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Objektiv-Tests


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Ich finde keine vergleichenden Objektivtests für Fuji X Objektive. DxO hat da offensichtlich nichts. Ich würde gerne wo lesen wo die X-Objektive im Ranking mit anderen namhaften Objektiven stehen. Danke für Hinweise. Oder aber, welches der X Objektive (1,4 bzw 2,0) ist denn euer Erfahrung nach das Brillanteste die Bildqualität betreffend? Danke für zielführende Hinweise. 

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Diee meisten Tests zu Fujiobjektiven haben leider irgendwo Schwächen. Wenn man die  Seiten und deren Testmethoden kennt, kann man auf einige Dinge rückschließen, aber eine Seite der man zu 100% vertrauen kann, gibt es leider nicht. 

 

Die Frage zum technisch besten Fuji Objektiv (unter 2000€) lässt sich jedoch beantworten. Das XF90mmF2

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vor 17 Minuten schrieb schorschi2:

Hi Mürz, etwas unspezifisch deine Frage.

Ich rate nicht gerne welche Brennweite du meinst.

schorschi

Ganz bewußt keine Einschränkung - Brennweite egal. Ich würde nur gerne wissen, welches (welche) der wirklich vielen Objektive die Fujifilm im X Bereich anbietet das (die) Top-Objektiv(e) ist (sind). Mir ist auch egal ob Zoom oder Festbrennweite. Erst wenn ich diese Top Linsen kenne, werde ich mir was Passendes zusammenstellen. Mir steht auch noch ein anderes System zur Verfügung und bin daher offen wie das X System letztendlich aussehen wird.

bearbeitet von fotomürz
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Wie gesagt, wenn du hinter den technisch besten Objektiven her bist, musst du mit dem 90mm beginnen und dann (vermutlich) das 200mm f/2.0 dazu.

Ohne zu wissen was du machen willst, hilft das aber nicht viel weiter. Und durch die Einschränkung auf technisch beinahe perfekte Objektive beschränkt man sich unnütz. Viele Objektive (nicht nur von Fuji) sind beliebt, eben weil sie nicht perfekt sind. Perfektion kann eben auch fad sein

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Ich wüsste schon nicht, was genau unter "brillanter Bildqualität" zu verstehen wäre. Die gemessene Auflösung? Das Bokeh? Der Mikrokontrast? Möglichst wenig optische Vignettierung? Keine digitale Verzeichnungskorrektur? Möglichst wenig LoCAs? Das müsste man erstmal klarstellen und gewichten – am Ende bliebe aber immer noch der subjektive Eindruck, auch abhängig von Motiv, Intention und Einsatzzweck. Der eine mag sein Bokeh leicht verwirbelt (XF80mm), der andere mag es glatt (XF90mm).

Im professionellen Kinofilmbereich setzt man immer mehr auf Objektive mit sichtbaren Defiziten und meidet optische Perfektion – gerade weil die Sensoren der Filmkameras immer größer und hochauflösender werden. Da gibt es auch Objektiv-Vergleiche, im Vordergrund steht dabei jedoch der Charakter.

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Ich schmeiße mal das 1,4/ 16 in den Raum.

Keine Ahnung ob es Mal irgend wo "Testsieger" wurde, aber ich nehme es gerne zum knipsen her. Es hat zwar nur noch  deutlich lichtschwächere Linsen mit 16mm bei Fuji als du gesetzt hast in Konkurrenz aber das sportliche für mich nicht die Rolle. Wenn's leicht und gut sein soll nehm ich das xc mit.

Viel Spaß beim weiteren (Ziegelwände?) knipsen wünscht

schorschi

P.s. manchmal in der Stadtbibliothek nehm ich das"ColorPhoto" (die haben nichts anderes in die Richtung) in die Hand. Da haste auch Tests mit netten Diagrammen und tierischen Crops bei denen unsere Linsen im Vergleich mit anderen Marken meist ganz gut da stehen. Aber habe ich die Wahl oder bin ich um zufrieden?

Nein!

 

So ich besorg mir heut Abend Bier und Chips.

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vor 6 Stunden schrieb flysurfer:

Ich wüsste schon nicht, was genau unter "brillanter Bildqualität" zu verstehen wäre. Die gemessene Auflösung? Das Bokeh? Der Mikrokontrast? Möglichst wenig optische Vignettierung? Keine digitale Verzeichnungskorrektur? Möglichst wenig LoCAs? Das müsste man erstmal klarstellen und gewichten – am Ende bliebe aber immer noch der subjektive Eindruck, auch abhängig von Motiv, Intention und Einsatzzweck. Der eine mag sein Bokeh leicht verwirbelt (XF80mm), der andere mag es glatt (XF90mm).

Im professionellen Kinofilmbereich setzt man immer mehr auf Objektive mit sichtbaren Defiziten und meidet optische Perfektion – gerade weil die Sensoren der Filmkameras immer größer und hochauflösender werden. Da gibt es auch Objektiv-Vergleiche, im Vordergrund steht dabei jedoch der Charakter.

So kann mann es auch sehen. Ich halte bei meiner Auswahl wenig vom selber probieren. Ist mir zu subjektiv. Eine Grundordnung gibt mir DxO vor, welche über viele Objektive an definierten Kameras ein Ranking anbieten. (Und das trifft auch weitgehend mein Empfinden wenn ich es nachprüfen konnte). Nur halt nicht für Fujifilm. Fujifilm scheint leider in der Fachwelt bissl ein Nieschendasein zu führen. Ich muß jetzt allerdings ehrlich sein: ich habe bereits XPro2 - 2,0/23, 2,0/35, 2,0/50, 2,4/60 und 1,4/56 APD und das Zoom 2,8-4/18-55. Meine weiteren Systeme, die ich professionell nutze sind Leica SL+CL mit nativen Objektiven.  Das Fuji-System wäre wegen der Handlichkeit als Reise-Ausrüstung vor gesehen. Aber da empfinde zumindest ich persönlich  - ich will es hier im X Forum vorsichtig formulieren -  zu starke Unterschiede im absolut subjektivem Eindruck (eh klar).  Danke alles klar, ich dachte von allen angebotenen Fuji-Objektiven springen bei den eingefleischten X-Fotografen einige Linsen (technisch!) als unangefochtene Favoriten heraus. Ich will da aber verlässlich keine negative Stimmung machen. Das 56mm APD verwende ich sowieso für meine Hochzeitsporträts. So gesehen bin ich grundsätzlich schon zufrieden damit. Und die übrigen Objektive muss ich mir halt nochmals selbst genauer ansehen. Gruß Hans.

 

bearbeitet von fotomürz
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vor 23 Minuten schrieb fotomürz:

Das Fuji-System wäre wegen der Handlichkeit als Reise-Ausrüstung vor gesehen.

Auch das spielt ja eine Rolle für die Bewertung von Objektiven. Da geht es auch um kleines Packmaß und Gewicht, und vor allem auch um die Erwartungen des Nutzers an die künftigen Ergebnisse und um seinen individuellen Fotografierstil. Wenn es ums Reisen geht, würde ich mir bei den von Dir genannten Modellen zum Beispiel die Frage stellen, warum all die Festbrennweiten, wenn doch das in der Regel sehr gute 18-55 so ziemlich alles abdeckt … gut, ein bis zwei Blenden weniger, kein WR, aber die Blende wird vom Stabi wettgemacht, und auf Reisen ist der hauchdünne Schärfebereich der hohen Lichtstärke ja doch eher selten gefragt. Die (erheblich) teureren Festbrennweiten testen dann bei weit offener Blende etwas besser, sind größer, wiegen mehr … wenn die "brillante Performance", was immer das sein mag, die Hauptrolle spielt, dann wird der Führungsanspruch der Primes durch den Gewichts- und Preisnachteil erkauft. Kann man nur für sich selbst entscheiden, Tests geben allenfalls Anhaltspunkte, ob nicht zum Beispiel die preiswerte Linse A bei 5,6 ähnlich gut ist wie die teure Linse B. Was gerade die Objektivität postulierenden Tests nicht leisten können: die individuelle Vorliebe für diese oder jene Optik, für ihren charakteristischen Look erfassen.

Jedes Objektiv, auch das teuerste, ist unterm Strich ein Kompromiss, um verschiedene Eigenschaften unter einen Hut zu bringen. Das letzte Quäntchen an Randschärfe bei Offenblende (z.B.) kostet nun mal viel Aufwand und Material - wer das braucht und/oder mag, muss halt entsprechend zahlen und/oder schleppen. Wird wohl noch ein bisschen dauern, bis wir aus dem Handy Bilder bekommen, die der Qualität entsprechen, rein technisch, die der Paarung Phase One/Rodenstock entsprechen. Und selbst dann sind's in erster Linie die Fotografen, die an guten Bildern schuld sind ... 

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Photozone, jetzt Opticallimits wurde schon genannt. Lenstip ist auch noch eine Seite, wo man Fujilinsen gut vergleichen kann. 

Wenn ich so sehe, was Du schon hast, die Fujicrons kennst Du ja schon, würde ich Dir zum 56 1.2 noch das 23 1.4 als Ergänzung empfehlen. Geht auch neben dem vorhandenen 23 2.0. Alternativ das 16 1.4 mit der schön kurzen Naheinstellgrenze. Nach unten das Zeiss Touit 12mm.

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Ich weiß jetzt nicht, ob das zur Fachwelt zählt, aber ich schau gerne bei DPReview nach oder bei Digitalkamera.de. Dort gibt es zu ausgewählten Objektiven auch Testcharts.

https://www.dpreview.com/products/fujifilm/lenses?subcategoryId=lenses&page=1

https://www.digitalkamera.de/Objektiv/?h=27890285960430192

Von Rankings hab ich mich verabschiedet, nachdem ich mich für ein System entschieden habe. Denn was nützt es mir, wenn ein XY-Objektiv von Sony im Ranking besser dasteht und ich es nicht an meine Fujifilm anflanschen kann.

Zugegeben, ohne Ranking-Tabellen ist die Suche und der Vergleich etwas mühsam. Aber um so lieber hab ich dann das Schätzchen, das ich selbst erwählt habe.

bearbeitet von FxF.jad
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vor 2 Stunden schrieb fotomürz:

Ich halte bei meiner Auswahl wenig vom selber probieren. Ist mir zu subjektiv. Eine Grundordnung gibt mir DxO vor, welche über viele Objektive an definierten Kameras ein Ranking anbieten.

so kann man es natürlich auch machen, ich persönlich halte selber testen für besser, denn dann weiß man, was das eigene Objektiv kann und nicht das eines Testers. Die vermutlich beste Seite die ich kenne ist lensrentals, denn die testen eine größere Anzahl an Objektiven und geben auch die Variation an. 

Die meisten anderen Tests sind ja keine Objektiv Tests, sondern Tests einzelner Exemplare mit einer Kamera als System. Kann man machen, hat aber seine Einschränkungen. Bei DXO wird meines Erachtens viel zu vereinfacht. Die pMP sind nicht zielführend und genauso wenig ist eine einzelne Zahl beschreibend für ein Objektiv. Dafür kann man aus den DXO Tests andere Dinge herauslesen. 
Insgesamt gibt es nur sehr wenige sehr gute Testseiten, jeder der sich Imatest kauft, scheint zu glauben er sei Objektivtester. 

Ich persönlich habe, durch Vergleiche meiner eigenen Objektive mit den getesteten, herausgefunden auf welche einzelnen Kriterien ich bei welchen Seiten wert legen kann (und selbst hier ist meist nur ein Vergleich im gleichen System möglich), insgesamt sind die Online Objektivtests aber nichts, nach dem ich meine Kaufentscheidung treffe. 

Was hilft es mir, wenn ein Tester ein geniales Objektiv erwischt hat und mein eigenes Exemplar unterdurchschnittlich ist? Oder umgekehrt. Es geht nur um das eine Objektiv, dass ich selber besitze und dass vor meine Kamera geschnallt wird. Und dabei geht es ja um viel mehr, als nur ein paar technische Eckdaten. 

bearbeitet von wildlife
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vor 24 Minuten schrieb wildlife:


Was hilft es mir, wenn ein Tester ein geniales Objektiv erwischt hat und mein eigenes Exemplar unterdurchschnittlich ist? Oder umgekehrt. Es geht nur um das eine Objektiv, dass ich selber besitze und dass vor meine Kamera geschnallt wird. Und dabei geht es ja um viel mehr, als nur ein paar technische Eckdaten. 

Danke, ja letztendlich landet man genau an diesem Punkt. Für mich wars immer hilfreich (und den Weg abkürzend), wenn ich in etwa wußte was ich von diesem oder jenen Objektiv grundsätzlich erwarten kann. Bei der Leica CL ist beispielsweise bekannt, dass das Zoom 18-56 sehr mittelmäßig ist, dagegen das 11-23 wieder spitze. Grundsätzlich und ohne die Streuung zu beachten. Auf Fuji bin ich gekommen, weil ich denke, die könnens wirklich. Meine Hasselblad H-Objektive stammen ja allesamt von Fuji und die sind perfekt, aber wohl auch in einer anderen Preisklasse.  Und da üblicher Weise alle Zooms in gewissen Bereichen Schwächen haben, habe ich zu den Fest Brennweiten und da zur 2,0 Serie gegriffen. Na ich muß mir halt ein wenig Zeit nehmen, dann werde ich wohl selbst auch klar kommen.

bearbeitet von fotomürz
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Ich finde Lenstip sehr hilfreich, da nahezu alle möglichen Bildfehler einzeln addressiert werden; z.B. auch Koma, die sonst recht selten getestet wird. Der Nachteil ist, dass man schnell den Eindruck erhält, dass es keine "guten" Objektive gibt.

Insbesondere bei Fuji erkennt man, dass je nach Objektiv der Schwerpunkt auf die Optimierung bestimmter Bildfehler gelegt wird. Das führt dann vielleicht dazu, dass man in bestimmten Brennweitenbereichen nicht fündig wird, wenn einem eine gewisse Eigenschaft besonders wichtig ist. Die f2 Objektive haben zum Beispiel eine ausgeprägte Vignette, haben aber dafür eine gute Auflösung und einen schnellen AF. Bei der Verzeichnung ist das Bild hier wieder uneinheitlich.

Für die Astrofotografie ist zum Beispiel eine geringe Koma wichtig. Hier schneiden leider die meisten lichtstarken Fuji X Objektive nicht sonderlich gut ab. Daher bin ich auf Samyang ausgewichen, zumal bei Astro ein echter manueller Fokus von Vorteil ist.

Das gute Objektiv gibt es also nicht, sondern man muss nach den für einen selbst wichtigen Eigenschaften schauen.

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vor 4 Stunden schrieb fotomürz:

2,0/23, 2,0/35, 2,0/50, 2,4/60 und 1,4/56 APD und das Zoom 2,8-4/18-55

1. in der Regel gut (mein aktuelles Exemplar ist rattenscharf)

2. eher mau (zu viel DDC)

3. in der Regel gut (ist halt vor allem handlich)

4. schönes Bokeh und in der Regel scharf (aber stinklangsam)

5. in der Regel überflüssiges Spezialobjektiv (das normale 56mm sollte zuerst kommen)

6. in der Regel gutes Allround-Objektiv (sein Geld als Kit-Zoom definitiv wert)

Rein aus Qualitätssicht hätte ich mir bei diesen Brennweiten etwas anderes gekauft, nämlich 23mmF1.4, 35mmF1.4, 56mmF1.2, 80mmF2.8 Macro (wenn man denn unbedingt ein Makro braucht, sonst weglassen), 90mmF2 und als Zoom das 16-55mmF2.8.

Bei den vier kleinen konisch zulaufenden Objektiven sind 23mmF2 und 50mmF2 die besseren und 35mmF2 sowie 16mmF2.8 die schwächeren Modelle.

Hervorragend von der Schärfe ist das 50-140mmF2.8 (beim Bokeh muss man da aufpassen), das 80mm Macro ist womöglich das schärfste Objektiv von allen (mit leichtem swirley bokeh), und das 90mm ist wie schon gesagt "the perfect lens", also makellos und in jeder Hinsicht hervorragend. Das 16mmF1.4 ist ebenfalls in vieler Hinsicht fantastisch (Schärfe, Nahgrenze, optische Korrektur), das 14mm ist besser und günstiger als das 12mm von Zeiss (und somit ebenfalls hervorragend), das 18mmF2 ist gut aber nicht optimal am Rand (DDC), das kleine 27mmF2.8 Pancake ist nahezu perfekt und unheimlich vielseitig (und zudem extrem unterschätzt), und das 200mmF2 leistet sich beim Listenpreis von 6K EUR (den man natürlich nicht bezahlt) naturgemäß keine optischen Schwächen, mit und ohne den TC. Sehr gut ist auch das 55-200mm, und mit dem 10-24mm kann man auch Freude haben, wenn man ein gutes Exemplar ergattert. Beim 18-135mm ist dies mehr oder weniger ein Lotteriespiel, deshalb hoffen hier viele auf das kommende 16-80mm. Beim 100-400mm kann man mit einem guten Exemplar ebenfalls hervorragende Ergebnisse erzielen, würde beim TC dort aber in der Regel nur den TC1.4x verwenden. Selbst die XC-Zooms (vor allem das 16-50mm) liefern oft sehr gut Bilder. 

bearbeitet von flysurfer
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Typisch Chip:

beim 60/2.4 steht Bajonettanschluss: nein - Gummidichtung am Bajonett: Metall :D

Auch die WR-Objektive haben eine metallische Gummidichtung am Bajonett :confused:

... aber man bekommt eine schöne Aufstellung zu Auflösung, Verzeichnung und Vignettierung (offen und 2 Stufen abgeblendet)

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Wenn ich nach alter Väter Sitte in Papierform die Ergebnisse lesen möchte, nutze ich gerne "Fototest".

Online orientiere ich mich an opticallimits, deren Ergebnisse ich nicht immer vollständig unterschreiben, aber aufgrund längerfristiger Vergleiche gut einschätzen kann und daher weiß, das auch Objektive mit 3-4 Sternen schon sehr gut für meine Zwecke sind.

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