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Neu: FUJINON XF16mmF2.8 R WR – Leichtes und lichtstarkes Weitwinkelobjektiv


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Abseits der ganzen Spekulationen bezüglich der zu erwartenden Bildqualität, halte ich ein 16mm mit einem Öffnungsverhältnis nicht unbedingt für "lichtstark".
Da waren auch schon zu analogen Zeiten die entsprechenden Festbrennweiten mit 1:2,8 als "normale" Lichtstärke verkauft worden.
In dem Bereich der Bildwinkel (24 -35 mm an KB) gab es kaum lichtschwächere Festbrennweiten.
Die Lichtstarken fingen dann bei F 2,0 an - und waren entsprechend teuerer.
Im Verhältnis zu diversen Zoomobjektiven ist eine solche Blendenöffnung vielleicht lichtstärker, aber mit F 2,0 würden ich da eher zustimmen.
Mit F 2,8 ist es für mich halt im normalen Rahmen einer Festbrennweite - sonst nichts.
Aber vielleicht hält sich der Begriff seit der Einführung des Kleinbildfilmes, wo es noch nicht so einfach war Objektive mit 2,8 in guter Qualität zu berechnen und produzieren.
Jedenfalls sind spätestens seit der 1980er Jahre solche Lichtstärken bei diesen Festbrennweiten ganz normal :) !
Die "Lichtstärke" ist dann wohl eher der kompakten Bauform geschuldet ;) ...

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Das 16 1.4 reizt schon, vor allem wegen der momentanen Cashback Aktion. Aber ich werde mal abwarten. Für immer dabei (z.B. bei Reisen) ist ein kleines Objektiv natürlich besser geeignet. Bisher hatte die Brennweite mein 16-50 abgedeckt. Würde mir diesbezüglich vom 16 2.8 schon noch einen Qualitätssprung erwarten.

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Hat einer Bilder gefunden, wo die Sonne mit drauf ist?

Ich würde gerne wissen ob das Objektiv einen Sonnenstern hinbekommt. Das 1,4/16 ist darin super und macht das klasse. Das 14mm kann es nur sehr bescheiden, eigentlich nicht. 

Denn wenn es das kann, dazu 9 Blendenlamellen für schönen Hintergrund, dann wird es meins. 

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...hm, von den Bildern konnte mich noch keines begeistern. Es ist ja Vorserie und die Beispiele bei dpr sind ja öfters etwas mau. 

Gibt es denn schon Beispiele auf Flickr von Flysurfer/Rico? Hab' noch keine gefunden; sonst ist er ja ganz fix mit den neuen Sachen.

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vor 1 Stunde schrieb VoHiWa:

...hm, von den Bildern konnte mich noch keines begeistern. Es ist ja Vorserie und die Beispiele bei dpr sind ja öfters etwas mau. 

Gibt es denn schon Beispiele auf Flickr von Flysurfer/Rico? Hab' noch keine gefunden; sonst ist er ja ganz fix mit den neuen Sachen.

siehe #10 in diesem Thread, Er wartet noch auf sein Exemplar

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Von mir wird da nichts kommen, wendet euch da bitte an die offiziellen Betatester und "First Impressions"-Herausgeber, von denen es auch für dieses Objektiv eine ganze Menge gibt.

Ich mache allerdings für die März-Ausgabe von FujiLove (extended subscription mit Gear Talk, erscheint als Add-on immer zur Monatsmitte) einen umfassenden Artikel über den Umgang mit Fujifilm-Weitwinkelobjektiven am Beispiel des neuen XF8-16mm – da kann man vieles natürlich auch auf andere Objektive übertragen.

Dabei geht es zum Beispiel darum, warum der Autofokus bei solchen Objektiven oft unzuverlässig ist ist, wieso er selbst dann noch oft unbrauchbar wäre, wenn er perfekt zuverlässig arbeiten würde – und mit welchen Methoden man das Ganze als Benutzer optimal löst, sodass am Ende trotzdem 100% der Aufnahmen optimal fokussiert sind.

Es geht auch darum, wie man die optische Vignettierung solcher Objektiven von einer Schwäche in ein Feature ummünzen kann, mit welchen Einstellungen und Blendenwerten man die maximale Auflösung und Schärfe erzielt, wie man verschiedene digitale Objektivkorrekturen auch in Programmen abschalten kann, die das eigentlich gar nicht erlauben (und wann man es tun sollte), wie man mit Weitwinkelobjektiven optimal belichtet (nicht zuletzt auch hinsichtlich typischer Landschaftsmotive mit hohem Dynamikumfang) und so weiter. 

Das ist also kein Testbericht und auch kein First Look, sondern ein Artikel, der mit anderswo nicht verfügbaren Fakten, Anleitungen und Hintergrundinfos dazu beiträgt, dieses und ähnliche Objektive optimal an Fujiflm-Kameras einzusetzen. Dabei gehe ich auch auf einen bedeutenden Firmware-Bug im Objektiv selbst ein, den offenbar die ganzen anderen Tester übersehen (oder verschwiegen) haben, und für den ich zwei Workarounds entwickelt habe, die man verwenden kann, bis Fuji diesen seit Monaten bekannten Fehler mit einem Update beseitigt.

Ich denke, mit solchen an der Praxis orientieren und mit selbst recherchiertem und exklusivem Hintergrundwissen und -material angereicherten Artikeln ist dem interessierten Teil unter den Benutzern mehr geholfen als mit endlosen Youtube-Videos oder von Sachverstand unbefleckten Infotainment-Blogs. 

bearbeitet von flysurfer
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vor 9 Minuten schrieb RK1:

siehe #10 in diesem Thread, Er wartet noch auf sein Exemplar

Serienexemplare gibt es erst ab dem 20. März. Ich habe hier seit dem 14.2. eine Vorserie. Optische Feinheiten auf Pixelebene beurteile ich normalerweise nicht anhand von solchen Exemplaren – außer es ist schon dermaßen toll, dass es eigentlich nicht mehr besser werden kann. Darum geht's mir derzeit aber gar nicht, ich brauche einfach ein Exemplar des Objektivs und der X-T30 als Referenz für meine aktuellen Bücher, und dafür reicht mir Vorserie. Außerdem ist am Freitag wieder Workshop.

bearbeitet von flysurfer
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vor einer Stunde schrieb flysurfer:

... Optische Feinheiten auf Pixelebene beurteile ich normalerweise nicht anhand von solchen Exemplaren – außer es ist schon dermaßen toll, dass es eigentlich nicht mehr besser werden kann... 

Ehrlich gesagt habe ich bei Fuji nicht anderes erwartet, bisher kenne ich kein schlechtes „Glas“ von Fujinon. 

Von daher Danke für die Aussage, wird beim Händler des Vertrauens geordert (zumal es den gewünschten Sonnenstern kann, s. o..)!

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vor 2 Stunden schrieb T. B.:

Von daher Danke für die Aussage, wird beim Händler des Vertrauens geordert (zumal es den gewünschten Sonnenstern kann, s. o..)!

Noch gibt es keine Aussage zur Serie, aber man kann sich bei DPR ja einfach dieses RAW herunterladen (https://www.dpreview.com/sample-galleries/7680830787/fujifilm-xf-16mm-f2-8-sample-gallery/1537394283) und es dann selbst bearbeiten und vergleichen.

Habe ich hier schnell mal gemacht: https://www.flickr.com/gp/ricopfirstinger/vZQbF7

Da sieht man einmal, was die digitale Vignettierungskorrektur (bei Offenblende) ausmacht und einmal, was die die digitale Verzeichnungskorrektur ausmacht. Außerdem kann man bei dem Beispiel gut die Auflösung und Randschärfe des Objektivs bei Offenblende beurteilen.

Mein Fazit:

  1. Die Vignettierung ist bei Offenblende durchaus relevant.
  2. Die digitale Korrektur der tonnenförmigen Verzeichnung ist massiv, solche Ausmaße kenne ich sonst nur von der Leica Q.
  3. Die Randschärfe ist bei diesem Exemplar trotz der starken Interpolation und Offenblende noch erstaunlich gut.

So ein kleiner Test dauert keine 10 Minuten und man kann ihn selber mit dem Konverter seines Vertrauens und den Einstellungen seines Vertrauens am Bildschirm seines Vertrauens durchführen. Und man braucht dazu nicht einmal selbst das Objektiv oder eine Kamera. Und Foto muss man auch keins machen.

bearbeitet von flysurfer
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Das neue XF16F2.8 ist übrigens das Kleinste und das Leichteste der 4 "Fujicrons"! 

Auf die Frage, woher ich das weiss - hier stehen alle technischen Daten aller Fuji-Objektive.

 Hier eine Aufstellung der technischen Daten im Vergleich.

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* Höhe gemessen von der Bajonett-Auflagefläche

bearbeitet von Juergen|K
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vor 9 Stunden schrieb flysurfer:

Noch gibt es keine Aussage zur Serie, aber man kann sich bei DPR ja einfach dieses RAW herunterladen (https://www.dpreview.com/sample-galleries/7680830787/fujifilm-xf-16mm-f2-8-sample-gallery/1537394283) und es dann selbst bearbeiten und vergleichen.

Danke für den Tipp, habe ich gemacht.

Meine Entwicklung gefällt mir besser als das was DPR anbietet, aber überzeugt mich nicht restlos. Ich warte dann doch mal ab ... klein ist nicht alles ... ;)

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vor 5 Minuten schrieb wildlife:

die schwarzen Ecken der Q sind schon etwas besonderes 😮

Klar, die sind Kult. Von denen war ich bereits fasziniert, als ich sie vor mehr als 4 Jahren bei meinen ersten Testbildern entdeckt habe. Ich hoffe, dass Leica bei der nächsten Q hier auch nichts ändert, sondern diese enorme Pixel-Interpolation einfach mit noch viel mehr Megapixeln durchführt (wie viele MP hat die Panasonic S1R nochmal?), um die damit verbundenen BQ-Verluste an den Rändern erst richtig zur Geltung zu bringen. 

bearbeitet von flysurfer
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vor 25 Minuten schrieb jmschuh:

Wie so zählt das XF16 F2.8 eigentlich zu den "Crons"? Cron bedeutet doch eigentlich F2.0

Das ist ja eh nur ein inoffizieller Spitzname, der geprägt wurde, als diese Objektive alle F2,0 waren,, aber wenn man sich das Portfolio der XF-Objektive so anschaut, ist klar, dass das 16 mm F2,8 in die gleiche Kategorie fällt. Fuji kann’s egal sein, denn sie verwenden den Namen ja nicht, und alle anderen sagen, was sie wollen.

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vor 23 Minuten schrieb jmschuh:

Wie so zählt das XF16 F2.8 eigentlich zu den "Crons"? Cron bedeutet doch eigentlich F2.0

Na ja, wenn man die 4 genannten Objektive so nebeneinander sieht, drängt sich schon der Eindruck auf, dass das 16er zu diesem lineup gehört. Steht ja nirgends geschrieben, dass es dafür f2 haben muss.

Man kann es aber auch nicht dazu zählen, wenn man nicht möchte. Jedem seine Sichtweise. Ich hätte es allerdings auch bei den anderen 3 verortet.

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vor 22 Minuten schrieb skipper66:

Steht ja nirgends geschrieben, dass es dafür f2 haben muss.

Ja, kann man halten wie die Dachdecker. Aber die Bezeichnung Fujicron ist nun mal von Summicron (Leica) abgeleitet und die steht nun mal ausschließlich für F2, daher meine Frage. 

Letztendlich ist es egal, trotzdem finde ich eine Bezeichnung, die sich nach der Baugröße statt der Lichtstärke richtet eher komisch, da die original-Silbe ja auch nur auf die Lichtstärke hinweist und nicht auf die Braugröße. Das wäre im Falle von Leica auch absurd, denn die Größenunterschiede der Crons können eklatant sein (vgl. M & SL).

Kann ja jeder machen, wie er will. Mein 16ner heißt ja auch Paul.

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