 1.4 und das aktuelle ist bis jetzt das beste, welches ich hatte, trotzdem kommt es an die Schärfe des Voigtländer nicht dran, aber es wäre falsch nur die Schärfe zu beurteilen.

Ich denke es gibt für beide Objektive bestimmte Motivsituationen, bei denen das eine dem anderen vorzuziehen wäre, bzw in welche Richtung/Aussage/Stimmung das Foto gehen soll, ist für die Entscheidung relevant.

Letztlich kann man natürlich vergleichen, aber es bringt einen nicht weiter. Die Unterschiede sind meiner Meinung nach zu groß.

Wer trotzdem einen Schärfevergleich haben möchte: 

Voigtländer F1.7

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Fuji F1.8

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Erst ab Blende 4 kommt das Fuji an das Voigtländer ran.

V:

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F:

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Das Fuji ist immer einen Tick dunkler und das Voigländer im Nahbereich etwas näher dran.

LG, Heiko

bearbeitet von hooky69
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Naja, eine sehr diplomatische Lösung, ohne einem von beiden weh zu tun. Aber eines ist auch klar, ein so offenblendiges Objektiv möchte ich auch offenblendig verwenden und da ist es schon eine besondere Qualität, wenn es da auch scharf ist. Wenn es dann noch ein schönes, weiches Bokeh hat, umso besser.

Mir ging es nämlich mit meinem xf35 auch so wie Dir, Heiko. Es war mir offen einfach nicht scharf genug, deshalb habe ich es verkauft. Auch bereits vor der Alternative Ultron 35/1.7.

Gruß Klaus

 

 

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  • 2 years later...
Am 9.2.2019 um 18:48 schrieb hooky69:

Ich habe beide. Das Voigländer hat ein völlig anderen Charakter als das Fuji. Das Voigländer ist glasklar, brilliant, offen bis F4 deutlich schärfer, vor allen zum Rand hin, kann super 3D-Poppeffekte, macht fantastische Sternchen und macht großen Spaß und ist toll verarbeitet.

Hallo Heiko,

schöner Beitrag. Ich habe bereits das Voigländer Nokton 50mm f1.2 VM und überlege mir eine 35er Brennweite zuzulegen. Wenn das 35er Ultron f1.7 noch gerfertigt werden würde, würde ich sofort zuschlagen. Leider habe ich über das Ultron f2.0 noch nicht so vielversprechende Meinungen gefunden wie über das f1.7. Hast Du unter Umständen Erfahrungswerte oder andere Meinungen gehört? Als weitere Alternative steht das 35er Nokton III f1.2 auf meinem Zettel. Die neue X-Mount-Variante flasht mich wegen der Ähnlichkeit zur f1.4 VM Variante nicht. Beim APO Lanthar finde ich das Bokeh nicht so ansprechend. Es kommt meiner Meinung nach auch nicht auf die Ultraschärfe bis in die Ecken an. Gerade bei Offenblende.

Viele Grüße

Jörg

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb kermit66:

Hallo Heiko,

schöner Beitrag. Ich habe bereits das Voigländer Nokton 50mm f1.2 VM und überlege mir eine 35er Brennweite zuzulegen. Wenn das 35er Ultron f1.7 noch gerfertigt werden würde, würde ich sofort zuschlagen. Leider habe ich über das Ultron f2.0 noch nicht so vielversprechende Meinungen gefunden wie über das f1.7. Hast Du unter Umständen Erfahrungswerte oder andere Meinungen gehört? Als weitere Alternative steht das 35er Nokton III f1.2 auf meinem Zettel. Die neue X-Mount-Variante flasht mich wegen der Ähnlichkeit zur f1.4 VM Variante nicht. Beim APO Lanthar finde ich das Bokeh nicht so ansprechend. Es kommt meiner Meinung nach auch nicht auf die Ultraschärfe bis in die Ecken an. Gerade bei Offenblende.

Viele Grüße

Jörg

 

 

 

Hallo Jörg, da hast du ja einen alten Thread rausgekramt. Macht aber nix, ist immer noch aktuell und das 35er VM habe ich auch immer noch. Die gute und schöne Messing-Variante in silber. ☺️

Eigentlich möchte ich mich von den manuellen Objektiven verabschieden. Einen Teil habe ich auch schon verkauft. Ich bin bequem geworden und meine Augen werden leider immer schlechter, so dass ich mich lieber auf den AF verlasse.

Das 35er habe ich noch, weil es einfach eine ganz tolle Linse ist. Offen scharf und macht ganz feine Blendensternchen. 

Trotzdem überlege ich, ob ich es zur Refinanzierung für das kommende neue XF33 hergeben soll. Bin mir noch nicht sicher.

Über die anderen von dir genannten Voigtländer kann ich leider aus mangelnder Erfahrung nichts berichten. Sorry!

Beste Grüße, Heiko

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vor 2 Stunden schrieb hooky69:

Hallo Jörg, da hast du ja einen alten Thread rausgekramt. Macht aber nix, ist immer noch aktuell und das 35er VM habe ich auch immer noch. Die gute und schöne Messing-Variante in silber. ☺️

Eigentlich möchte ich mich von den manuellen Objektiven verabschieden. Einen Teil habe ich auch schon verkauft. Ich bin bequem geworden und meine Augen werden leider immer schlechter, so dass ich mich lieber auf den AF verlasse.

Das 35er habe ich noch, weil es einfach eine ganz tolle Linse ist. Offen scharf und macht ganz feine Blendensternchen. 

Hallo Heiko,

vielen Dank für die Antwort. Die Bilder sind richtig beeindruckend. Ich warte jetzt noch die ersten Ergebnisse zum XF33 ab und werde mich dann entscheiden. Aber vermutlich wir es doch ein Voigtländer werden 🙂 Die manuelle Art der Fotografie hat was ganz spezielles und ist auch intensiver.

Viele Grüße

Jörg

 

 

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Viele haben hier vom manuellen Fokussieren geschwärmt. Leider komme ich damit überhaupt nicht zurecht. Ich habe es mit dem Samyang 12mm probiert, aber irgendwie ist da bei mir der Wurm drin. Auch mit dem XF 18mm F2.0 oder dem 18-55mm bringe ich einfach nix zustande. Habe alle Varianten der manuellen Fokushilfe, Lupe etc. ausprobiert, aber anscheinend bin ich zu dumm dafür. 

Wie dem auch sei, ich habe kürzlich das XF 35mm F1.4 gekauft und bin, dank AF, auch sehr glücklich damit.

Ich würde gerne die Erfahrungen meiner Vorredner teilen, aber das will partout nicht funktionieren. Somit werde ich nur die Wahl zwischen den AF-Objektiven haben. Aber ich denke, dass ich damit auch gut leben kann.

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vor 53 Minuten schrieb Dare mo:

Viele haben hier vom manuellen Fokussieren geschwärmt. Leider komme ich damit überhaupt nicht zurecht. Ich habe es mit dem Samyang 12mm probiert, aber irgendwie ist da bei mir der Wurm drin. Auch mit dem XF 18mm F2.0 oder dem 18-55mm bringe ich einfach nix zustande. Habe alle Varianten der manuellen Fokushilfe, Lupe etc. ausprobiert, aber anscheinend bin ich zu dumm dafür. 

Wie dem auch sei, ich habe kürzlich das XF 35mm F1.4 gekauft und bin, dank AF, auch sehr glücklich damit.

Ich würde gerne die Erfahrungen meiner Vorredner teilen, aber das will partout nicht funktionieren. Somit werde ich nur die Wahl zwischen den AF-Objektiven haben. Aber ich denke, dass ich damit auch gut leben kann.

Ich habe mit den XF-Objektiven noch nie manuell fokussiert. Ich habe mit einem Carl Zeiss Jena Pancolar 50mm f1.8 begonnen und war sofort begeistert. Vorteil der älteren manuellen Objektive ist der große Drehwinkel des Fokusrings. Ich meine, beim Pancolar sind das ca. 300°. So auch beim 35mm Flektogon oder 135mm Sonnar. Mit meinem 50er Nokton funktioniert das nochmal eine Klasse besser. Aufgrund der höheren Schärfe lässt sich das Fokus-Peakung (Low) ideal nutzen. Die Farbe stimme ich dabei auf das Motiv ab. Meist verwende ich blau oder rot. Ausschuss der Bilder ist so gut wie Null, also in Bezug auf den Fokus.

Ich hatte zuerst auch Probleme mit meiner Gleitsichtbrille. Ich nutze beim manuellen Fotografieren jetzt immer eine Einstärkenbrille. Bei der Gleitsichtbrille schwimmt bei mir nach kurzer Zeit alles vor meinen Augen. Mit der Einstärkenbrille funktioniert das absolut problemlos.

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Am 1.9.2021 um 15:51 schrieb kermit66:

Ich hatte zuerst auch Probleme mit meiner Gleitsichtbrille. Ich nutze beim manuellen Fotografieren jetzt immer eine Einstärkenbrille. Bei der Gleitsichtbrille schwimmt bei mir nach kurzer Zeit alles vor meinen Augen. Mit der Einstärkenbrille funktioniert das absolut problemlos.

Danke für den guten Tipp! Das werde ich auch mal ausprobieren. Habe das gleiche Problem, daher ziehe ich die Brille immer aus. Das ist einen Versuch wert!

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Vielleicht hängt das auch von der Güte der Gleitsichtbrille ab? Da gibt es ja unterschiedliche Qualitäten, was den Schliff und die Größe der Bereiche angeht. Ich kaufe da immer das Beste, auch wenn’s teurer ist, schließlich habe ich das Ding täglich im Gesicht. Das ist teurer als eine Fujilinse leider, aber es lohnt sich. Ich habe keine Probleme mit dem Sucher und die Umgewöhnung von normaler Brille zu Gleitsicht war damals total leicht. 

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vor 1 Minute schrieb Tommy43:

Vielleicht hängt das auch von der Güte der Gleitsichtbrille ab? Da gibt es ja unterschiedliche Qualitäten, was den Schliff und die Größe der Bereiche angeht. Ich kaufe da immer das Beste, auch wenn’s teurer ist, schließlich habe ich das Ding täglich im Gesicht. Das ist teurer als eine Fujilinse leider, aber es lohnt sich. Ich habe keine Probleme mit dem Sucher und die Umgewöhnung von normaler Brille zu Gleitsicht war damals total leicht. 

Ich konnte auch nicht mehr beim Optiker ausgeben. 

Ich werde mal mit dem Optiker sprechen und mich beraten lassen. Ich habe ja auch eine extra Arbeitsplatzbrille (Monitor) vielleicht kann er mir etwas nur für das Fotografieren empfehlen. 

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Das wäre aber dann vermutlich eine Einstärkenbrille ohne Gleitsicht. Von daher nichts anderes als das, was Du durch den Fernbereich der Gleitsicht auch siehst. Gerade nochmal bei der H1 probiert. Ich kann den Sucher so einstellen, dass ich durch den Fernbereich der Gleitsicht alles scharf sehe. Bild und Anzeigen. Man muss nicht durch den unteren Nahbereich schauen, wie ich erst vermutet hatte. Ich bin kurzsichtig mit ca. -2.5 Dioptrien + Astigmatismus und von daher auch einen Zylinder im Schliff. Kann natürlich sein, dass das bei mehr Dioptrien schwieriger wird. Arbeitsplatzbrille (Gleitsicht) habe ich auch.

bearbeitet von Tommy43
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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Vielleicht hängt das auch von der Güte der Gleitsichtbrille ab? Da gibt es ja unterschiedliche Qualitäten, was den Schliff und die Größe der Bereiche angeht. Ich kaufe da immer das Beste, auch wenn’s teurer ist, schließlich habe ich das Ding täglich im Gesicht. Das ist teurer als eine Fujilinse leider, aber es lohnt sich. Ich habe keine Probleme mit dem Sucher und die Umgewöhnung von normaler Brille zu Gleitsicht war damals total leicht. 

Ich habe schon spezielle Zeiss Gläser mit allem was geht. Die Gläser waren schon im vierstelligen Bereich. Ich nehme an, dass ich Problem habe, wenn ich mal weiter oben oder unten durch die Gläser schaue. Die Distanz zum EVF ist konstant, die Stärke der Gläser aber nicht. Das hängt aber vielleicht auch von der persönlichen Sehstärke ab und von der Fähigkeit zu akkomodieren. Mit dem Alter lässt das halt nach und mit Mitte 50 fangen dann die Probleme an 😉

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vor 1 Stunde schrieb der-Flo:

Ich habe auch eine Gleitsichtbrille. Schaue ich durch den unteren Bereich der Brille ist alles cool. Ich denke es ist abhängig davon wie groß der Bereich des "Nahe Sehens" des Brillenglases ist? 

Eben nicht. Man kann ganz einfach durch den Fernteil schauen.

 

vor 2 Stunden schrieb kermit66:

Das hängt aber vielleicht auch von der persönlichen Sehstärke ab und von der Fähigkeit zu akkomodieren. Mit dem Alter lässt das halt nach und mit Mitte 50 fangen dann die Probleme an 😉

Ja vermutlich eine individuelle Geschichte. Ich bin allerdings auch schon 64 und nach 1 Tag Bildschirmarbeit sah ich die Autobahn auch schon 2fach, bin dann auf der mittleren gefahren 😂. Eine Arbeitsplatzbrille hat geholfen. 

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