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Nordische Tage – Island im Winter


walwol

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Der Fjarðarárgljúfur Canyon …

ist bis zu 100 Meter tief, zwei Kilometer lang und liegt im Südosten Islands, nicht weit vom Dorf Kirkjubæjarklaustur entfernt. Der Fluss Fjaðrá fließt durch ihn hindurch und weiter zum Meer.

Vom Parkplatz lässt sich in 30 Minuten bis zum Ende mit einer Aussichtsplattform hoch laufen; wir kamen dort kurz vor Sonnenaufgang an. Beim Aufstieg ändert sich die Aussicht und die atemberaubende Einsicht in den Fjarðarárgljúfur Canyon andauernd. 

 

Am Fjarðarárgljúfur Canyon by Walter Waldis, auf Flickr

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Der Fjarðarárgljúfur Canyon zum zweiten. Beim Abstieg kurz nach Sonnenaufgang.

 

Am Fjarðarárgljúfur Canyon by Walter Waldis, auf Flickr

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Noch einmal am Fjarðarárgljúfur Canyon

Spiegel Online vor ein paar Tagen: Island sperrt Schauplatz von Justin-Bieber-Video. Und mein passendes Bild dazu.

 

Am Fjarðarárgljúfur Canyon by Walter Waldis, auf Flickr

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Fjallsárlón Glacier Lagoon

Der majestätische Fjallsárlón ist eine Eisberg-Lagune am Ende des Gletschers Vatnajökull. Er ist kleiner als der benachbarte Jökulsárlón; auch weniger bekannt und weniger von Besuchern überlaufen. Wir waren am frühen Nachmittag hier.

 

Fjallsárlón Glacier Lagoon by Walter Waldis, auf Flickr

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Fjallsárlón Glacier Lagoon zum 2.

 

Fjallsárlón Glacier Lagoon by Walter Waldis, auf Flickr

bearbeitet von walwol
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Blue hour at the Jökulsárlón glacier lagoon.

Die Gletscher-Lagune liegt an einem Ausläufer des Vatnajökull, Europas grösstem Gletscher. Dieser und das umliegende Hochland bilden Islands grössten Nationalpark. Der Jökulsárlón als Teil davon ist heute 23 km² gross und fünf Kilometer breit; bei einer Tiefe von 248 Metern ist er zugleich der tiefste See Islands.

 

Blue hour at the Jökulsárlón glacier lagoon. by Walter Waldis, auf Flickr

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Der Gletscherlagune Jökulsárlón vorgelagert: Der Diamond Beach

Jökulsárlón und die Gletscherzunge sind mit einem natürlichen «Kanal» mit dem Ozean verbunden. Die Eisblöcke, die in die Lagune stürzen, schmelzen und treiben schliesslich langsam aufs offene Meer hinaus. Dort bringen Salzwasser und atlantische Wellen das Eis zum Bersten und spülen es zerkleinert an den schwarzen Sandstrand zurück.

 

Diamond Beach, Jökulsárlón Glacier Lagoon by Walter Waldis, auf Flickr

 

Diamond Beach, Jökulsárlón Glacier Lagoon by Walter Waldis, auf Flickr

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vor 7 Minuten schrieb RK1:

klasse Bilder , ich frag mich schon die ganze Zeit ob dieses Eis salzig schmeckt? 

Ich denke nein, das ist ja Tausende von Jahre altes Gletschereis das abbricht, in der Lagune schwimmt und ins Meer hinaus getrieben wird. Der Atlantik schleift die Brocken ab und spült sie an den Strand zurück.

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vor 12 Stunden schrieb (s)printen:

Tolle Serie!!!

Du scheinst ja Superwetter dort gehabt zu haben. Das Licht ist unglaublich und die Farben, vor allem am Jökulsárlón, gefallen mir wirklich gut!

Ja, schönes Wetter für isländische Begriffe. Zu Anfang im Westen war es mehrheitlich bedeckt mit nur vereinzeltem Sonnenschein. Im Süden hingegen, vor allen während den drei Tagen in Höfn, schien die Sonne während Stunden. Mit blauem Himmel, wenig Wolken und wenig Wind. Fotografisch war es dann natürlich am Morgen oder gegen Abend interessanter.

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Fotografieren am Diamond Beach …

erfordert volle Aufmerksamkeit. Ständiges Beobachten und Einschätzen der Wellen ist Pflicht. Wenn vernachlässigt, sind mit Wasser und schwarzem Sand gefüllte Stiefel sicher und kalte Füsse garantiert. Und ständig die Fragen: Soll ich das Equipment packen und wegrennen? Oder bleiben? Wie sieht mein Fluchtweg zwischen den Eisblöcken hindurch aus? Und wie weit habe ich zum Strand hoch, 20-30, gar 40-50 Meter? Adrenalin pur! Trotzdem: Das Risiko ist überschaubar, nicht wie an den Stränden um Vik.

Hier steht die Sonne schon sehr tief.

 

Diamond Beach, Jökulsárlón Glacier Lagoon by Walter Waldis, auf Flickr

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Das Licht am Diamond Beach ist in dieser Jahreszeit zu jeder Tageszeit ein Traum. Ob beim Sonnenuntergang, in der blauen Stunde oder am frühen Morgen. Die Eisblöcke brechen das Licht je nach ihrer Struktur und Oberfläche, strahlen dabei in unterschiedlichen Farben.

 

Diamond Beach, Jökulsárlón Glacier Lagoon by Walter Waldis, auf Flickr

 

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vor einer Stunde schrieb (s)printen:

Spitzenklasse! Kompliment!

Die nassen Füße haben sich gelohnt!

Haben sie 😊. Ich stelle mir gerade deinen Blick für Motive und deine Aufnahmetechnik vor und freue mich auf deine «Island im Winter-Bilder». Die irgendwann kommen werden – so hoffe ich 😁😁.

bearbeitet von walwol
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vor 5 Minuten schrieb walwol:

Haben sie 😊. Ich stelle mir gerade deinen Blick für Motive und deine Aufnahmetechnik vor und freue mich auf deine «Island im Winter-Bilder». Die irgendwann kommen werden –so hoffe ich 😁😁.

🤗 Vielen Dank für die Vorschußlorbeeren!

Deine Fotos lösen aber auch ein gewaltiges Verlangen nach Tourenplanung aus!

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