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Aurora Borealis


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Im letzten Jahr habe ich mir einen Traum erfüllt und bin auf die Vesterälen gereist um einmal das Polarlicht zu sehen und auch zu fotografieren. Dazu habe ich mir eine gebrauchte XT-1, 18-55, 18-138 und ein Samyang 12/2.0 gekauft. Im September hatte ich dann 9 gute Nächte mit bestem Polarlicht, mit der Xt1 und dem Samyang auf dem Stativ konnte ich viele "brauchbare" Aufnahmen machen, meistens 4-5 Sek. bei Blende 2.0 ISO 3200. Länger wollte ich nicht Belichten um die Strukturen nicht zu sehr zu verwaschen. Leider sind nun aber die meißten Aufnahmen rund eine Blende unterbelichtet, in Lightroom kann ich zwar die Schatten aufhellen, doch damit bekomme ich auch viel Rauschen ins Bild.  Das Foto hätte ich einfach zu gern ausbelichtet (ca.50x30cm) an einer Wand, aber mit soviel Rauschen ist das einfach nicht zumutbar. In diesem Jahr gehts aber noch mal für ein paar Monate dort hoch, aber ein anderes Objektiv müßte dann vielleicht mit. Das 18mm Crop vom Samyang reichen gerade noch, aber aus Blende 2 wird ja leider auch Blende 2.8 oder so. Einfach zu wenig denke ich und frage um Rat und Hilfe. Bin zwar kein Foto Greenhorn sondern eher im unteren Mittelfeld was das Fotografieren betrifft.

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vor 34 Minuten schrieb vatersay:

Das 18mm Crop vom Samyang reichen gerade noch, aber aus Blende 2 wird ja leider auch Blende 2.8 oder so.

Blende 2 bleibt Blende 2 was die Belichtung angeht ;) .
Nur die Tiefenschärfe/Schärfentiefe ist wie bei Blende 2,8, wenn man von KB-Sensor auf APS-C geht.

Übrigens ein tolles Bild :) !

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@vatersay Dreh doch die ISO runter auf 1.600 und belichte doppelt so lang. Ich hab gute Erfahrungen gemacht mit: ISO 1.000 bis 1.600 und eine Beleichtungszeit bis zu 20 sek. Bei dieser Zeit bleiben die Sterne noch kreisrund. (Ich habe allerdings nicht mit einer fuji fotografiert, da ich damals noch keine hatte, so darf ich, glaub ich, hier kein Belegfoto einstellen).

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vor einer Stunde schrieb vatersay:

.....  Das Foto hätte ich einfach zu gern ausbelichtet (ca.50x30cm) an einer Wand, aber mit soviel Rauschen ist das einfach nicht zumutbar....

Ich wäre froh, wenn ich so ein Foto machen könnte. 50x30 sind jetzt ja nicht so riesig und man steht ja auch nicht mit der Nase direkt davor; ich hätte da keine Bauchschmerzen mit dem Rauschen

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Zitat

 

Zu Beginn meiner Reise habe ich mich natürlich schon sehr intensiv mit der Polarlichtfotografie beschäftigt und alle verfügbaren Quellen analysiert. Trotzdem habe ich vor Ort natürlich nach der optimalen Belichtung gesucht. Aber schon bei 10 Sekunden war ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden, die zuvor schönen feinen Strukturen waren dann alle sehr weich. Ist ja auch logisch, schließlich bewegt sich das Licht auch über den Himmel. Eine für mich akzeptable Grenze liegt nun bei max. 6 Sekunden, pauschal kann ich das natürlich so nicht stehen lassen weil die Belichtungszeit natürlich von der Geschwindigkeit und Intensität abhängig ist. Um das zu verdeutlichen suche ich mal ein anderes Bild heraus.

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vor 12 Minuten schrieb vatersay:

Zu Beginn meiner Reise habe ich mich natürlich schon sehr intensiv mit der Polarlichtfotografie beschäftigt und alle verfügbaren Quellen analysiert. Trotzdem habe ich vor Ort natürlich nach der optimalen Belichtung gesucht. Aber schon bei 10 Sekunden war ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden, die zuvor schönen feinen Strukturen waren dann alle sehr weich. Ist ja auch logisch, schließlich bewegt sich das Licht auch über den Himmel. Eine für mich akzeptable Grenze liegt nun bei max. 6 Sekunden, pauschal kann ich das natürlich so nicht stehen lassen weil die Belichtungszeit natürlich von der Geschwindigkeit und Intensität abhängig ist. Um das zu verdeutlichen suche ich mal ein anderes Bild heraus.

 

Ein wunderschönes Bild.

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vor 12 Minuten schrieb irrlicht:

Ich wäre froh, wenn ich so ein Foto machen könnte. 50x30 sind jetzt ja nicht so riesig und man steht ja auch nicht mit der Nase direkt davor; ich hätte da keine Bauchschmerzen mit dem Rauschen 

Ich bin ja noch ein Laie auf diesem Gebiet und habe Respekt vor den Fotografen dieses Forums. Also wenn ich das kann, schafft das jeder andere mit Links 🙂

Noch mal zu meinem "Problem", ich hätte gern ein lichtstärkeres  Objektiv mit mind. 12mm. Kann einfach nichts bezahlbares finden, vielleicht geht das ja auch nur mit Vollformat. Aber dann bleibe ich doch bei meiner XT-1 und hoffe auf ein stärkeres (helleres) Polarlicht auf dem gleichen Beobachtungsort. Der war einfach goldrichtig, wochenlang danach gesucht und fündig geworden. Die Spitze einer Landzunge, freie Sicht nach Norden, in Ost und West noch die Berge erkennbar, kein Störlicht weil der nächste Ort gut 10 km Piste entfernt war. Klo und Trinkwasser in der Nähe (Wildcamping) 🙂

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ich weiss nicht ob das wirklich an der Belichtungszeit liegt. Ich habe auch schon einige Polarlicht-Aufnahmen, allerdings mit dem XF14mm und dem XF16mm gemacht. In den EXIF-Daten sehe ich bei mir dafür Belichtungswerte wie 10s / F2 / ISO 800 oder 15s / f2 / ISO 1600 je nach Helligkeit und Himmelsrichtung. Die Faustregel um keine Star-Trails zu erhalten heisst ja auch: 500 dividiert durch die Brennweite (als KB). Das ergäbe für dein Samyang eine max. zulässige Belichtungszeit von etwa 27 Sekunden.

Ich habe deine beiden Bilder auf meinem Tablet maximal vergrössert angesehen. Ich finde aber keine Star-Trails, also Sterne als Striche, sondern unscharf wirkende Punkte, an einigen Stellen auch in ovaler Form. Für die «Weichheit» der Sterne vermute ich deshalb zwei andere Ursachen: 1. Die Fokussierung auf die Sterne ist nicht optimal, deshalb leicht unscharf. Hast du manuell sauber fokussiert und dies auch immer wieder überprüft? 2. Dein Stativ war nicht stabil genug und die Unschärfen rühren von daher. Was bei leichten Reisestativen mit ungenügender Verdrehungsstabilität oder Wind der an der Kamera zerrt immer wieder passieren kann.

Was die Unterbelichtung anbelangt gibt es nur eine Abhilfe: Das Histogramm, hier speziell den Blaukanal, im Auge behalten und so weit nach rechts, wie ohne Überlaufen möglich, belichten.

bearbeitet von walwol
Typo korr.
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vor 18 Minuten schrieb walwol:

ich weiss nicht ob das wirklich an der Belichtungszeit liegt. Ich habe auch schon einige Polarlicht-Aufnahmen, allerdings mit dem XF14mm und dem XF16mm gemacht. In den EXIF-Daten sehe ich bei mir dafür Belichtungswerte wie 10s / F2 / ISO 800 oder 15s / f2 / ISO 1600 je nach Helligkeit und Himmelsrichtung. Die Faustregel um keine Star-Trails zu erhalten heisst ja auch: 500 dividiert durch die Brennweite (als KB). Das ergäbe für dein Samyang eine max. zulässige Belichtungszeit von etwa 27 Sekunden. 

Die Sterne interessieren mich bei der Polarlichtfotografie recht wenig, oder überhaupt nicht. Da ist der "Hintergrund" zur Bildgestaltung viel wichtiger, ist sonst wie Kaffee ohne Milch. Ich kenne auch die 500er Regel, hilft hier aber nicht weiter da ich ja vordergründig keine Sterne fotografieren will. Was mir einfacht fehlt ist mehr Zeichnung in den Schatten, also brauche ich mehr Licht. ISO ist mit 3200 schon grenzwertig für mich, längere Belichtungszeit als max. 6 sek. möchte ich auch nicht, mit jeder Sekunde mehr entzaubere ich diesen besonderen Augenblick.

Falls ich noch einmal dieses Glück haben sollte, versuche ich es mal mit der Rauschreduierung bei Langzeitbelichtung", vielleicht ist auch ein aus zwei direkt hintereinander aufgenommen Fotos, zu einem Foto zusammengesetzt ein Lösungsweg. Oder ein Objektiv 10mm/1.2 :-)))

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Wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du nicht länger belichten um die  Konturen der Borealis zu erhalten? Du hast die Systemgrenzen richtig aufgezeigt, wenn man bei APS-C bleiben will, bleibt dann nur noch 2 Aufnahmen zu machen und anschließender PS Arbeit. Evtl mit einem XF 16 1.4  2-3 Aufnahmen machen und die als Panorama zusammensetzen, da müsste die Borealis allerdings auf eine Aufnahme passen.

Ich nehme an du nimmst in RAW auf. Da kann man schon bezüglich Rauschen viel bei der Nacharbeit erreichen. Ein Tipp wäre noch, die Kamera nicht zu lange anzulassen und Pausen einlegen, damit sich der Sensor nicht so aufheizt und auch den Dunkelabzug einschalten.

Anderseits sind das in meinen Augen sehr schöne Aufnahmen und ich würde, beispielsweise #5 nicht weiter aufhellen, ich finde den Bildeindruck sehr natürlich. Ich finde es auch gut, dass die Sterne punktförmig aussehen. (Ich selbst habe von der Borealis nur alte Analogaufnahmen und würde  auch gerne die Borealis mal wieder ablichten wollen)

Peter 

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vor 10 Stunden schrieb fujimoritz:

.............Ich habe allerdings nicht mit einer fuji fotografiert, da ich damals noch keine hatte, so darf ich, glaub ich, hier kein Belegfoto einstellen).

Auch wenn ich dazu nicht befugt bin, gebe ich Dir einmal eine Ausnahmegenehmigung :). Es geht hier ja um Tipps und das Ergebnis und nicht um die Kamera. Und hier ist man nicht päpstlicher als der Papst.

Zum Samyang, war da nicht so eine Faustregel, dass man nicht ganz bis zum Anschlag gehen kann sondern das Objektiv kurz vor Unendlich am Schärfsten abbildet? (Hast Du aber wahrscheinlich beachtet.)

bearbeitet von FxF.jad
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vor 10 Stunden schrieb vatersay:

… Was mir einfacht fehlt ist mehr Zeichnung in den Schatten, also brauche ich mehr Licht. ISO ist mit 3200 schon grenzwertig für mich, längere Belichtungszeit als max. 6 sek. möchte ich auch nicht, mit jeder Sekunde mehr entzaubere ich diesen besonderen Augenblick …

Dagegen hilft, so habe ich es in einem Abendkurs zur Nordlicht-Fotografie gelernt, nur eine Mehrfach-Belichtung mit anschliessender Montage mit PS am PC. Als Beispiel den Vordergrund mit ISO 1000 (und damit reduziertem Rauschen), Blende 5.6 und einer Belichtungszeit im Minutenbereich aufnehmen. Bleibt noch der Himmel mit dem Nordlicht bei bis max. ISO 3200, f2 und entsprechender Belichtungszeit. Natürlich auch umgekehrt möglich. Am PC den Vordergrund gegen den Himmel sauber maskieren und dem zweiten Aurora-Bild als Ebene überlagern. Voilà!

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Ein 16/1.4 könnte  bei einem sich langsam bewegendes Polarlicht eine Lösung sein. Zwei Aufnahmen würden dann mehr als 100 Grad abdecken und die Belichtungszeiten wären schön kurz. Selbst für eine einzige Aufnahme bestimmt das geeignete Objektiv, vielleicht liest FUJIFILM ja mit und stellt mir ein Fujinon XF16mm F1.4 R WR für 4 Monate zur Verfügung. Für die Aurora Boralis wären das doch perfekte Testbedingungen, aber auch eine Win-Win Situation mit bester Werbung für Fuji.

 

Noch mal zu meinem SAMYANG 12/2.0. Die Einstellung für Unendlich zu finden fand ich nicht sonderlich schwierig, der richtige Punkt liegt bei meiner Linse gut 5mm vor dem Anschlag für unendlich.

Sehr hilfreich wäre eine Taukappenheizung gewesen, in den ersten Nächten habe ich mich oft gewundert, das meine Bilder nach ein paar Stunden so matchig wurden. Mangels Erfahrung bei solchen Aufnahmebedingungen habe ich die Kamera dann wieder weg gepackt. Später aber bemerkt das sich Feuchtigkeit auf der Linse abgesetzt hatte, bei Außentemperaturen unter 5 Grad war einfach der Taupunkt unterschritten. Die preisgünstige Objektivheizung soll das in diesem Jahr verhindern, aber wird dann nicht auch noch der Sensor zusätzlich etwas erwärmt ?

 

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vor 5 Stunden schrieb walwol:

 

Darüber habe ich auch schon nachgedacht, die entsprechenden Fotos dafür aufzunehmen sind kein Problem. Das Ganze aber dann sauber zu einem Gesamtbild zu vereinen stelle ich mir jedoch sehr schwierig vor. Für jemanden der in LR und FS wirklich fit ist sicherlich kein Problem.

Falls die Bedingungen in diesem Jahr wieder so gut sind, werde ich einfach mal mehrere Varianten ausprobieren. Hatte ich mir auch im letzten Jahr vorgenommen, so schnell wie aber das Polarlicht am Himmel erscheint, so schnell auch sind die besten rationalen Überlegungen wieder vergessen.

Zum verwendeten SAMYANG, sinngemäß auch andere Objektive betreffend noch eine für mich wichtige Frage.

Die 12mm Brennweite bezogen auf KB entsprechen unter Berücksichtigung des Crop ja nur 18mm. Wie aber verhält es sich nun mit der Blende die ja eine Eigenschaft der Objektivs ist, genau geht es mir um die Lichtstärke. In einem Video, ich glaube es war Stefan Wiesner, wurde ganz klar gesagt das auch die Lichtstärke beim Crop eine andere ist. Aus den 2.0 des Samyang würden dann 2.8, also eine GANZE Blende VERLUST !

Rein theoretisch würe der Metabone Speedbooster die Lösung,  dann bleibt es bei 12mm und die Lichtstärke verdoppelt sich sogar noch.......????

 

bearbeitet von vatersay
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Hi.

 

Ein Speedbooster oder Lensturbo hilft dir für das vorhandene Samy nichts, weil es ja ein natives APS-C Objektiv ist. Es gibt im Übrigen auch keinen mir den Anschlüssen "beide Seiten FX".

Was ginge ein lichtstarkes KB Objektiv damit adaptieren. Da gewinnst du die Blende. Allerdings ist nicht jedes Objektiv Ofenblenden tauglich und die weitere Kombination mit einem SB/LT geht ja auch mir einem Verlust an Abbildungsqualität einher. 

Ein anderer Ansatz: du hast schon Erfahrung mit deinen wunderschönen Bildern ausgedruckt?

Oft tritt das Rauschen kaum sichtbar auf. Vielleicht hast du einfach zu hohe Befürchtungen. Das zu versuchen ist sicher billiger als einen SB+ KB Linse oder ein 1,4/16mm.

schorschi 

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vor 41 Minuten schrieb schorschi2:

Ein anderer Ansatz: du hast schon Erfahrung mit deinen wunderschönen Bildern ausgedruckt?

Oft tritt das Rauschen kaum sichtbar auf. Vielleicht hast du einfach zu hohe Befürchtungen.

Ähnliche Gedanken hatte ich auch. Ich hab einmal aus einem großformatigen Bild, bei dem ich nicht sicher war, wie die Druckerei das hinbekommt, einen bildkritischen Teil ausgeschnitten und in DIN A4 ausdrucken lassen. Nachdem das Ergebnis gut war konnte ich den Auftrag für das teure Großformat beruhigter erteilen.  

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vor 21 Stunden schrieb vatersay:

In einem Video, ich glaube es war Stefan Wiesner, wurde ganz klar gesagt das auch die Lichtstärke beim Crop eine andere ist

Nein, die Blende ist und bleibt 2.0, weil das eine Objektiveigenschaft ist! Du musst den Cropfaktor dann anwenden wenn du bei äquivalenter Brennweite die Tiefenschärfe zwischen zwei Sensorformaten vergleichen willst.

Peter

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Hatte vor kurzen einen NR-Langzeit Test gemacht, und konnte keine sichtbare Auswirkung dieser Option feststellen.

Also: Das Samyang offen nutzen (ist dann schon scharf genug), ISO ist im Prinzip egal (ISO-los). So hoch stellen, dass man in der Vorschau was sieht.

Belichtung so lang wie möglich. Das Rauschen dann in der Nachbearbeitung so gut wie möglich entfernen.

Und ruhig mal den Videomodus probieren (siehe Videos von Adrien Mauduit), auch wenn unsere Fujis im Video-Modus nicht bis ISO 40k gehen.

 

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vor 3 Stunden schrieb schorschi2:

Ein anderer Ansatz: du hast schon Erfahrung mit deinen wunderschönen Bildern ausgedruckt?

Die Bilder habe ich nun schon zwei mal bei Saal ausbelichten lassen, aber die Ergebnisse waren sehr enttäuschend. Liegt wohl auch daran das ich in Lightroom nur sehr wenige Kenntnisse habe und auch mein Monitor nicht kalibriert ist.  Natürlich möchte ich gern einen schönen Ausdruck im Format 37x66. Vielleicht finde ich aber jemanden hier im Forum der mir helfen würde.....................

bearbeitet von vatersay
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vor 1 Stunde schrieb MightyBo:

Nein, die Blende ist und bleibt 2.0, weil das eine Objektiveigenschaft ist! Du musst den Cropfaktor dann anwenden wenn du bei äquivalenter Brennweite die Tiefenschärfe zwischen zwei Sensorformaten vergleichen willst. 

Peter

Natürlich bleibt die Blende gleich, hab ich ja auch so geschrieben. Scheinbar trifft aber weniger Licht auf den Sensor, oder anders ausgedrückt die resultierende Lichtstärke ist kleiner als bei 2.0 ....? Eigentlich nicht logisch, müßte doch die Lichtmenge pro Pixel unverändert bleiben.............

bearbeitet von vatersay
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Am 8.2.2019 um 10:41 schrieb vatersay:

Die preisgünstige Objektivheizung soll das in diesem Jahr verhindern, aber wird dann nicht auch noch der Sensor zusätzlich etwas erwärmt ?

Die Manschette wird ja vorne an der Frontlinse angesetzt, glaube nicht dass von der Wärme viel beim Sensor ankommt.

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Am 9.2.2019 um 10:50 schrieb vatersay:

 ... Vielleicht finde ich aber jemanden hier im Forum der mir helfen würde.....................

Na dann würde ich halt Mal die Angel auswerfen. Mir einem Downloadlink z.B. als Köder könnte das klappen.

schorschi

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Am 11.2.2019 um 07:17 schrieb schorschi2:

Na dann würde ich halt Mal die Angel auswerfen. Mir einem Downloadlink z.B. als Köder könnte das klappen.

schorschi

Danke für den Tip. Bevor ich in diese Richtung aktiv werden mußte, hat schon jemand hier im Forum meine "Not" erkannt und Hilfe angeboten das fragliche Foto zu bearbeiten. Ich bin da noch absoluter Anfänger, habs aber gleich mit Lightroom versucht. Ist für den Anfang eine wirklich harte Nuß. Da sollten die Volkshochschulen vielleicht mal einen Kurs anbieten, oder besser eine Woche Bildungsurlaub zu dieser Software.

Hab das Raf auf Google-Drive gelegt, für normale email waren die 31MB schon zu groß.

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Herzlichen Dank an Ralf_G. Mit viel Fleiß hat er mir meine Fotos sehr schön nachbearbeitet.

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