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Wünsche für kommendes Firmwareupdate


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Hallo,

ich habe mir vor ca. 2 Wochen mir die x-h1 gegönnt und bin sehr zufrieden damit. Hatte allerdings heute das erste mal längere Zeit mit Batteriegriff fotografiert und das Problem, dass ich bei Aufnahmen im Querformat versehentlich den Auslöser des Batteriegriffs halb betätigt habe. Das führte dazu, dass fokusiert wurde und ich über den eigentlichen Auslöser der Kamera Nichts mehr fokusiert bekam. Es hat mich ganz schön viel Zeit und Nerven gekostet die Ursache heraus zu finden, denn ich hatte mich schon fast damit abgefunden, nachdem ich mit allen meinen Objektiven das durchprobiert habe, mal mit und mal ohne Batteriegriff, mit unterschiedlichen SD-Karten, SD-Karten neu formatiert, etc..

Es wäre doch praktisch, wenn der Auslöser des Batteriegriffs nur im Hochkantformat aktiv wäre und im Querformat ignoriert würde. Im Idealfall könnte man dieses Verhalten  auch noch beeinflussen, das wäre klasse!

Gruß Aslan

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Durch den Hinweis eines anderen Nutzers in einem anderen Zusammenhang, habe ich erkannt, dass man den Auslöser des Batteriegriffs auch sperren kann über die Lock-Funktion. Ich Dussel hatte imemr gedacht, das wäre ein 2. Ein-/Aus-Schalter. Insofern hat sich mein obiges Anliegen erledigt.

Ich habe nun aber noch einen anderen Verbesserungswunsch.

Ich habe folgende Einstellungen: Belichtungskorrekturtaste +/- als Ein-/Aus-Schalter, so dass ich zwischen Blendenverstellung und Belichtungskorrektur für das hinteren Einstellrad hin- und herschalten kann. Auf dem vorderen Einstellrad kann ich zwischen ISO- und Beleichtungszeitverstellung hin- und herschalten. D. h. ich arbeite im Modus M und die ISO steht dabei auf Automatik (Misomatik).

Nun habe ich folgendes Problem: Es kommt vor, dass man eine Kombination aus Belichtungszeit und Blende gewählt hat, die dafür sorgt, dass die ISO-Automatik an Ihrer oberen oder unteren einstellbaren ISO angelangt ist. Möchte man nun die Belichtungskorrektur über das hintere Einstellrad ins Negative verändern, obwohl die ISO-Automatik bereits auf ISO 200 herunter geregelt hat, oder die Belichtungskorrektur ins Positive verändern, obwohl die ISO-Automatik bereits auf ISO 12800 hoch geregelt hat, so ist logischerweise keine Verstellung mehr möglich. Dennoch merkt sich die Kamera offenbar, wie viele vergebliche Umdrehungen bzw. Rasterungen man mit dem Einstellrad vergeblich überfahren hat. Denn reversiert man nun in die umgekehrte Richtung, dann muss man die gleiche Anzahl von Umdrehungen bzw. Rasterungen entgegen gesetzt drehen, bis sich an der Belichtung wieder entwas ändert. Dies führte bei mir mehrfach dazu, dass ich glaubte, das Belichtungskorrekturrad sei eingefrohren, denn man konnte ja in beide Richtungen drehen, ohne dass sich an der Belichtung etwas änderte.

Hier nun mein Verbesserungswunsch: Wenn v. g. Konstellation vorliegt, dann sollte die Kamera die Belichtungskorrektur nicht wie ein Einstellrad mit Absolutwertgeber behandeln, sondern beim Überschreiten der Grenzen, wo keine Korrektur mehr möglich ist, eine Warnung ausgeben (z.B. optisches Warnsymbol) und weiterhin beim Reversieren des Einstellrades sofort Einfluss auf die Belichtungskorrekt nehmen, ohne dass die Umdrehungen alle wieder zurück genudelt werden müssen.

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vor 21 Stunden schrieb Aslan1967:

Hier nun mein Verbesserungswunsch: Wenn v. g. Konstellation vorliegt, dann sollte die Kamera die Belichtungskorrektur nicht wie ein Einstellrad mit Absolutwertgeber behandeln, sondern beim Überschreiten der Grenzen, wo keine Korrektur mehr möglich ist, eine Warnung ausgeben (z.B. optisches Warnsymbol) und weiterhin beim Reversieren des Einstellrades sofort Einfluss auf die Belichtungskorrekt nehmen, ohne dass die Umdrehungen alle wieder zurück genudelt werden müssen.

Das klingt logisch, ist es aber möglicherweise doch nicht. Wenn Du direkt den ISO-Wert wählen würdest, wäre die Sache klar: Es gibt einen kleinsten und einen größten Wert, und über diese hinaus kannst Du nicht gehen. Auch die Belichtungskorrektur hat einen größten und einen kleinsten Wert, über die man nicht hinaus gehen kann, aber um die geht es Dir ja nicht, sondern um die zusätzlichen Beschränkungen der Korrektur, weil irgendwann kein größerer oder kleinerer Blenden-, Verschlusszeit- oder ISO-Wert mehr verfügbar ist.

Das Problem ist nun, dass dieser Anschlag nicht fix ist. Ob in Deinem Fall eine Belichtungskorrektur noch möglich ist, hängt von der gemessenen Helligkeit und der von Dir gewählten Blende und Verschlusszeit ab. Du könntest also feststellen, dass Du mit ISO 200 schon am Anschlag bist, und daraufhin eine kürzere Verschlusszeit wählen – dann greift die Belichtungskorrektur wieder. Oder Du verändert den Bildausschnitt, die Belichtungsmessung registriert weniger Licht, und auch damit kann Deine gewünschte Belichtungskorrektur realisiert werden. Selbst wenn Du in diesem Sinne am Anschlag bist, ist eine weitere Drehung des Korrekturrades ja nicht völlig wirkungslos: Du teilst der Kamera damit mit, dass Du gerne ein etwas helleres oder dunkleres Bild hättest, und dieser Wunsch wird registriert, selbst wenn er sich aktuell nicht erfüllen lässt. Sobald das aber wieder möglich ist (etwa nachdem Du Verschlusszeit oder Blende angepasst hast), wird es die Kamera tun.

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