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Neu: FUJINON XF16mmF2.8 R WR – Leichtes und lichtstarkes Weitwinkelobjektiv


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Gleichzeitig mit der neuen Fuji X-T30 stellt Fuji mit dem XF16mmF2.8 R WR ein weiteres leichtes und lichtstarkes Weitwinkelobjektiv für die Fuji X Serie vor.

Die wichtigsten Daten auf einen Blick:

  • Brennweite 16mm (entspricht 24mm in KB)
  • Lichtstärke 1:2,8
  • 10 Elemente in 8 Gruppen (inkl. 2 asphärische Elemente)
  • Naheinstellgrenze 17cm
  • 9 Blendenlamellen
  • Abmessungen 60 × 45 mm
  • Gewicht155g

Das Fujinon XF16mmF2.8 R WR kommt Ende März 2019 in der Farbe Schwarz für 399€ in den Handel und wird ab Mai 2019 auch in der Silber erhältlich sein.

Pressemitteilung:

Zitat

Das neue FUJINON XF16mmF2.8 R WR – Leichtes und lichtstarkes Weitwinkelobjektiv für die spiegellosen Systemkameras der FUJIFILM X Serie

Kleve, 14. Februar 2019. Großer Bildwinkel, kompaktes Gehäuse und stylishes Design – mit dem FUJINON XF16mmF2.8 R WR erweitert FUJIFILM die Serie seiner Premium-Festbrennweiten um ein Weitwinkelobjektiv mit Lichtstärke F2.8 und einer Brennweite von 24mm (äquivalent zu KB). Die Reihe der besonders handlichen und leichten Objektive, die weltweit bereits viele Fans gewonnen hat, trägt damit weiter zur wachsenden Attraktivität und Popularität der FUJIFILM X Serie bei.

Das XF16mmF2.8 R WR wurde speziell für die Verwendung an den von FUJIFILM entwickelten X-Trans CMOS Sensoren konzipiert. Trotz seines geringen Gewichts und der handlichen Baugröße erreicht es aufgrund seines anspruchsvollen optischen Aufbaus eine außergewöhnlich hohe Abbildungsleistung.

Mit Blick auf Technologie und Form steht das wetterfeste XF16mmF2.8 R WR in einer Reihe mit den anderen kompakten Premium-Festbrennweiten der XF Serie, die durch ihre robuste Konstruktionsweise und ihr stylishes Design überzeugen.

Das Gehäuse ist spritzwasser- und staubgeschützt, sodass das Objektiv in einer Vielzahl von anspruchsvollen Aufnahmesituationen, etwa bei schlechtem Wetter oder in staubiger Umgebung, eingesetzt werden kann. Darüber hinaus verfügt es über eine besonders schnelle, präzise und leise Innenfokussierung, die von einem leistungs­fähigen Schrittmotor gesteuert wird.

Das FUJINON XF16mmF2.8 R WR ist ab Ende März 2019 in der Farbe Schwarz und ab Mai 2019 auch in der Farbe Silber erhältlich.

Hochauflösende Abbildungsleistung

Der optische Aufbau umfasst 10 Elemente in 8 Gruppen, einschließlich 2 asphä­rischer Linsen. Die gezielte Anordnung der einzelnen Elemente gewährleistet eine gleichmäßig hohe Abbildungsleistung vom Zentrum bis zu den Rändern sowie eine effektive Minimierung von Aberrationen.

Kompaktes, leichtes und stylishes Design

Im Line-up der kompakten XF-Festbrennweiten bietet das XF16mmF2.8 R WR den größten Bildwinkel. Dennoch wiegt es nur 155 Gramm und ist mit einer Länge von 45,4 Millimeter sehr kompakt gebaut. Der Blenden- und der Fokusring sind zugunsten eines hohen Bedienkomforts angenehm gedämpft. Der Blendenring rastet zudem bei der Drehung mit einem präzisen Klicken ein. Mit seinem robusten, hochwertigen Metallgehäuse passt das Objektiv auch vom Design her perfekt zu den anderen Premium-Festbrennweiten der XF Serie (XF23mmF2 R WR, XF35mmF2 R WR und XF50mmF2 WR).

Schneller und lautloser Autofokus

Die schnelle und leise Innenfokussierung des AF-Systems basiert auf einem leistungsfähigen Schrittmotor, der die leichte Fokus-Gruppe im mittleren und hinteren Teil des Objektivs mittels eines elektromagnetischen Impulses blitzschnell an die richtige Position bewegt.

Staubdichtes und wetterfestes Gehäuse

Der Objektivtubus ist an neun kritischen Stellen sorgfältig abgedichtet, was das XF16mmF2.8 R WR unempfindlich gegenüber Staub und Spritzwasser macht. Es wurde zudem so konstruiert, dass es auch bei frostigen Temperaturen bis minus 10 Grad Celsius noch in vollem Umfang einsatzbereit ist. In Verbindung mit einem ebenfalls wetterfest abge­dichteten FUJIFILM Kameragehäuse (z.B. X-Pro2, X-T1/T2/T3 oder X-H1) können Fotografen damit selbst bei leichtem Regen und in staubigen Umgebungen be­denken­los fotografieren.

Weiteres Zubehör

Zur Markteinführung des XF16mmF2.8 R WR werden passend zum Filtergewinde mit Ø 49 mm ein Objektivdeckel (FLCP-49) und ein Protektor-Filter (PRF-49) als optio­nales Zubehör im Handel verfügbar sein.

Technische Daten – FUJINON XF16mmF2.8 R WR

Optischer Aufbau ............ 10 Elemente, 8 Gruppen (inkl. 2 asphärisches Element)
Brennweite (KB-äquivalent) ..... f=16mm (24mm)
Bildwinkel .................. 83,2°
Größte Blendenöffnung ........ F2.8
Kleinste Blendenöffnung ....... F22
Blendenlamellen ............. 9 (kreisrunde Öffnung)
Blendensteuerung ............ 1/3-EV-Stufen (19 Schritte)
Fokusbereich ............... 17 cm bis unendlich (∞)
Max. Vergrößerung ........... 0,13-fach
Abmessungen (Ø × Länge*)  .... 60,0 mm × 45,4 mm
Gewicht (ca.) ............... 155 g
Filtergewinde ............... Ø 49 mm
Zubehör ................... Objektivdeckel FLCP-49, Bajonettdeckel RLCP-001,   
......................... Sonnenblende, Einschlagtuch

* Gemessen von der Bajonett-Auflagefläche

FUJINON XF16mmF2.8 R WR

UVP: 399,- Euro

Verfügbarkeit:
ab Ende März 2019 (Farbvariante Schwarz)
ab Mai 2019 (Farbvariante Silber)

 

 

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Jonas Rask hat ein gutes Review:

https://jonasraskphotography.com/2019/02/14/compact-impact-the-fujinon-xf16mm-f2-8-review/

Da hat Fuji ja alles richtig gemacht - klein&kompakt, WR, schnell, gut, preisgünstig.

Wenn man jetzt nur nicht noch bis März warten müsste... ;)

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vor 34 Minuten schrieb Frank Köhntopp:

Jonas schreibt in seinem Review "no visible light falloff at the edges". Das kann ich fast nicht glauben, da alle anderen Objektive dieser Serie eine sehr ausgeprägte Vignette zeigen.

Ich nutze die 16mm bei meinem XC16-50 sehr häufig, obwohl dieses bei 16mm für mich erst ab Blende 5.6 zufriedenstellend abbildet und eine starke tonnenförmige Verzeichnung hat, die nach Korrektur zwangsläufig zu einem Auflösungsverlust führt.

Von daher wäre das neue 16mm/2.8 für mich sehr interessant.

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vor 10 Minuten schrieb Ralf_G:

Jonas schreibt in seinem Review "no visible light falloff at the edges". Das kann ich fast nicht glauben, da alle anderen Objektive dieser Serie eine sehr ausgeprägte Vignette zeigen.

Er schreibt auch was von wegen "digitale Korrekturen beim 23mmF2", was gerade bei der Verzeichnung natürlich Quatsch ist. Ich teste das dann mal lieber selber, wenn ich ein Exemplar bekomme. 

bearbeitet von flysurfer
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Zitat

Zur Markteinführung des XF16mmF2.8 R WR werden passend zum Filtergewinde mit Ø 49 mm ein Objektivdeckel (FLCP-49) und ein Protektor-Filter (PRF-49) als optio­nales Zubehör im Handel verfügbar sein.

Objektivdeckel als "optionales Zubehör" (auch hier: http://www.fujifilm.com/products/digital_cameras/x/fujinon_lens_xf16mmf28_r_wr/features/index.html) ????

Unter mitgeliefertem Zubehör wird der FLCP-49 allerdings neben Rückdeckel, Geli und Einschlagtuch auch gelistet: http://www.fujifilm.com/products/digital_cameras/x/fujinon_lens_xf16mmf28_r_wr/specifications/

Hoffen wir dass es sich beim Deckel als "optionales" Zubehör um ein Ersatzteil geht.

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Ich finde es auch als preiswerte und kompakte WW Ergänzung zu den längeren, lichtstarken Linsen interessant. Der Freistellungseffekt beim 1.4/16 ist schon klasse, aber ich brauche ihn nicht. 

Wenn die optische Qualität stimmt, wird es früher oder später meins. 

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Macht von außen einen sehr guten Eindruck. Klein, leicht, kompakt, solide. Auch der Blendenring klickt wie es sich gehört. Allerdings auch eine sehr ausgeprägte tonnenförmige Verzeichnung und Offenblendenvignettierung. Das wird natürlich alles digital korrigiert.

Pixelpeep-technisch kann ich zur Gesamtauflösung wenig sagen, weil Vorserie. Ende März wissen wir dazu dann mehr. Ich werde nachher mal für mich ausprobieren, um zu sehen, ob ich ein gutes Vorserienexemplar erwischt habe.

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vor einer Stunde schrieb ollonois:

Ist das 16er optisch korrigiert oder wie das 35er nur in Software?

 

vor 2 Stunden schrieb flysurfer:

Allerdings auch eine sehr ausgeprägte tonnenförmige Verzeichnung und Offenblendenvignettierung. Das wird natürlich alles digital korrigiert.

 

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Ich befürchte, in Zeiten der Digitalfotografie, ist eine elektronische Korrektur Standard und nur in den Hochpreissegmenten und mit entsprechenden Konstruktionsaufwänden wird es anders gemacht. Dann wäre vieles unbezahlbar oder zu voluminös.

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